Harry Potter Personenspiel | #19 | 29. Juli - 4. August 2025

  • Lucan

    *für einen Moment innehalte, als würde die Welt stillstehen*
    *dann ein kaum sichtbares Zucken in meinem Mundwinkel entsteht, während beobachte, wie sie versucht mich einzuschätzen, was an ihrer Mimik und Gestik erkenne*
    Beobachten ist… naja, zweckmäßig…
    *ruhig erwidere, aber innerlich automatisch auf eine abweisende Haltung gehe, was nicht persönlich meine, es mal wieder mein Schutzmechanismus ist*
    Man sieht mehr, wenn man nicht redet…
    *noch beifüge und meinen Kopf leicht schief lege*
    *das in den meisten Fällen als meine Aussge nutze, es aber auch nicht unbedingt falsch ist*
    Und die meisten Menschen bemerken nicht einmal, was sie zeigen, wenn sie sich unbeobachtet fühlen…
    *Alice zunächst ehrlich antworte, allerdings darauf bedacht, dass es über mich selbst nichts aussagt*
    *Alice für einen Moment mit einem flackernden Ausdruck in meinen Augen ansehe*
    *diese Aussage darüber, dass Bücher gerne ,,sprechen“, nicht unbedingt erwartet habe, aber finde, dass es auch von mir hätte kommen können*
    Manche Bücher sagen meist nur dann etwas, wenn man bereit ist, etwas zu hören, das man nicht erwartet hat.
    *auf ihre Worte hin erwidere und sie interessiert anblicke*
    Du kennst das Gefühl oder?
    *kurz eine Pause einlege und Alice nachdenklich ansehe*
    Du liest eine Zeile- irgendwann- und plötzlich ergibt sie Sinn.
    Nicht, weil du sie zum ersten Mal liest, sondern weil du sie zum ersten Mal wirklich verstehst.

    🤎 Lucan Spinks ~,,Quiet doesn‘t mean calm. Not with him.‘‘

  • Jenna

    *ihr zuhöre und spüre, dass diese Abteilung nicht zu ihren Favoriten zählen würde*
    *das auch nur erwähnt hatte, weil auf den mp3-Player gestarrt hatte*
    *mir überlege, direkt hier in der Bib zu übernachten, da nicht die Kraft verspüre überhaupt irgendwohin zu gehen*
    *das aber wohl Madam Pince dazu verleiten würde, mich achtkantig aus der Bib zu schmeißen*
    *als sie den Dementor erwähnt, sie müde anblicke*
    *oh wie schön, dann kann er alles Leben aus mir raussaugen… Dann bin ich nur ein Freak der durch die Gänge schleicht…
    *mich umblicke ob nicht sogar ein Dementor sich hier her verirrt*
    *die Biester aber nie da sind, wenn man sie wirklich mal braucht*
    *wohl ein Praktikum in Askaban anstreben müsste um denen zu begegnen*
    *mit meiner Kleidung da wohl gut ankommen würde*
    *als Roxane dann fragt, ob schriftlich oder praktisch, kurz überlege*
    Schriftlich lief es gut…
    *auf meinen Kopf tippe*
    … da ist alles drin… und ich hab eine Rolle nach der anderen vollgeschrieben… aber beim praktischen Teil…
    *sie traurig anblicke*
    … ich war so nervös… aber ich dachte, ich krieg das hin… aber wenn man mit Dianthuskraut Furunkel behandeln will…
    *die Hände vor´s Gesicht schlage*
    Ich schäme mich so…
    *als Roxane dann meint, dass im Ministerium nichts verloren geht, wieder seufze*
    Oh… vielleicht bin ich die Erste, deren mumifizierte Leiche man jahrhundert später in einen der zahlreichen Kellergänge findet…

  • Alice

    *Lucan nach wie vor mustere um ihn auf irgendeine Weise einschätzen zu können*
    *normalerweise behaupten würde, das mittlerweile ganz gut darin bin, Menschen einzuschätzen, er aber einfach so wenig von sich Preis gibt, das direkt zu einer weissen Wand sprechen könnte*
    *bei seinen Worten leicht schlucke und nicke während anfange an meinem Ärmel zu knibbeln*
    *mich frage, was für ein Zweck das beobachten bei ihm erfüllt*
    *umso mehr darüber nachdenke, mir gar nicht mehr so sicher bin, ob es wirklich wissen möchte, daher in Schweigen verfalle*
    Und du magst es, diese Dinge zusehen?
    *frage, als er meint, dass manchemehr zeigen als sie denken*
    *im selben Moment mich direkt Frage, was genau er wohl von mir denken wird und bei dem Gedanken kaum merklich die Lippen verziehe*
    Ja.
    *meine als er widerum meine Worte ergänzt*
    *das Gefühl hab, dass es hier kälter wird und meine Arme verschränke während ihn nach wie vor mustere*
    Vielleicht.
    *vage antworte, als er fragt, ob dieses Gefühl kenne*
    *vielleicht etwas lockerer wäre, wenn er ein wenig mehr zu sich selbst sagen würde*
    *seine Faszination fürs Menschenbeobachten nämlich nicht gerade als positiv ersehe*
    *besonders wenn selbst dabei beobachtet werde*

  • Roxane

    *Jenna wirklich durch mit den Nerven wirkt und die Stirn dabei leicht runzel*
    *die Augen erneut verdrehe, als sie meint, dass der Dementor das ruhig tun soll*
    Na, zum Glück hast du dann mich und ein Patronus, der dich davor bewahrt.
    *anmerke, da ein Kuss eines Dementors schliesslich bekanntlich schlimmer ist als der Tod*
    *Jenna sich sogar umblickt und über dieses Mädchen nur den Kopf schütteln kann*
    Tja, du hättest halt besser lernen sollen. Das sind halt die Konsequenzen.
    *versuche zu erklären, warum sie jetzt in dieser Lage ist*
    *dabei nach wie vor zu wenig Mitgefühl empfinde*
    Ich hoffe du wolltest nicht Kräuterkundelehrerin werden.
    *dann jedoch mit einem leicht schiefen Grinsen hinzufüge, was bald zu einem verzogenen Mund wird, da dann wahrscheinlich meine Sympathie ihr gegenüber nochmals überdenken muss*
    *mich echt frage, was diese Hufflepuffs oder auch andree nur daran haben im Dreck zu buddeln*
    Dann musst du an deiner Nervosität arbeiten. sonst wird es bei den UTZs genauso weiterlaufen.
    *aufklärend sage*
    *schnaube als sie noch immer wie ein bedröppeltes Fledermäuschen auf ihrem Stuhl sitzt*
    Ja.
    *meine als sie sagt, dass sie sich schämt*
    Aber deswegen brauchst du jetzt nicht nach Mitleid zu betteln. Dadurch wird es auch nicht besser, hm.
    *meine und sie anblicke*
    *leise stöhne, als sie meint, dass sie bestimmt die erste ist, die verschwunden geht*
    Magst du mir dann noch mitteilen wo du dein Sarkophag haben möchtest? Irgendwer wird das deinen Eltern schliesslich erklären müssen.
    *antworte und meine Mundwinkel dabei minimal hochzucken*
    Und jetzt nicht mehr im Selbstmitleid suhlen. Du hast jetzt schliesslich Zeit aus deinen Fehlern zu lernen, was ich dir wärmstens empfehlen würde. Schliesslich sind wir hier auch bereits in der Bibliothek.
    *meine und mit dem Kopf richtung Kräuterkundebücher nicke*
    *mich dann von ihr verabschiede und mich mit ein paar Zaubertrankbüchern an einen der Tische setze*

