Forschungspreis für Zaubertränke verliehen

Bild: Danica Talos

Das Zaubereiministerium hat den Forschungspreis neu ausgerichtet. Früher bekamen Forschende lediglich eine Urkunde für ihre harte Arbeit. Motivation sieht anders aus. Dies hat sich zum Glück grundlegend geändert. Der Ministeriums-Forschungspreis ist in heutiger Zeit mit 500 Galleonen dotiert und wird seit 2018 an eine Forscherin oder einen Forscher aus den Reihen der Hexen und Zauberer verliehen.

Im Fokus sind Persönlichkeiten, die sich durch herausragendes Zukunftspotenzial auszeichnen. Mit der Auszeichnung prämiert das Ministerium innovative Forschungsideen, die zur Entwicklung von Zaubertränken beitragen soll. Der Forschungspreis ist mit die höchstdotierte Auszeichnung im Bereich Zaubertränke durch das Ministerium. „Wir freuen uns über dieses wichtige Forschungsvorhaben und hoffen, dass das Preisgeld dabei helfen kann, dem Ziel des Zaubereiministeriums näher zu kommen, neue Zaubertränke zu entwickeln", sagte Phineas McWorthy, Mitarbeiter des Ministeriums für die Erforschung und Entwicklung von Zaubertränken, dass das Preisgeld zur Verfügung stellt.

Jeder in der magischen Welt weiß, wie wichtig die Forschung auf dem Gebiet der Zaubertränke ist. Allein der Wolfsbanntrank war eine Revolution auf dem Gebiet der Zaubertränke und hat das Leben von vielen Menschen, die als Werwölfe die Kontrolle über sich selbst verloren, wieder lebenswert gemacht. Forscher wie Damocles Belby braucht die magische Welt. Aus diesem Grund wird jährlich ein Forschungspreis ausgelobt und in diesem Jahr ist es der Forschungspreis für Zaubertränke.

Bei der feierlichen Zeremonie waren Führungskräfte des Zaubereiministeriums wie die Zaubereiministerin Hermine Granger bis hin zum Leiter des Forschungskomitees, Mr. Phoebus Penrose anwesend. Außerdem waren die besten Schülerinnen und Schüler aus Hogwarts eingeladen worden, den Festlichkeiten beizuwohnen. Einige von ihnen hatten sich bereits durch sehr gute Leistungen in der Forschung und Entwicklung von neuen Zaubertränken hervorgetan und das Zaubereiministerium ist der Meinung, dass solche Schülerinnen und Schüler gefördert werden sollten. Eine sehr gute Nachwuchs-Forscherin kommt aus dem Hause Weasley. Schon Arthur Weasley, bekannt durch seine hervorragende Arbeit beim Ministerium, war ein forschendes Mitglied der Gesellschaft, wenn auch auf einem anderen Gebiet.


Die Zaubereiministerin Hermine Granger eröffnete pünktlich die Feierlichkeit bei der sie hervorhob, wie wichtig die Arbeit in der Forschung sei, welche hervorragenden Resultate erzielt wurden aber auch, dass noch viel Arbeit vor ihnen liege.


Bei einem kurzen Interview für den Tagespropheten sagte sie: „Ein wichtiger Teil der Forschungsarbeit betrifft Zaubertränke. Sie sind aus unserem Weltgeschehen nicht mehr wegzudenken. Sie haben vielen Menschen das Leben gerettet und lebenswerter gemacht und daher ist es unsere Aufgabe, dafür zu sorgen, dass Hexen und Zauberer nicht aufhören zu forschen und zu entwickeln. Neben dem Forschungspreis für Zaubertränke werden wir auch einige der Schülerinnen und Schüler aus Hogwarts ehren, die mit großem Engagement in die Fußstapfen großer Forscher und Entwickler treten. Und wie man an unserem jungen Nachwuchs sehen kann, ist unser eingeschlagene Weg der Richtige.“


Wir vom Tagespropheten können dem nur zustimmen. Selten gab es eine solche Einigkeit unter den Ministerien und es bleibt zu hoffen, dass der eingeschlagene Weg noch viele positive Resultate hervorbringen wird.