Harry Potter Personenspiel | #12 | Aktuell

Stephen

*meine schlechte Laune seit Tagen nicht wirklich besser geworden ist*
*an der Uni so manch einer Leiden musste und mir das völlig egal war*
*meine Gedanken sich ständig um Kiara, Roxy und den Eltern kreisen*
*demnächst nach Hause fahren werde, da um ein Gespräch mit Dad gebeten habe*
*diese ganze Situation aus dem Ruder gelaufen ist und es so nicht weiter gehen kann*
*frustriert mir einen Sandsack aus den Übungsräumen der Slytherin auf Hogwarts organisiert habe*
*in meiner Küche den Sandsack aufhänge und mein Werk betrachte*
*Tische und Stühle etwas weggeschoben habe um Platz zu haben*
*anschließend meine Sportsachen anziehe und erst mal joggen gehe*
*eine große Rund um den See laufe und aus den Augenwinkeln Laura Ella271 sehe*
*mit einem leichten Grinsen sehe wie sie wieder am Zeichnen ist*
*sie mal bei Gelegenheit ansprechen werde wegen ihren Zeichnungen*
*ausgepowert schließlich wieder am WH ankomme und in meine Wohnung gehe*
*direkt in die Küche gehe und den Sandsack ordentlich bearbeite*
*den Sandsack mit harten Tritten und Schlägen traktiere und erst das Klopfen an der Tür nicht höre*
*während einer kurzen Pause dann das Klopfen höre und eine Augenbraue hebe*
*einen Besuch eigentlich nicht erwarte und mir erst aml den Schweiß abwische*
*das Fenster öffne und dann gemächlich zur Tür gehe*
*diese dann öffne und überrascht Roxane erblicke*
Hey Roxy...
*müde sage und sie reinlasse*

Flora Scamander

Oliver:

*aus dem ZS hüpf*
*ihre gelassene Antwort bewundere, auch wenn es nicht laut zugeben würde*
*mir insgeheim wünsche, auch diese Art der inneren Ruhe zu besitzen, aber stattdessen ständig von meinen eigenen Erwartungen (an-)getrieben werde*
*ihr leicht spöttelndes Lächeln erwidere und mit den Achseln zucke*
Hier und Jetzt ist zwar immer ein guter Zeitpunkt, aber lass mir trotzdem noch ein bisschen Zeit zur Vorbereitung.
*ehrlich entgegne, da mir Hilfe annehmen sowieso schon schwerfällt und gerade vor Eliza nicht komplett unvorbereitet sein will*
*mich ihre vermutlich immerhin halbwegs ernstgemeinte Bereitschaft, mir sofort zu helfen, aber positiv überrascht*
*mir gleichzeitig die Frage kommt, ob das ihre Art ist, die in den Jahren enstandene Distanz zwischen uns etwas abzubauen*
*ihre neckende Erwiderung mich kurz überrumpelt, da ihr so eine forsche Antwort nicht zugetraut hätte*
*mich merkwürdigerweise auch erwischt fühle, was aber mit einem amüsierten Lächeln überspiele*
Interessanter vielleicht, das mag stimmen...
*das nicht von der Hand weisen möchte und ihr einen frechen Seitenblick zuwerfe*
Aber ich bin mir sicher, dass mein Buch auch seine Reize hat.
*immerhin ein Bücherliebhaber bin und mir für heute Abend ein ziemlich gutes Exemplar ausgesucht hatte*
*ihre Reaktion auf meine Bemerkung über unsere Schulleitung amüsiert beobachte*
*ihr zustimmend zunicke*
Schon gut, kein Grund, gleich die Nase zu rümpfen; auch, wenn ich es bei dem alten Besen verstehen kann.
*noch abschätzig bezüglich McGonagall hinterherschiebe*
Da gibt die Insel sicher ein schöneres Motiv ab.
*meinen Blick zu besagter Insel richte, die in der Abendsonne liegt*
*mich frage, was sie an diesem Motiv fasziniert*
*ihre halb scherzhafte Bemerkung aufnehme und leicht grinse*
Oh, also bin ich eine Muse, die unter Druck setzt? Interessant. Vielleicht sollte ich dir öfter über die Schulter schauen. Könnte deine Kreativität ja beflügeln.
*mit einem kleinen Unterton in der Stimme sage, den gar nicht beabsichtigt hatte, mir aber so herausgerutscht ist*
*mich schnell wieder fange und mich räuspere*
Aber im Ernst, Nott. Wenn du wirklich zeichnen willst, dann will ich dich nicht stören.
*ihr anbiete, sie in Ruhe zu lassen und schon dabei bin, mein Buch wieder aufzuschlagen*
*das nämlich sicher nicht heißt, dass ich jetzt einfach gehen werde*