  • Lucan

    *Alice‘ Blick nicht ausweiche, aber auch nicht daran festhalte, er mehr sagt, als Worte gerade ausdrücken und mit vorstellen kann, was sie gerade denkt*
    *es wie erwartet sichtlich nichts positives in ihren Augen über mich aussagt*
    *das ihr nicht unbedingt verübeln kann, weil jeder seine eigene Sichtweise auf die Welt und die Menschen hat*
    Ich sehe nur, was die meisten übersehen…
    *schlicht sage, ohne dabei es rechtfertigend klingend zu lassen, es mehr eine Feststellung ist*
    Und manchmal… schon, ja…
    *ehrlich ihre Frage beantworte, ehe eine kurze Pause einlege, als würde ich überlegen, ob ich den nächsten Satz ausspreche oder nicht, ihn dann aber beiläufig erwähne*
    Aber nicht weil es schön ist. Sondern weil‘s ehrlich ist.
    *mein Blick sich dann zum Boden senkt, als würde dort etwas greifbares finden wollen, das mich in diesem Moment halten könnte*
    Vielleicht?
    *leicht amüsiert, allerdings nicht über sie, sondern über diese hin und her schwankende Distanz*
    *mein Blick sich dann allerdings wieder hebt*
    Nun denn…
    *Alice anblicke, mein Buch in die Hand nehme und meine Tasche schultere*
    Einen schönen Abend, Alice…
    *ein Kopfnicken andeute, irgendwas zwischen Höflichkeit und Distanz*
    *mich dann in die Richtung zum Aushsng der Bibliothek begebe, allerdings noch kurz innehalte und mich leicht umdrehe, aber nicht ganz*
    Wenn du das Buch liest… lass es dich finden. Nicht andersrum.
    *mich dann wieder umdrehe, meine Schritte leise auf dem Steinboden nachhallen und aus dem Schloss, zu den Wohnheimen verschwinde*

    Ende

    🤎 Lucan Spinks ~,,Quiet doesn‘t mean calm. Not with him.‘‘

  • Oliver:

    *aus dem ZS hops*
    *es nicht verhindern kann, dass mein Blick immer wieder zu Eliza rüberspringt, obwohl mir Mühe gebe, den Gesprächen um mich herum zu folgen*
    *schließlich niemand davon weiß, dass vor kurzem wieder mehr Austausch mit Nott hatte*
    *es daher seltsam wirken könnte, wenn immer wieder zum Ravenclaw-Tisch rüberschaue*
    *fahrig nach der Karaffe Kürbissaft greife und mir ein Glas einschenke*
    *natürlich absolut keinen Verdacht hege, da keine Notiz von den Gryffindor-Gören nehme, die sich offenbar an unserem Tisch und den Getränken zu schaffen machen*
    *mein Glas leere, während geistesabwesend den anderen zuhöre, wie sie sich über die nahenden Praktika unterhalten*
    *mein Blick dabei zu Eliza wandert, ehe es überhaupt als bewusste Handlung wahrnehmen und stoppen kann*
    *ihren Blick dabei kreuze, zu meinem Erstaunen aber in ihre erschrockenen Augen sehe*
    *mich perplex umsehe, weil nicht weiß, was sie derart aus der Fassung bringen könnte, von dem selbst nichts mitbekomme*
    *dann aber schon ein bedenkliches Rumpeln durch meinen Magen schießt*
    *sofort versuche, es zu unterdrücken, weil noch nicht von einer Manipulation meines Getränkes ausgehe*
    *es das aber, wenn überhaupt, nur noch schlimmer macht, weshalb schließlich aufspringe*
    *keine Ahnung habe, wo diese plötzliche Übelkeit herkommt und innerlich in Panik gerate*
    *mein Mageninhalt sich nämlich bedenklich schnell in einen tosenden See verwandelt hat und fürchte, gleich im hohen Bogen auf den Tisch zu kotzen*
    *natürlich noch versuche, die Contenance zu wahren, während den Ausgang ansteuere, meine Schritte dabei aber immer schneller werden*
    *dabei einen flüchtigen Blick auf meine Schwester July erhasche, die sich mit einem komischen Gehabe an den Getränken am ST bedient und dann einen fürchterlichen Verdacht bekomme*
    *diesem aber gerade nicht mehr folgen kann und stattdessen aus der GH und dem Schloss stürze, wo mich, mitten vor dem Eingang im hohen Bogen in einen Busch am Gehweg übergebe*
    *mein kompletter Mageninhalt im Gestrüpp landet und einige Minuten vergehen, ehe mich erschöpft aufrichte*
    *Lexy dafür umbringen werde, sollte sie wirklich etwas damit zu tun haben*

    Mali <3

  • -Eliza-

    *aus dem ZS mit Oliver kullere*
    *seinen Blick erneut auffange und dieses warmen Kribbeln in der Magengegend spüre*
    *er sich dann aber abwendet und selbst abgelenkt werde von Lexy July und ein paar anderen Gryffindormädchen*
    *das Unheil erst endgültig durchschaue, als ein paar orangefarbene in die Kürbissaftkannen rieseln*
    *leider durch meine Analyse zu spät mitbekomme, wie Oliver sich genau aus einer dieser Karaffen Kürbissaft in sein Glas einschenkt*
    *sich meine Augen erschrocken weiten und seinen Blick einzufangen zu versuche, um ihn zu warnen*
    *er jedoch gedankenverloren das Glas hebt und nur hilflos zusehen kann, wie er es in einem Zug leert*
    *wie angewurzelt dasitze und ihn bestürzt anstarre, während er nur verwirrt zurückblickt*
    *tatsächlich hoffe, dass sich meine Befürchtungen nicht bewahrheiten, als das wortwörtliche Übel schon seinen Lauf nimmt*
    *seine irritierte Miene sich von einem Moment auf den nächsten verzieht und alle Farbe aus seinem Gesicht weicht*
    *bei dem Anblick endlich wieder zu mir komme und von meiner Bank hochfahre*
    *ihm hastig in Richtung Ausgang folge und dabei bei all den aufgeschreckten Schülern Sorge habe, ihn in der Menschenmenge aus den Augen zu verlieren*
    *mich durch die Schüler und Studenten hindurchzwänge und mich dabei immer wieder höflich, aber etwas verzweifelt entschuldige*
    *mich in der Eingangshalle angekommen alarmiert umsehe, weil Oliver dort nicht entdecken kann*
    *aus dem Augenwinkel allerdings die Portaltür langsam zufallen sehe und mein Glück einfach dort versuche*
    *mit schnellen Schritten nach draußen laufe und Oliver tatsächlich an einem nahen Busch stehen sehe*
    Oliver!
    *erleichtert rufe und auf ihn zueile*
    *mir dabei ein sehr markanter Geruch in die Nase steigt und unwillkürlich das Gesicht verziehe*
    Geht's?
    *besorgt nachfrage, als bei ihm angekommen bin und ihm behutsam eine Hand auf den Rücken lege*
    Entschuldige, ich wollte dich noch warnen, aber es war zu spät.
    *mit einem bedauernden Seufzen sage und lieber keinen allzu genauen Blick ins Gebüsch werfe*
    Kotzpastillen.
    *erklärend hinzufüge und mitfühlend das Gesicht verziehe*

