Daria.
*sein Lächeln zaghaft erwidere und hoffe, nicht allzu verstrubbelt auszusehen*
*zwar mittlerweile schon so lange beieinander ein- und ausgehen, aber dennoch einen gewissen Anspruch habe, vorzeigbar auszusehen*
Ach Quatsch, das hast du in der Regel doch immer ganz gut im Blick.
*direkt beschwichtigend einlenke, obwohl mich seine Äußerung ein wenig irritiert, weil gerade er als das noch organisiertere Brain unserer Beziehung so etwas kaum bis nie aus dem Blick verliert*
Mhm, gerne. Aber so gerne ich mit dir fachsimple, so gern hab ich dich jetzt auch nur für mich, ganz ohne Bücher.
*ihm seine Frage, ob er mich denn störe, somit vorweg beantworte und mich dabei sehnsüchtig an ihn schmiege, als meine Hände hinter seinem Rücken verschränke und gleichermaßen in seine Arme gezogen werde*
*die Bücher und Notizen auch nachher noch daliegen, weswegen mich lieber bewusst nur auf ihn fokussieren möchte*
*ein wohliges Brummen ausstoße, als seine zärtliche Berührung auf meinem Scheitel spüre*
Die gute Theorie. So wichtig, aber auf Dauer auch eintönig. Du wirst das sicher gut meistern und dann hat dich die Praxis wieder.
*die zwischen Tür-und-Angel-Gespräche im Mungo tatsächlich sehr vermisse, auch wenn die Notwendigkeit der Theoriephasen natürlich als unerlässlich ansehe und befürworte*
Aber mir ist zu Ohren gekommen, dass du dich, um Spannung in dein tristes Unileben zu bringen, im Duellierclub verausgabst? Ganz andere Seiten an dir, die ich noch gar nicht so kannte.
*ihn liebevoll necke und die Ohren spitze, ob an den Gesprächen, die am Ravenclawtisch beim Mittagessen zwischen zwei Vorlesungen aufgeschnappt habe, etwas Wahres dran ist*