Mahoutokoro

Mahoutokoro ist eine japanische Schule für Zauberei. Ihr Name stammt von den Wörtern mahou (魔法) für „Magie, Hexerei, Zauber“ und tokoro (処) für „Ort, Stätte“. Sie gilt als die kleinste Zauberschule der Welt. Die Schüler beginnen mit sieben Jahren ihre Ausbildung, dürfen aber erst ab dem Alter von elf Jahre in der Schule übernachten. Die jüngeren Schüler werden als Tagesgäste von Sturmschwalben zur Schule gebracht.

Mahoutokoro liegt auf dem höchsten Punkt der Vulkaninsel Minami Iwo Jima. Ihre Mauern bestehen aus „Hammelfleisch“-Jade. Die Muggel glauben, die Insel sei unbewohnbar.

Interessant an dieser Schule ist die Schuluniform. Diese wechselt ihre Farbe, je nachdem wie viel die Schüler gelernt haben. Folgende Farben der Uniformen sind bekannt:

Zu Beginn der Schulzeit sind die Roben blassrosa. Bei guten Noten färbt sich die Schulkleidung golden.

Wird die Schulrobe weiß, haben die Kinder den Verhaltenskodex der japanischen Magier nicht eingehalten oder dunkle Praktiken angewendet oder es kam zur Verletzung des Internationalen Geheimhaltungsabkommens. Anschließend folgt die Schulverweisung und ein Verfahren vor dem japanischen Ministerium.

Die Schule ist für ihre guten Leistungen und für die Quidditch-Erfolge bekannt. Die japanischen Schüler müssen sehr hart trainieren, wenn es um Quidditch geht. Sie trainieren nicht auf einem Feld, sondern über einem stürmischen Meer. Sie müssen dabei auf die Klatscher und die Fluggzeuge der Muggels achtgeben. Das Team, das die Champions-League gewonnen hat, besteht aus ehemaligen Schülern der Mahoutokoro und heißt Toyohashi Tengu.

Quidditch kam nach Japan, als Mahoutokoro-Schüler einige Hogwartsschüler retteten. Die Hogwartsschüler befanden sich auf einer Weltumrundung auf Besen und stürzten wegen der Stürme um die Schulinsel ab. Nach ihrer Rettung brachten die Engländer ihren neuen Freunden die Quidditch-Grundlagen bei, bevor sie weiterflogen.

Da die Japaner sehr erfolgreiche Spieler wurden, bereuten die Hogwartsschüler ihre Informationsweitergabe bald sehr.

Quellen