  • Oliver:

    *noch eine Weile vor mich hinwürg, ehe sich mein Magen wieder beruhigt*
    *das alles so schnell ging, dass noch gar nicht fassen kann, was da gerade passiert ist*
    *meine Arme auf meinem angewinkelten Beine ableg, meinen Kopf auf ihnen erschöpft ableg und eine Weile warte, bis sich mein Herzklopfen wieder beruhigt*
    *erst nach und nach die Erkenntnis durchrieselt, dass mich gerade in aller Öffentlichkeit unheimlich blamiert habe*
    *absolut keine Ahnung habe, wer wie reagiert und was genau mitbekommen hat, es aber offenkundig war, dass mir gerade plötzlich speiübel war und kurz davor stand, mir die Seele aus dem Leib zu kotzen*
    *mir Hitze in den Hals hochkriecht, als mir wieder in den Sinn kommt, dass noch kurz vorher Blickkontakt mit Eliza hatte, ehe vermutlich grün angelaufen bin*
    *halblaut in mich rein fluche*
    *die Begegnungen mit ihr aber auch wie verhext sind*
    *immer, wenn mich gerade freue, irgendetwas passiert, was alles verdirbt*
    *mir immer sicherer bin, dass das meinem Monster von Schwester zu verdanken habe*
    *innerlich zusammenzucke, als plötzlich und unerwartet meinen Namen höre*
    *einen meiner Freunde erwarte, dann aber Elizas Stimme erkenne und absolut nicht weiß, ob mich darüber freuen soll*
    *reflexartig nach meinem ZS kram und mit einem Ratzeputz die Misere vor mir verschwinden lass, ehe sie bei mir ankommt; es aber trotzdem eindeutig ist, was passiert ist, weil mich leider selbst rieche*
    Eliza...
    *mich erst räuspere und dann ihren Namen ausspreche, dabei aber noch heiser klinge*
    *dann schon ihre Hand auf meinem Rücken spüre, was mir einen Schauer über eben diesen jagt*
    *es mir eigentlich zuwider ist, dass sie mich so sieht - gleichzeitig aber auch eigenartig froh bin, sie zu sehen*
    *eine Augenbraue hochziehe, als sie nach meinem Befinden fragt*
    Ging mir nie besser.
    *trocken sage, um ein bisschen Humor zu zeigen, da mir sonst gerade nicht zu helfen weiß*
    *ihren darauffolgenden Worte dann Sinn machen und meinen Verdacht bestätigen*
    Dieses verfluchte-
    *gerade dabei bin, meine Schwester wüst zu beschimpfen, mich aber gerade noch so stoppen kann*
    Sorry. Ich glaube, das war meine süße Schwester.
    *schnaubend kommentiere*
    *sie ansehe, wobei mein Magen wieder kribbelt, was aber dieses Mal nicht an den Kotzpastillen liegt*
    Danke... dass du hinterhergekommen bist.
    *dann sage, weil weiß, dass unsere Beziehung gerade ziemlich angespannt war*
    *es ihr daher hoch anrechne, wobei mir aus dieser Geste gerade noch keinen wirklich Reim machen kann*
    Und entschuldige, dass du das sehen musstest.
    *noch grummelnd hinterherschiebe und versuche, mir nicht allzusehr anmerken zu lassen, wie unangehm mir das gerade ist*

    Mali

  • -Eliza-

    *meine Besorgnis um Oliver weiter wächst, als ihn draußen so zusammengekauert vorfinde*
    *dank einiger Recherchen und wissenschaftlichen Experimente mit diesen Kotzpastillen sehr genau weiß, welche Wirkung sie entfalten können*
    *raschen Schrittes auf ihn zueile und mich ein wenig zu ihm beuge*
    *ihn mit besorgt gerunzelter Stirn mustere und leider feststellen muss, dass er noch blasser ist als noch in der Großen Halle*
    *meine Hand ohne Nachzudenken an seinen Rücken lege und erst einen Moment später merke, was das für ein Kribbeln in meinen Fingerspitzen auslöst*
    *in seiner Miene einen leichten Unwillen bemerke und meine Hand etwas unsicher zurücknehme*
    *seinen halbherzigen Scherz mit einem Zusammenziehen meiner Brauen quittiere*
    Sieht man.
    *schlicht zurückgebe, aber ihn ehrlich besorgt mustere*
    *Oliver wirklich nicht gut aussieht und froh bin, dass ihn gefunden habe*
    *seine Reaktion auf meine Erklärung natürlich nachvollziehen kann*
    Ich befürchte es, ja.
    *mit einem Seufzen sage und das Gesicht verziehe*
    *Lexy, ihre Ansichten und ihre Art von Humor von klein auf kennengelernt habe*
    *außerdem um die gegenseitige Antipathie der beiden Geschwister weiß*
    *mit Lexy aber immer gut auskam - zum Teil sogar besser als mit Oliver in den letzten Jahren*
    *seinen Blick erwidere und leicht lächle*
    Natürlich. Ich konnte dich in dem Wissen, dass sie dich mit Kotzpastillen vergiftet haben, doch nicht alleine lassen.
    *ehrlich sage und mit meiner Hand seinen Arm kurz behutsam streife*
    *trotz unseres distanzierten Umgangs aktuell Oliver niemals so einfach im Stich lassen könnte*
    *erneut dieses kribbelige Gefühl ihn mir aufsteigen spüre, als ihn bei diesem Gedanken ansehe*
    *ein klein wenig ertappt zur Seite blicke und merke, wie meine Wangen warm werden*
    *bei seiner Entschuldigung sofort den Kopf schüttle und etwas schief lächle*
    Keine Sorge, ich bin nicht so zart besaitet.
    *beruhigend sage und ihn ein wenig nachdenklich betrachte*
    Lässt die Wirkung langsam nach?
    *nach einer kurzen Pause nachhake, weil er doch noch ein wenig grünlich wirkt*

  • Oliver:

    *mein -zugegeben nicht gerade bester- Witz ihr nicht mal ein kleines Zucken der Mundwinkel entlockt*
    *dafür wohl zu besorgniserregend aussehe*
    *sie natürlich viel lieber selbstbewusst strahlend und ein bisschen verschwitzt nach irgendeinem Quidditchmatch wiedergesehen hätte, als so*
    *es ihr aber hoch anrechnen kann, dass sie mich nicht angewidert betrachtet, sondern aufrichtig besorgt*
    *Eliza meiner Vermitung direkt zustimmt, weshalb davon ausgehe, dass sie ähnliches oder sogar noch mehr beobachtet haben könnte*
    Hat es noch mehr erwischt?
    *noch mitbekommen habe, dass es am Tisch etwas chaotisch wurde, aber nicht weiß, welche Ausmaße das noch angenommen hat*
    *es fast ein bisschen hoffe, dass nicht der Einzige bin, der tatsächlich auf diesen erbärmlich einfallosen Streich meiner eigenen Schwester hereingefallen ist*
    *sie mir definitiv bei der nächsten Gelegenheit vorknöpfen werde*
    *Elizas Antwort mich jedoch aus meinen Rachefantasien zurückholt und ein erneutes Kribbeln meinen Arm durchzuckt, als Eliza diesen wieder kurz berührt*
    *nochmal den Kopf schüttle, als es darum geht, dass von meiner eigenen Schwester vergiftet wurde*
    *es dabei aber belasse, weil Eliza gegenüber gerade nicht meine eigentlichen Emotionen zum Ausdruck bringen will - zumal diese auch gerade von noch etwas anderem überlagert werden*
    *mich nämlich merkwürdig nervös fühle, seitdem sie neben mir aufgetaucht ist und offenbar wieder mit mir spricht*
    *dieses Gefühl schon lange nicht mehr hatte und es als überfordernd empfinde*
    Das glaube ich sofort. Du gehörst zu den wenigen in unserer Zaubertränke-Klasse, die nie das Gesicht verzieht.
    *das natürlich schon beobachtet habe und eine Note Anerkennung im Unterton mitschwingen lasse*
    *die Situation hier aber natürlich noch mal eine andere Stufe von Ekel ist, weshalb sie mir gerade imponiert*
    *ein paar andere Mädels aus meinem Haus jetzt sicher nicht so nah herangekommen wären und mir nur aus der Ferne ihre Besserungswünsch zugerufen hätten*
    *auf ihre Frage hin nicke und mich langsam aufrappel*
    Es geht schon wieder.
    *das zwar nur zur Hälfte stimmt, aber mir vor ihr nicht noch mehr die Blöße geben will*
    *mir kurz durchs Gesicht wisch und den Eindruck habe, dass wieder passabel wirken muss, wenn auch nicht in Bestform*
    Ich werde trotzdem mal ein paar Schritte gehen, um meinen Kreislauf in Schwung zu kriegen.
    *kurzerhand beschließe, wobei ihr einen zögernden Blick zuwerfe*
    Begleitest du mich?
    *frage, ehe genauer darüber nachdenke*
    *zwar bezweifle, dass sie wieder engeren Kontakt zu mir wünscht, da sie mir die letzten Wochen so konsequent aus dem Weg gegangen ist*
    *aber diesen flüchtigen Moment gerade nicht wieder so schnell gehen lassen will*

  • -Eliza-

    *meine Stirn in besorgte Falten lege, während ihn aufmerksam mustere*
    *die Unstimmigkeiten unserer letzten Begegnungen in den Hintergrund treten, weil mir ehrlich Sorgen um ihn mache*
    *der flüchtige Blickkontakt schon ein kleines Friedensangebot war, aber nicht vermutet hätte, dass sich der Abend so entwickeln würde*
    *bei seiner Frage nachdenklich die Brauen zusammenziehe*
    Ich vermute, dass du nicht das einzige Opfer warst. Aber genau kann ich es dir nicht sagen.
    *ehrlich antworte und dabei nicht direkt offenlege, dass meine Aufmerksamkeit in dem Augenblick nur ihm galt*
    *tatsächlich nicht mit Gewissheit sagen könnte, dass noch mehr von dem Kotzpastillen-Anschlag betroffen sind*
    *mich immer noch darüber ärgere, dass die Aktion nicht früher durchschaut habe*
    *Oliver so sicherlich früher hätte warnen und sein Leid hier verhindern können*
    *ihn etwas unsicher mustere und hoffe, dass ihn kein weiterer Übelkeitsanfall ereilt*
    *meine Hand zurücknehme und in meine hintere Hosentasche schiebe*
    *ein wenig geschmeichelt lächle und mir mit der freien Hand verlegen eine Haarsträhne hinters Ohr schiebe*
    Ich habe über die Jahre eine wirkungsvolle Atemstrategie dagegen entwickelt.
    *mit einem leichten Schulterzucken verrate und einen Mundwinkel hochziehe*
    *es allerdings als nicht sonderlich beeindruckend einstufe, dass nicht bei jeder Kleinigkeit angeekelt das Gesicht verziehe*
    *in diesem Fall auch nur auf Oliver konzentriert bin und es in seinem Fall sowieso überraschend leicht ist, alles andere auszublenden*
    *ihn mit einem etwas skeptischen Blick bedenke, weil seine Worte sein Aussehen nicht wirklich widerspiegeln*
    *jedoch trotzdem nicke und einen kleinen Schritt zurücktrete, als er sich aufrichtet*
    Falls du doch ein Gegenmittel brauchst, hätte ich etwas Wirksames oben in meinem Schlafsaal.
    *noch anbiete, obwohl tatsächlich bezweifle, dass er darauf eingehen wird*
    *Oliver als jemanden kennengelernt habe, der sich nur sehr ungern die Blöße geben lässt, in solch einer Situation Hilfe anzunehmen*
    *seinen Vorschlag mit einem Nicken quittiere, weil frische Luft und etwas Bewegung ihm sicher gut tun werden*
    *allerdings etwas überrascht dreinblicke bei seiner Frage und mit der Antwort kurz stocke*
    Gerne.
    *dann aber ehrlich sage und etwas zurückhaltend lächle*
    *mich langsam in Bewegung setze und ein wenig Abstand zwischen uns lasse, während neben ihm hergehe*
    *etwas mit mir hadere, wie ein gutes Gespräch beginnen könnte nach unseren letzten weniger erfreulichen Aufeinandertreffen*
    *unruhig auf meiner Unterlippe kaue, während nach den richtigen Worten suche*
    Ich habe das vermisst.
    *dann einfach schlicht sage und Oliver einen kurzen unsicheren Seitenblick zuwerfe*
    *mir eine Haarsträhne fahrig aus der Stirn streiche, ehe wieder auf den Weg vor mir sehe*

  • Oliver:

