Artikel

Im Zauberwelt-Museum kam es zu einem aufsehenerregenden Zwischenfall. Als unser Reporter eintraf, standen die Mitarbeiter in Gruppen zusammen und diskutierten aufgeregt. Wortfetzen drangen zu ihm, als er begann, sich ein Bild zu machen. Einige Angestellte waren schon bereit, ihre Erlebnisse zu schildern.

Dass es nicht immer leicht ist, unsere Welt vor den Muggeln zu verbergen, können die Mitarbeiter des Zaubereiministeriums Tag ein Tag aus bestätigen. Dabei stellen die Tierwesen noch einmal eine besondere Herausforderung dar, wobei es einige von ihnen immer wieder gerne auf die Spitze treiben.

Dem Tagespropheten wurden vor Kurzem Informationen zugetragen, dass der sagenumwobene Kappa auch in Großbritannien gesichtet wurde. Wir sind daraufhin der Sache auf den Grund gegangen.

Muggel benutzen es ständig: Das Internet. Doch was steckt eigentlich hinter den geheimnisvollen Kästen, auf die die Muggel so gebannt starren? Das klären wir heute auf.

Wenn Wissenschaftler verschiedener Herkunft und Disziplin zusammenarbeiten, können sie mitunter zu bahnbrechenden Erkenntnissen gelangen, die sonst nicht möglich gewe-sen wären. Der Magiezoologe Rolf Scamander, Enkel des berühmten Newt Scamander, war zunächst skeptisch, als der Bioniker und Muggel Dr. Eckart Neida auf ihn zukam.

Die Muggel haben einen Verdacht. Gibt es Magie? Zu oft waren scheinbar Muggel Zeuge von schwebenden Gegenständen und die Vergiss-Michs gleichzeitig nicht schnell oder gründlich genug.

Im Zaubereiministerium war heute ein besonderer Tag: heute wurde der Forschungspreis für Zaubertränke verliehen! Aus diesem Grund wurde das Auditorium festlich geschmückt, denn Hauselfen und weitere Bedienstete des Ministeriums haben Phiolen und einige Ge-genstände aus Laboratorien künstlerisch verziert und im Raum verteilt aufgehangen.

Selbst die ältesten Mitglieder der magischen Welt in Großbritannien können sich nicht daran erinnern, daß das jemals passiert ist. Aber wie heißt es doch so treffend, es gibt für alles ein erstes Mal. Die Frage, die man sich momentan in Hogwarts stellt, dürfte wohl lauten, wie konnte das passieren?

Die andauernde Kältewelle zum Jahreswechsel hat dazu geführt, dass die meisten Gewässer in Schottland von einer dicken Eisschicht bedeckt waren. Viele erinnern sich bestimmt noch an den tödlichen Unfall auf dem Loch Ness am 07.01.1921.

Wir wurden offiziell von der Abteilung für Spiele und Sportarten des Zaubereiministeriums unterrichtet und uns die Freigabe für folgende Bekanntgabe erteilt: Das Ministerium plant im zweiten Teil des aktuellen Jahres zusammen mit den anderen Zaubereiministerien dieser Welt eine Zauberolympiade durchzuführen.

Heute berichten wir von der jährlich stattfindenden Pflanzenbörse in Liverpool. Bei strahlend blauem Himmel eröffnete der Vorsitzende des Liverpooler Markts, Mister James Flowerbinders, die Pflanzenbörse. Mr. Flowerbinders war zu einem kurzen Interview bereit.

Bereits seit über tausend Jahren besteht die Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei und ebenso lange agiert sie völlig unabhängig in der Ausbildung junger Hexen und Zauberer. Doch damit könnte es schon bald vorbei sein, wenn es nach den Wünschen des Zaubereiministeriums geht.

Vielen von unserer Leserschaft ist bekannt, dass Gnome seit geraumer Zeit ihr Unwesen in Gärten und Feldern treiben. In Anbetracht der Tatsache, dass das Problem mit den Gnomen bis jetzt nicht in den Griff zu bekommen war und sich die Beschwerden aus der Bevölkerung deutlich mehrten, hat man nun beschlossen, das Problem mit einer eigenen Abteilung und deutlich mehr qualifiziertem Personal anzugehen.

Jahrelang blieb der Zugang in einem Muggel-Baumarkt unentdeckt, doch nun haben Muggelkinder während des Spielens den geheimen Eingang zum Zaubereiministerium gefunden.

Kürzlich erfuhr ich durch eine liebe Mitbewohnerin (Liliy_Black), daß bei mir nicht unbedingt gesunder Menschenverstand erwartet werden könne. Obwohl diese Bemerkung erkennbar im Halbscherz gemacht wurde, so offenbart sie doch einen Halbernst.

Unserer Redaktion wurde zugetragen, dass mehrere ehemalige Profi-Quidditch-Spielerinnen und -Spieler ein Programm zur Quidditch-Nachwuchsförderung gestartet haben. Ziel ist es, jungen und erfolgversprechenden Quidditchspieler/innen aus allen magischen Schulen und auch privat unterrichteten Hexen und Zauberern eine Chance zu geben, Profi zu werden. Sie sollen möglichst früh in ihrem Leben im Quidditch-Sport gefördert und gefordert werden.

Wie die Gründer uns auf eine Anfrage erklärten, werden…

Weihnachtszeit – Lichterzeit. Überall blinkt, funkelt und glitzert es. Seien es kleine Feen, die zwischen den Tannenzweigen herumhuschen, brennende Kerzen, die mit ihrem sanften Leuchten den Raum erhellen, oder ... Lichterketten? Wer schon einmal zur Weihnachtszeit an einem Muggelhaus vorbeigekommen ist, dem sind sicher die vielen kleinen, teilweise bunten Lichter aufgefallen, die schön fein säuberlich an einer Schnur aufgereiht die Behausungen und Weihnachtsbäume der nicht-magischen…

Wer kennt das nicht? Kaum werden die Tage dunkel und kurz, befällt die meisten von uns ein Gefühl, als könne man sich zu nichts mehr aufraffen. Als wäre alles nur noch dunkel und grau. Man kommt nur noch schwer aus dem Bett und würde sich am liebsten einigeln. All diese Empfindungen sind Kennzeichen eines Herbstblues.

Doch das Verschlafen der dunklen Jahreszeit ist keine Lösung. Niemand kann sich das halbe Jahr lang vergraben, bis es wieder wärmer wird und man sich draußen wieder aufhalten…

Am vergangenen Wochenende wurde in Hogsmeade die neue magische Gedenkstätte für die Opfer Lord Voldemorts eröffnet. Ab sofort ist die Erinnerungstätte über einen neu angelegten Weg, der in einer Runde um den Ort führt, erreichbar. Bereits entlang des Weges, der am Dorfplatz beginnt und nach einer etwa einstündigen Runde dort wieder endet, finden sich Informationstafeln, die die Ereignisse und Zusammenhänge des Zweiten Zaubererkrieges schildern. Auf der Mitte des Weges erreicht man die…

Bei unserem heutigen Interview steht bei uns Oliver Wood im Mittelpunkt und das wörtlich, denn als ehemaliger Quidditch-Mannschaftskapitän und Hüter der Gryffindors hielt er sich stets in der Mitte seiner Mannschaft und der Torringe auf, um mit viel Übersicht, enthusiastischem Einsatz und fliegerischem Geschick seinen Torraum zu verteidigen.

Viele Ihrer ehemaligen Mitschüler möchten sicher gerne erfahren, wie es Ihnen nun als Spieler des ältesten Quidditch-Teams Großbritanniens - Puddlemere…