Mali

Roxane

*vor Stephens Tür stehe und einen moment noch zögere mit dem anklopfen*
*das letzte Gespräch definitiv nicht so geendet ist, wie es gerne hätte*
*es aber auch schon fast wieder eine Woche her ist*
*mich dann fürs anklopfen entscheide und einen Schritt zurücktrete und abwartend zur Tür schaue*
*mir nicht mal sicher sein kann, ob er Zuhause ist*
Hallo.
*sage, als er dann die Tür öffnet und nicht drum rum komm, meinen Bruder kurz zu mustern*
*die Brauen leicht zusammenziehe da er ziemlich erledigt ausschaut, was aber wohl auch daran liegen könnte, dass er eben Sport gemacht hat*
Ich hoffe ich störe nicht.
*meine als seiner Einladung folge und eintrete*

Stephen

*nach unserem letzten Gespräch nicht erwartet hätte sie heute hier zu sehen*
*mich aber dennoch freue sie zu sehen und bei ihren Worten den Kopf schüttle*
Du störst nie Roxy... du und Natty... ihr könnt mich immer kontaktieren bzw. besuchen...
*leise zu ihre sage und hinter ihr die Tür schließe*
Verzeih... ich bin glaube ich, gerade nicht der Inbegriff des Wohlgeruches...
*eine Augenbraue hebe und dann in die Küche gehe*
*den Sandsack abhänge und in die Ecke stelle*
*erst jetzt bemerke, dass der zerbrochene Bilderrahmen immer noch auf der Anrichte mit dem Bild nach unten liegt*
*ihn nach dem Streit mit Kiara durch die Küche gepfeffert hatte, wo er dann an der Wand zerbrach*
*die Stühle und den Tisch wieder zurecht rücke und Roxane die freien Plätze anbiete*
Bin kurz duschen... nimm dir was zu trinken, ich beeile mich...
*zu ihr in sanften Ton sage und mich dann ins Bad zurückziehe*
*nicht vor habe, mich wieder mit ihr zu zanken*
*mein Bedarf an Gezänk auf lange Sicht mehr als gedeckt ist*
*mich mit dem Duschen beeile und schnell was Frisches überziehe*
*dann auch zügig in die Küche zurückgehe und mich ihr gegenüber setze*
*den Stuhl dabei herumdrehe und meine Arme verschränkt auf der Lehne ablege*
Was führt dich zu mir?

Roxane

*leicht nicke bei seinen Worten und mich zu ihm umdrehe, als er die Tür schliesst*
*bei seinen Worten ein leicht belustigtes Schnauben nicht zurückhalten kann, die Nase allerdings tatsächlich gekräuselt habe*
Ich hab, dich auch nicht vorgewarnt.
*nur erwider, da er hätte es getan, schliesslich noch unter die Dusche gekonnt hätte davor*
*ihm in die Küche folge und die Brauen leicht zusammenziehe, als den zerbrochenen Bilderrahmen erkenne*
*auch Stephens Blick kurz daran hängen bleibt und nun meinen Bruder stirnrunzelnd anschaue*
Was-?
*die Worte so im Raum stehen lasse, als mir auffällt, dass es sich dabei um das Bild von ihm und Kiara handelt*
*etwas verwirrt blinzel und mich frage, warum er es nicht repariert hat, es ihm aber auch erst vorhin bevor geklopft hab runtergefallen sein könnte*
*bei seinen Worten verstehend nicke und mir ein Glas mit Wasser fülle und mich damit an den Tisch setze während darauf warte das er zurückkommt*
*währenddem kurz hinterfrage, weswegen jetzt genau eigentlich hier aufgetaucht bin*
*eigentlich ja deutlich sinnvolleres zu tun hätte, beispielsweise lernen*
*eine Weile warten muss, ehe Stephen zurückkommt, nun deutlich besser hergerichtet für Besuch*
*leicht mit den Schultern zucke bei seinen Worten*
Nun... Wir hatten letzte Woche die Schachrunde... vernachlässigt.
*etwas zögernd sage und mir durch die Haare streiche und ihn fragend anschaue*
*eigentlich eher wegen unserer Auseinandersetzung hier bin, er diese aber wohl schon vergessen zu haben scheint, dass zumindest aus seinem auftreten erschliesse*
*es daher auch besser ist, es nicht nochmals gross zu erwähnen*

Oliver:

*ihrem Lächeln mit einem Grinsen begegne und gespielt beleidigt die Hand an die Brust lege*
Meine Leistungen sind tadellos, Nott! Ich müsste mich schon sehr anstrengen, um mich zu blamieren. Aber ich schätze deine... Besorgnis um mein Ansehen.
*mit einem Augenzwinkern erwidere, froh, dass sie meinen Humor offenbar versteht*
*ihre Neugier bezüglich meines Buches mit einem zufriedenen Blick quittiere*
'Die Alchemie der Erinnerung'. Ich habe es neulich in die Bibliothek gefunden und der Klappentext klang zu interessant, um es weiter im Regalfach Staub ansetzen zu lassen.
*dabei auf den Einband deute*
*mich ihre neutrale Haltung gegüber McGonagall irgendwie überrascht*
Wirklich? Ich hätte erwartet, dass ihr in eurem Haus ihre Strenge und ihren... Hang zur Bevormundung weniger kritisch seht.
*mit einer hochgezogenen Augenbraue kommentier und meine Abneigung dabei kaum verberge*
*ihre Erläuterung für den erneuen Versuch der Insel-Skizze nachvollziehen kann*
Proportionen sind wohl tückisch, besonders in der Kunst. Aber ich bin sicher, du wirst es schon noch meistern.
*davon selbst ja herzlich wenig Ahnung habe, aber ein paar Freunde habe, die sich immer wieder darüber auslassen*
*ihre Reaktion auf meine Bemerkung amüsiert beobachte*
Bescheidenheit ist etwas, womit ich mich wohl nicht schmücken kann, erwischt. Aber manchmal muss man seine Talente auch anerkennen. Und wer weiß, vielleicht inspiriere ich dich ja wirklich zu einem Meisterwerk.
*mit einem selbstgefälligen Grinsen erwidere, aber mir wohl bewusst ist, dass ich Eliza vermutlich nicht so viel vormachen kann - sie dafür einfach zu clever wirkt*
*mir nicht sicher bin, wie das finden soll, den Gedanken aber erstmal zur Seite schieb*
*ihre ehrliche Rückmeldung bezüglich meiner Beobachtung registriere*
Verstanden. Ich werde mein Bestes tun, mich in einen unauffälligen Bewunderer deiner künstlerischen Fähigkeiten zu verwandeln.
*mich etwas zurücklehne und mein Buch tatsächlich aufschlage, aber meine Augen immer wieder kurz zu ihrem Skizzenblock rüberwandern lasse*
*es irgendwie genieße, se so konzentriert bei ihrer Arbeit zu beobachten*
*mich trotzdem eine ganze Weile versuche, mich auf das Buch zu konzentrieren und sogar ein Kapitel lese, ehe es irgendwann wieder zusammenklappe*
*ihr einen Blick zuwerfe und neugierig eine Augenbraue hochziehe*
Und, warst du erfolgreich?

Mali

Alice

*vorhin noch kurz im Dorf einkaufen war, damit endlich wieder was hab zum kochen*
*mit vollen Tüten daher die WG betrete und die Sachen in der Küche verstaue*
*kurz überlege, ob jetzt noch Abendessen kochen soll, allerdings kaum hunger hab, weswegen es lasse*
*mir stattdessen aus meinem Zimmer mein Notizbuch und Stift hole und damit ziemlich schnell die WG wieder verlassen hab*
*es zwar noch etwas hin ist, bis zum Sonnenuntergang aber das Gefühl hab, dass draussen gerade eher meine Ruhe finde*
*mich daher auf den Weg zu einem meiner Lieblingsplätze am See mache*
*es ziemlich windig ist und daher gerade froh bin für den Hoodie den anhab, gegen Abend es nämlich wieder deutlich kälter ist*
*mich auf die Bank setze und nachdenklich die leere Seite im Notizbuch anstarre*
*dabei die Haare durch den Wind mir ins Gesicht peitschen weswegen kurzerhand ein Haargummi vom Handgelenk nehme und sie damit zu einem Zopf zusammenbinde, damit sie mich nicht mehr so stören*
Ella271

Stephen

*sie betrachte und als ihre Worte höre, sich ein leichtes Grinsen breit macht*
*Roxane viel zu gut kenne um nicht zu bemerken, dass sie gerade etwas geflunkert hat*
Ach Roxy... als könntest du mir was vormachen...
*dann auch zu ihr sage*
Du bist bestimmt nicht so einfach nach unserem letzten Zusammentreffen hier aufgekreuzt wegen Schach...
*ihr ein leichtes Lächeln schenke*
*mir sicher bin, dass ihr der zerbrochene Bilderrahmen aufgefallen sein wird*
*sie genau wie ich ein gutes Auge und eine schnelle Auffassungsgabe hat*
*seufzen muss und dann aufstehe*
*mir ebenfalls ein Glas Wasser hole und mich wieder zu ihr setze*
*noch einmal seufze bevor weiter zu ihr spreche*
Ich war auch nicht glücklich über das Ende unseres letzten Treffens... und...
*kurz innehalte und einen Schluck nehme*
... dem mit Kiara...
*das Glas etwas härter auf den Tisch abstelle als gewollt*
Ich werde nächste Woche nach Hause zu unseren Eltern fahren... ich habe Dad um ein außerordentliches Gespräch gebeten.
*zu ihr sage*
*sie ohnehin informiert hätte, da sie nun mal da ist, es sofort gemacht habe*
*den Kopf schief lege und sie anschaue*
Und... wie geht es dir? Ich meine, außer dem Umstand, dass du jeden Tag nach dem Unterricht noch in der Bib sitzt, jedes Mal am gleichen Fenster, deiner Flasche Wasser rechts neben deinen Stiften...
*sie angrinse und noch einen Schluck nehme*