    *es noch vor einigen Minuten nicht hätte kommen sehen, dass plötzlich allein mit Eliza bin und wieder mit ihr spreche*
    *unser Blickkontakt schon überraschend war, weshalb das Schicksal heute vermutlich nicht noch mehr herausgefordert hätte*
    *sie einfach so wenig greifen kann, obwohl mich unbestreibar zu ihr hingezogen fühle*
    *meine bisherigen Erfahrungen mit ihr mir aber gezeigt haben, dass sie klare Grenzen hat und diese auch deutlich zieht; und über diese einfach nicht nochmal drüber latschen wollte*
    *kurz nick, als sie sagt, dass sie nicht mehr viel mitbekommen hat*
    Wir werden es bestimmt noch hören.
    *trocken kommentier, da der Buschfunk in Hogwarts schließlich nie enttäuscht*
    *leider aber wohl auch Teil dessen sein werde, was aber gedanklich erstmal beiseite schieb*
    *mein Zustand sich mit jeder verstreichenden Minute verbessert, weshalb auch davon ausgehen kann, dass nicht mehr blassgrün im Gesicht bin*
    *sie daher wieder offener ansehe und dabei gerade noch mitbekomme, wie sie auf mein unterschwelliges Kompliment etwas verlegen reagiert*
    Clever. Die Technik musst du mir bei Gelegenheit mal demonstrieren.
    *mit einem zuckenden Mundwinkel kommentiert*
    *ihr Angebot verführerisch klingt, aber für's erste klar komme, weshalb nur kurz den Kopf schüttel*
    Ich meld' mich, wenn's wieder schlimmer wird. Wer weiß schließlich schon, was meine Schwester da für eine Dosierung vorgenommen hat.
    *skeptisch sage und mir sicher bin, dass diese das selbst nicht weiß und sich auch nicht darum schert*
    *durchaus mitbekomme, dass sie auf mein Angebot eines gemeinsamen Spaziergangs kurz zögert*
    *ihre Reaktion dann aber ehrlich wirkt, weshalb sich meine Schultern etwas enspannen und sie erfreut anlächel*
    *der Tag so seine Höhen und Tiefen zu haben scheint, aber von dieser Wendung gerade sehr positiv überrascht bin und mich zugleich irgendwie kribbelig fühle*
    *uns dann in Bewegung setzen und die ersten Minuten noch mit meinem Kreislauf beschäftigt bin, weshalb es nicht hinbekomme, einen guten Gesprächseinstieg zu finden*
    *es ihr ähnlich zu gehen scheint, weshalb mich ihre Worte schließlich fast schon überrumpeln*
    *ihren Blick einfange und sehe, dass es sie verlegen macht, ihre Worte aber aufrichtig sind*
    Mir geht es genauso.
    *darauf antworte, wobei mein Herz pumpen spüre, was nicht eingeordnet bekomme und schon befürchte, dass es noch Nachwirkungen der Kotzpastillen sind... gleichzeitig aber weiß, dass es damit nichts zu tun hat*
    *meine Schritte nochmal verlangsame, meine Hände in die Hosentaschen vergrabe und kurz zu Boden, aber dann schnell wieder Eliza ansehe*
    Hör mal, Eliza... es tut mir leid, dass ich dich bedrängt habe. Es war bescheuert von mir. Und ich bereue es, dass ich mich dafür nicht schon früher entschuldigt habe.
    *in meiner Impulsivität einfach zu oft anfange zu reden, ohne die Konsequenzen sorgfältig genug abzuwägen*
    *Elizas Abwesenheit mir in den letzten Wochen jedenfalls mehr zugesetzt hat, als es je zugeben würde*

  • -Eliza-

    *die Stimmung zwischen uns zwar immer noch etwas angespannt ist, aber eher eine gewisse Unsicherheit darin liegt*
    *das Gesicht etwas verziehe und seufzend nicke bei seiner Vermutung*
    *wahrscheinlich schon am selben Abend im Gemeinschaftsraum genau dieses Thema hoch im Kurs sein wird*
    *allerdings ganz froh bin, dass es Oliver offenbar nur gestreift hat und er zwar blass, aber halbwegs okay wirkt*
    *schon einen kleinen Schreck bekommen habe, als er so bleich geworden und aus der Großen Halle geeilt ist*
    *ihn etwas besorgt mustere und die Brauen leicht zusammenziehe*
    Das kann ich gerne tun.
    *mit einem leichten Lächeln sage, weil daraus kein Geheimnis mache*
    *so langsam auch das Gefühl habe, dass wir uns wieder etwas annähern*
    *Lexy July in dem Fall vielleicht auch ein kleines bisschen dankbar sein kann, dass uns ihre Aktion so unverhofft zusammengeführt hat*
    *verstehend nicke und das Gesicht etwas verziehe*
    Ich denke, Lexy neigt dazu, solche Dinge sehr gründlich zu erledigen.
    *nachdenklich und auch ein wenig argwöhnisch feststelle*
    *durchaus zu vermuten ist, dass sie eine sehr wirkungsvolle Dosis gewählt hat*
    Ich habe diese Kotzpastillen eingehend studiert und ein wenig damit herumexperimentiert. Es gibt einige Möglichkeiten die Wirkung deutlich zu verstärken. Die einfachste ist es wohl, die Menge zu erhöhen, aber ein paar gut gewählte Zauber haben einen ähnlichen Effekt.
    *noch hinzufüge und mir mit dem Zeigefinger über den Nasenrücken reibe*
    *dabei noch einige weitere interessante Erkenntnisse gewonnen habe, die aber außen vorlasse*
    *ihn nicht mit irgendwelchem wissenschaftlichen Kram langweilen will*
    *sein Lächeln erwidere und erneut dieses seltsame Flattern spüre*
    *eine Hand in meine hintere Hosentasche schiebe, weil sonst nicht wüsste, was damit anstellen sollte*
    *mit der anderen rastlos am Reißverschluss meiner Jacke herumnestle, während neben ihm hergehe*
    *mir irgendwann doch ein Herz fasse und das ausspreche, was mir die ganze Zeit im Kopf herumschwirrt*
    *seinen Blick auffange und nur einen kurzen Moment standhalte, ehe auf den Weg vor mir blicke*
    *bei seinen Worten allerdings merke, wie mein Herz einen kleinen Stolperer hinlegt*
    *mich ehrlich darüber freue, dass es ihm offenbar genauso geht*
    *seine Gesellschaft wirklich sehr schätze und ihn in den letzten Wochen trotz unserer Unstimmigkeiten vermisst habe*
    *automatisch ebenfalls langsamer werde und unsicher zu ihm hinüberblicke*
    *bei seiner Entschuldigung überrascht blinzle, ehe die Stirn leicht runzle*
    Meine Reaktion war dir gegenüber auch nicht fair. Ich hätte nicht so überreagieren dürfen, entschuldige.
    *ehrlich sage und die Schultern etwas straffe*
    *immerhin auch deutlich ruhiger und besonnener hätte antworten können*
    Und das mit der Aufgabe für Flitwick..
    *noch gleich hinzusetze und das Gesicht etwas gequält verziehe*
    *auch gar nicht mehr dazu sage und ihn nur entschuldigend ansehe*
    *mir eine Haarsträhne aus der Stirn streiche und leicht den Kopf schüttle*
    *tief ein und aus atme und den Weg vor uns nachdenklich betrachte*

  • Oliver:

    *erneut mit den Mundwinkeln zuck*
    Da wir uns bestimmt im UTZ-Kurs wiedersehen, komme ich vielleicht drauf zurück.
    *keine Zweifel daran habe, dass sie den ZAG erworben hat, um im nächsten Schuljahr weitermachen zu können*
    *dann schnaubend auflach, als sie Lexys Sorgfalt erwähnt*
    Wenn sie etwas macht, dann nicht halbherzig. Das muss man ihr lassen.
    *froh sein kann, dass ich nicht noch mehr von dem Kürbissaft in mich reingeschüttet habe; sonst wohl im Krankenflügel gelandet wäre*
    *ihr dann mit leichter Verblüffung zuhöre, als sie über die Kotzpastillen referiert*
    Du hast damit herumexperimentiert? Nott, du überraschst mich immer wieder.
    *neckend kommentier, wobei mir bewusst ist, dass sie in einer anderen Art und Weise geforscht hat, als Lexy*
    Ich glaube, meine Schwester ist nach dem Prinip 'viel hilft viel' vorgegangen.
    *noch ergänze, weil ihr wissenschaftlicher Ehrgeiz bestimmt nicht mit Elizas vergleichbar ist*
    *trotzdem von Elizas Wissbegierigkeit beeindruckt bin, auch wenn ich für heute genug von Kotzpastillen gehört habe*
    *unser anschließender Spaziergang dazu führt, dass sich mein Puls wieder etwas beschleunigt, obwohl eigentlich Gegenteiliges erwirken wollte*
    *mich das Gespräch und die bloße Anwesenheit von Eliza aber nervös werden lassen*
    *ihre Reaktion auf meine Entschuldigung etwas angespannt wirkt, sie aber entgegenkommend reagiert, was dankbar zur Kenntnis nehme*
    *auf ihre eigene Entschuldigung nur mit den Schultern zuck, da den Ärger darüber schon längst überwunden habe*
    *sie dann auch noch die missglückte Aufgabe aufgreift, den Satz aber unvollendet lässt, allerdings mit ihrem Gesichtsausdruck deutlich macht, was sie mir sagen möchte*
    Schon okay. Wir hätten zusammen ein Ohnegleichen einholen können, aber das können wir ja vielleicht noch nachholen.
    *mit einem kleinen Grinsen antworte, um die Situation wieder etwas zu lockern*
    *noch eine Weile mit ihr spaziere, wobei wir es schaffen, wieder lockerer ins Gespräch zu kommen, was sehr genieße; beinahe schon zu sehr, wie zwischenzeitlich denk*
    *sie irgendwann dann aber wieder zum Schloss zurückbegleite und in der EH verabschiede*
    *mit einem undefinierbarem Gefühl in der Brust zum GR zurückkehre*
    *meine Gedanken darum kreisen, was das alles zu bedeuten hat und versuche, mich zu sortieren*
    *im GR angekommen schnell im SS verschwind, um niemanden die Gelegenheit zu geben, mich auf diese Katastrophe vorhin anzusprechen*
    *ZS Ende*

    <3

  • -Eliza-

    *amüsiert die Mundwinkel hochziehe beim Gedanken daran, ihm diese Strategien beizubringen*
    *mich allerdings auch freuen würde, dadurch mit ihm etwas Zeit zu verbringen*
    *ebenfalls etwas schief grinse und den Kopf schüttle*
    *nur hoffe, dass sie in diesem Fall nicht ganz so übertrieben hat und die Wirkung zumindest bei Oliver schnell wieder nachlässt*
    *er zumindest schon etwas besser aussieht als noch vor gut zehn Minuten*
    *direkt ein wenig erröte bei seinem Kompliment und leicht die Schultern zucke*
    Ich fülle meine Freizeit gerne mit nützlichen Dingen.
    *etwas scherzend anmerke und mir verlegen eine Haarsträhne hinters Ohr streiche*
    *so langsam das Gefühl habe, dass unser Gespräch die alte Unbeschwertheit wiedererlangt*
    *ein belustigtes, aber dennoch zustimmendes Schnauben ausstoße, weil diesen Verdacht auch habe*
    *Lexy schon immer sehr pragmatisch war und mir vorstellen kann, dass sie den einfachsten und gleichzeitig wirkungsvollsten Weg genommen hat*
    *den Kies unter unseren Füßen knirschen höre, während nach einem Gesprächsanfang suche*
    *mir Olivers Nähe durchaus bewusst bin, auch wenn einen höflichen Abstand zwischen uns wahre*
    *es dann doch irgendwie gelingt, dass eine Unterhaltung anstoße, die sogar zu einer Art Versöhnung zwischen uns führt*
    *unsere Entschuldigungen austauschen und mich ein wenig entspanne dabei*
    *bei seinem Einwand, dass wir ein O zusammen hätten einheimsen können, das Gesicht verziehe*
    Das hoffe ich. Ich denke, wir sind ein sehr gutes Team.
    *ehrlich sage und ihm ein warmes Lächeln schenke*
    *tatsächlich finde, dass wir durchaus gut zusammenarbeiten können, wenn nichts zwischen uns steht*
    *auch bei diesem Gespräch hier merke, wie sehr die Chemie zwischen uns eigentlich stimmt*
    *diese ruhige Zweisamkeit mit ihm sehr genieße und mich über die immer lockerer werdenden Unterhaltung freue*
    *mich außerdem ab und an ein warmes Gefühl durchströmt, wenn beim Laufen zu ihm hinübersehe*
    *der Spaziergang viel zu schnell zu Ende ist und noch stundenlang so mit ihm reden könnte*
    *mich in der Eingangshalle von ihm verabschiede und die Stufen zu meinem Gemeinschaftsraum hinaufsteige*
    *sich dabei ein kleines Lächeln auf meine Lippen schleicht und das Flattern in meiner Brust mich bis in den Schlafsaal begleitet*
    *in meinem Bett auf dem Rücken liegend einige Zeit nachdenklich an die Decke starre*
    *darüber nachgrüble, ob diese Gefühle, die mich in Olivers Nähe regelmäßig überkommen, tatsächlich richtig deute*
    --> *ZS Ende*
    <3

  • Stephen

    *mich entspannt zu ihr setze und sie bei ihren Worten angrinse*
    *die Strecke für geübte Schwimmer absolut kein Problem ist, Laura aber da eine Anfängerin darstellt*
    *das Wetter zum Glück perfekt für´s Schwimmen ist*
    Das war doch eine super Leistung von dir! Das muss eine Vicky erst mal hinbekommen!
    *grinsend sage*
    Sie mag joggen und auch sonbst fit sein. Das heißt aber nicht, dass sie gut und ausdauernd schwimmen kann…
    *mit dem Finger auf Laura zeige*
    Du hast geschafft, was du nicht für möglich hieltst…
    *ihr Selbstwertgefühl ein bisschen anhebe*
    Du kannst Stolz auf dich sein… dub bist die ganze Strecke neben einem fiesen, miesen Slytherin geschwommen…
    *eine kurze Pause einlege bevor weiterrede*
    … und du hast überlebt!
    *abschließend sage*
    *Laura sich inzwischen etwas erholt hat und nun deutlich ruhiger atmet*
    *dann aber noch mal zu Vicky komme*
    Ich finde es absolut richtig, dass du ihr mal die Meinung sagst. Ich meine damit nicht wegen mir…
    *eine abwehrende geste mache*
    … sondern wegen all deinen anderen Freunden, die sie grundweg ablehnt! Das geht nicht! Das würde ich mir nicht mal von meinem Dad mir verbieten lassen… wer ist sie? Deine Gouvernante?
    *leicht schnabend sage*
    *diese Worte natürlich mit Kalkül gesagt habe um Laura noch etwas gegen Vicky aufzuhetzen*
    Glaube mir, der Kuchen wird dir gleich viel besser schmecken, wenn du ihr gesagt hast, dass sie zu weit geht. Und wenn wir nachher zurückschwimmen und du am Strand zurückblickst, wirst du diesen Stolz in dir spüren!
    *da gerne auch noch mit etwas Legilimentik nachhelfen würde, so es meinen Zielen dient*
    *sie eine Weile betrachte, als mir eine Idee kommt*
    Hey, weißt du was?
    *sie grinsend anschaue*
    Schau mal da rüber… Hogwarts in seiner ganzen Pracht. So toll wie von hier siehst du Hogwarts fast nirgends…
    *zu ihr sage*
    Das wäre doch eine mega Motiv zu zeichnen oder? Was ich bis jetzt von dir gesehen habe, sieht doch echt gut aus!
    *mich auf den Rücken lege bevor weiterrede*
    Schade, dass ich kein Talent fürs Zeichnen habe… ich würde glatt dich zeichnen… und Hogwarts im Hintergrund…
    *die Augen schließe und meine Worte auf sie wirken lasse*
    *schließlich mich aufrichte und zu ihr blicke*
    Na, ausgeruht?
    *in Richtung des Strandes zeige*
    Eine kleine Strecke zu schwimmen… aber ein großer Erfolg für dich!
    *aufstehe und mich kurz strecke*
    *ihr meine Hand reiche und sie dann hochziehe*
    Wenn du nicht mehr kannst, sag Bescheid… aber ich bin überzeugt, um Vicky mit dem nötigen Selbstvertrauen entgegenzutreten, wirst du kämpfen wie ein Dachs… schwimmen wie ein Delfin und förmlich an Land fliegen wie ein Adler…
    *innerlich lache und dann auch real sie erst angrinse und dann lache*
    na los… packen wir´s an…
    *ins Wasser zurückgehe und auf sie warte*

  • Laura

    *Lachen muss bei seinen Worten*
    Vicky bekommt das locker drei Mal so schnell hin
    *Sie definitiv öfter Sport macht als ich und entsprechend ausdauernder sein dürfte*
    *Stephen allerdings einen guten Punkt macht*
    Weißt du was? Du hast Recht!
    *Entschlossen die Hand zu einer Faust balle*
    Ich muss mich von ihr nicht immer übertrumpfen lassen
    *Vicky schließlich in gefühlt allem besser ist als ich*
    *Mir das aber vielleicht auch einfach nur so vorkommt, da mir selbst so wenig zutraue*
    *Mir auf jeden Fall mehr Selbstvertrauen zusteht*
    *Stephen mich auch darin unterstützt, ihr endlich einmal die Meinung zu sagen*
    *Das Gefühl in mir aufsteigt, dass das längst überfällig ist*
    Ja. Sie führt sich wirklich auf, als wüsste sie alles besser
    *In hämisches Lachen verfalle, was so gar nicht von mir kenne*
    *Auch normalerweise nicht so schlecht über meine Freunde rede*
    *Allerdings gerade eine Wut in mir aufsteigt, die das völlig in den Hintergrund drängt*
    *Mich gerade nicht einmal die Vorstellung, die gleiche Strecke wieder zurück zu müssen, abschreckt*
    *Stephen mir eine oderntliche Portion Selbstvertrauen verpasst hat, die gerade sehr angenehm finde*
    Auf diesen fantastischen Kuchen freue ich mich!
    *Grinsend erkläre*
    *Mich einen Moment lang noch schweigend weiter ausruhe*
    *Stephen irgendwann die Kulisse von Hogwarts anspricht*
    *Seinem Deut folge und nicht schlecht staune*
    Wow
    *Von hier aus Hogwarts und die Ländereien wirklich traumhaft wirken*
    Das ist unglaublich!
    *Ihm definitiv zustimme, dass das das perfekte Zeichenmotiv ist*
    Ich könnte dafür dich vor dieser Kulisse zeichnen. Was meinst du?
    *Ihm mit einem Lächlen vorschlage*
    *Das ein mindestens genauso gutes Motiv abgeben dürfte*
    *Besonders da Stephen objektiv gesehen nicht schlecht aussieht*
    *Einmal tief durchatme und schließlich auf seine Frage hin nicke*
    *Noch einmal über seine Worte lache, während mich von ihm hochziehen lasse*
    *Dann die letzte Strecke schwimmen antreten*
    Dann wollen wir mal…
    *Ins Wasser treten, das zumindest gefühlt nicht mehr ganz so kalt ist wie zuvor*
    *Mit dem Schwimmen beginne und die Anstrengung von vorhin wieder spüre*
    *Aber etwas ausgeruht bin, weshalb zuversichtlich bin, dass es auch zurück schaffen dürfte*
    Morgen werde ich absoluten Muskelkater haben
    *Scherze, während langsam und konzentriert einen Schwimmzug nach dem anderen mache*

  • Stephen

    *ihr zuhöre und mit einem zufriedenem Grinsen feststelle, dass sie gut angestachelt habe*
    *das kühle Nass als sehr angenehm empfinde und geduldig auf sie warte*
    *Laura dieses Mal deutlich schnell im Wasser ist als noch auf der Hinrunde*
    Du schaffst das!
    *ihr zuversichtlich sage*
    *entspannt neben ihr her schwimme und zu ihr blicke*
    Vielleicht schwingt bei dir auch ein bisschen von mir mit…
    *unvermittelt zu ihr sage*
    Ich meine nur, vielleicht hilft es dir ja dabei, dich bei vicky durchzusetzen…
    *im beiläufigen Ton sage*
    Aber wollen wir wetten, dass sie dich anschreit, ich hätte einen schlechten Einfluss auf dich?
    *grinsend zu ihr sage*
    Und dann wird sie wieder auf die Slytherins rumhacken, wie doof die sind, dass Slytherins daran schuld sind, wenn eure Freundschaft vergiftet wird…
    *ein paar kräftige Züge mache und mit einer Rollen abtauche*
    *unter Laura hindurch tauche und auf der anderen Seite neben ihr auftauche*
    Sie wird die Schuld bei dir suchen… und bei mir sowieso…
    *die Augenbrauen unschuldig hochziehe*
    Aber du wirst standhaft sein Laura… dessen bin ich mir sehr sicher. Du bist eine Frau die ihre Freunde selbst suchen und entscheiden kann, wer dir gut tut und wer nicht…
    *Laura ordentlich anstachle und sie gar nicht dabei bemerkt, wie wir dem Strand immer nähe kommen*
    *wieder abtauche und dieses Mal direkt unter ihr auftauche, sodass Laura auf meinem Rücken landet*
    Na, magst dich etwas ausruhen?
    *lachend sage bevor wieder wegtauche und neben ihr wieder auftauche*
    Also, wenn du wirklich schlapp machen solltest, weißt du, wie ich dich an Lang bekomme…
    *lachend sage und mich im Wasser auf den Rücken drehe*
    *mit den Füßen paddle und locker neben ihr weiter schwimme*
    *dann tatsächlich den Strand erreichen und lachend das Wasser verlassen*
    Siehst du.. war doch gar nicht so schlecht oder? Und den Muskelkater wirst du weglachen! Ein paar Tage, dann ist der wieder fort aber dein Ego, dein Selbstbewusstsein ist dauerhaft gestärkt!
    *sie mit der Hand kurz an der Schulter berühre*
    Ich konnte mir nie vorstellen, dass mit einer Hufflepuff befreundet sein könnte…
    *sie jetzt gewinnend anlächle*
    Und schau selbst… ich denke, dass wir beide bestimmt gut miteinander klar kommen…
    *es liebe, wenn ein Plan funktioniert*
    Jetzt haben wir uns den Kuchen aber sowas von verdient…
    *zu ihr sage und dann stehen bleibe*
    Soll ich dich zu Vicky begleiten? Oder soll ich warten? ich kann auch in meiner Bude auf dich warten, du weißt ja, wo sie ist hm?
    *grinsend zu ihr sage*

  • Jason

    *das angenehm warme Wasser auf meiner Haut genieße und einen wohligen Schauer unterdrücken muss*
    *die Erkältung mittlerweile fast überwunden habe*
    *die letzten Tage jedoch regnerisch waren und deshalb nichts gegen eine warme Dusche habe*
    *den Kater, den neulich in der Bibliothek getroffen habe, nicht wieder gesehen habe und das eigentlich schade finde, da er so zutraulich war*
    *das Shampoo aus meinen Haaren wasche, ehe das Wasser abstelle und nach meinem Handtuch greife*
    *die Augen verdrehe, als es nicht sofort zu fassen bekomme und meinen Kopf aus der Duschkabine stecke*
    *den Raum abscanne, aber kein Handtuch finden kann*
    Bei Merlins Bart.
    *leise fluche und mich doch daran erinnern kann, dass eines bereit gelegt habe*
    *die Duschkabine wieder schließe und in der Kälte ausharre*
    *nicht glaube, dass tatsächlich vergessen habe, eines herauszulegen und genau weiß, wer dahinter steckt*
    KENDRA MCKENZIE!

    Danica Talos <3

    And the coastal town
    we wandered 'round
    had never seen
    a love as pure as it
    🫧🌺🐚🍸

    Marie G5 | Adrian S2 | Hermine MR | Jason G5

    WWS Legacy: Annie Ulmer

  • Laura

    *Wir mit dem Schwimmen beginnen und Stephen mir noch einmal gut zuredet*
    *Lachen muss bei seiner Vorhersage und dabei ein wenig Wasser schlucke*
    *Zu husten beginne und kurz anhalte*
    Alles gut!
    *Mich zum Glück schnell wieder fange*
    Lachen und schwimmen gleichzeitig ist keine gute Idee
    *Schmunzelnd feststelle*
    Aber du hast vermutlich Recht. Das wird das erste sein, was sie mir sagen wird. Auch wenn sie vermutlich nicht schreien wird
    *Nachdenklich meine*
    *Das Szenario in meinem Kopf durchspiele*
    *Vicky nicht sonderlich begeistert sein wird*
    *Allerdings sie mir auch nicht vorschreiben kann, was tun und lassen soll*
    Hauptsächlich bei dir. Wenn es nach ihr geht, sind ja alle Slytherins nur böse
    *Mit den Augen rolle*
    *Inzwischen gar nicht mehr merke, wie weiterschwimme*
    *Dafür ganz gut von Stephen und dem Gedanken an Vicky abgelenkt werde*
    *Aber er auch Recht hat*
    *Er offenbar etwas von mir abbekommen hat und sich seine Seite wahrscheinlich ebenso bald zeigen dürfte*
    *Ja immerhin so schon ab und an Ungereimtheiten in meinem Charakter entdecke*
    *Einen erschrockenen Laut von mir gebe, als Stephen auf einmal unter mir auftaucht*
    *Wie aus Reflex ihn umklammere und mich festhalte*
    Danke
    *Dann doch giggeln muss*
    *Erst jetzt merke, dass meine Lunge gerade doch etwas rasselt*
    *Das kurze Ausruhen gerade recht kommt und ganz froh bin, dass Stephen da so gut auf mich aufpasst*
    *Er kurz darauf wieder abtaucht und nun doch wieder lachen muss*
    *Den Rest wohl doch noch selbst schaffen muss*
    Ach schade
    *Grinsend meine und wieder mit dem Schwimmen beginne*
    *Es zum Glück nicht mehr weit ist*
    *Den Rest auch noch hinbekommen dürfte*
    *Und außerdem vor der Herausforderung nicht zurückschrecken will*
    *Zuversichtlich die nächsten Schwimmzüge mit mehr Kraft nehme als zuvor*
    *Als den Strand erreichen, erneut erschöpft in den Sand sinke*
    *Erst einmal tief Luft hole und mich ausruhe*
    Geschafft
    *Sich ein breites Grinsen auf meinem Gesicht abbildet*
    *Gerade unfassbar stolz auf mich selbst bin, dass es nicht nur gewagt sondern sogar geschafft habe - beide Strecken*
    *Mich langsam wieder aufrichte und in breit angrinse*
    Danke fürs Zwingen
    *Ihm ehrlich dankbar bin*
    *Selbst vermutlich weder auf die Idee gekommen bin, die Strecke zu schwimmen, noch es durchgezogen hätte*
    Also dann, auf zum Kuchen?
    *Er Recht hat, dass den uns redlich verdient haben*
    *Aber vorher wohl nochmal zu Vicky muss*
    Ich glaube fast, es ist besser, du wartest in deiner Wohnung
    *Nachdenklich entscheide*
    Wenn du auch dabei bist, wird Vicky direkt dicht machen
    *Zu bedenken gebe*
    *Da besser mit ihr alleine rede*
    Ich schaffe das auch selbst und erzähle dir nachher, wie es gelaufen ist
    *Ihm verspreche, während uns langsam zurück auf den Weg ins WH machen*

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