Harry Potter Personenspiel | #28 | 16. - 23. April

  • -Léon-

    *mein Blick sich für einen Moment in seinem verhakt und kaum merklich zusammenzucke*
    *das, was in seinen Augen erkenne, nicht nur Verwirrung, sondern auch Furcht ist*
    *meine Besorgnis dadurch von Minute zu Minute mehr und mehr wächst*
    *diese Person vor mir kaum noch Ähnlichkeit mit dem sonst so positiv gestimmten und besonnenen Luca hat*
    *stattdessen das Gefühl habe, dass ein vollkommen Fremder mit dem Gesicht meines Bruders vor mir sitzt*
    *sein unverwandter Blick, in dem so keinerlei Erkennen liegt, den Kloß in meinem Hals außerdem immer größer werden lässt*
    *nur stumm und etwas stockend nicke bei seiner Frage und mich von ihm mustern lasse*
    *einfach hoffe, dass er dieser Verwirrungszustand sich dadurch womöglich aufhebt*
    *mich irgendwann dann doch räuspere, als die Hoffnung darauf immer mehr schwindet*
    Oui, du bist mein kleiner Bruder, Luca... Erinnerst du dich nicht?
    *vorsichtig frage, aber die Antwort schon erahne*
    *die schmerzliche Erkenntnis, dass Luca wirklich keinerlei Ahnung hat, wer ich bin, kaum noch zurückdrängen kann*
    *seine nächsten Worten das ganze aber noch schlimmer machen, da seine Amnesie nicht nur mich zu betreffen scheint*
    *die Lippen beklommen aufeinander drücke und mich zur Ruhe mahne*
    *zwar die Angst über Lucas Zustand langsam in mir hochkriechen spüre, sie aber krampfhaft zu unterdrücken versuche*
    *leicht zusammenzucke und automatisch meine Hand auf seinen Unterarm lege, als er einen Schmerzenslaut ausstößt*
    *beunruhigt die Brauen zusammenziehe und ihn besorgt mustere*
    *mich schon fast nach Madam Pomfrey umsehen und nach ihr rufen will, als Lucas brüchige Stimme höre*
    Non, non, dir muss überhaupt nichts leid tun.
    *sofort entschieden sage und heftig den Kopf schüttle*
    *Lucas Unterarm drücke und kurz schlucke*
    Du warst zwei Wochen wie vom Erdboden verschluckt. Ich.. wir sind unendlich froh, dass du wieder hier bist.
    *mit leicht zitternder Stimme sage, weil die letzten beiden Wochen immer wieder gebangt haben, ob er jemals wiederkommen würde*
    Und du wirst dich sicherlich bald wieder an alles erinnern.
    *nach einer kurzen Pause hinzufüge und ein zuversichtliches Lächeln versuche*
    *dabei selbst so sehr daran glauben möchte, dass Luca wieder vollständig so wird wie vor seinem Verschwinden*
    *jedoch einen leisen Zweifel in mir nagen spüre, dass diese Amnesie sicherlich nicht von ungefähr kommt*
    *eine Heilung ohne eine festgestellte Ursache auch deutlich schwieriger und zum Teil aussichtslos sein kann*
    *das immerhin in meinem Studium und im St. Mungo schon früh festgestellt habe*

  • Luca

    *unfassbar irritiert, aber auch sehr besorgt in die Richting meines Bruders schaue, der den selben Gesichtsaudruck hat, wie ich im Moment*
    *es einfach ausgeschlossen ist, dass mich nicht an ihn erinnern kann - es schließlich nicht in meiner Natur liegt mir nahestehenden Menschen zu vergessen*
    *spüre, wie bei der Erwähnung seines Namens etwas in mir klick macht, allerdings nichts Konkretes herauskramen kann, was mir in dieser besonderen Lage helfen könnte*
    *das Gefühl habe, dass tief in meinem Inneren noch alles abgespeichert ist, obowhl gar nichts aufrufen oder wiederherstellen kann*
    *für einen Moment die Augen schließe, als mich schreckliche Kopfschmerzen durchfluten und mir keinen Zugriff auf weitere Information gewehren*
    *bei seiner Berührung kurz zusammenzucke, weil mir diese Bewegung so umfassbar bekannt vorkommt, es mich aber auch enorm aufregt, dass nicht direkt darauf kommen kann*
    Ich weiß, dass ich dich kenne, Léon. Ich könnte meinen Bruder nie, nie, nie vergessen. Was ist nur los?
    *mich anstrenge an irgendeine gemeinsame Erinnerung mit ihm heranzukommen, die ganze Mühe aber vergebens ist, da eine große Leere in meinem Kopf entstanden ist*
    *seiner Erklärung vorsichtig zuhöre und weiter nachdenke, was bloß passiert sein könnte - mich allerdings nicht mal daran erinnern kann verschwunden gewesen zu sein*
    *daher nur den Kopf schüttle und mich wieder zu entspannen versuche, damit die Schmerzen ein wenig nachlassen können*
    Wir? Was meinst du mit wir? Ich habe doch nicht etwa..?
    *nach diesen Worten plötzlich den Tränen nahe bin, da es mir nicht verzeihen würde, wenn andere Geschwister habe, an die mich nicht erinnere*
    *innerlich nur hoffen kann, dass er damit jemanden anderes meint, das aber eher unwahrscheinlich ist*
    *mir irgendetwas sagt, dass er nicht die einzige Person ist, die fester Bestandteil meines früheren Alltags war*
    *es noch jemanden geben muss, mir das anders nicht erklären kann*
    *mein Kopf erneut indikiert, dass mich nicht zu sehr anstrengen soll, weswegen den Blick auf Léon ruhen lasse und meine Gedanken frei ausspreche*
    Es gibt auch andere, nicht wahr? Es gibt noch einige wichtige Menschen, an die ich mich nicht erinnere.
    *beschämt hervorbringe, weil gar nicht glauben kann und will, dass es exakt mir passiert ist - meine eigene Familie und Freunde zu vergessen das wohl schlimmste Gefühl von Allen ist*

  • Seraphina

    *mich zu Montague umdrehe, nachdem meine Wohnung betreten haben und ihn breit anlächel*
    *es jetzt meine Chance wäre, ihn herumzubekommen, nachdem Jahre lang mein Glück schon beiihm versucht hatte, es aber nie etwas wurde*
    *er zudem so verdammt attraktiv ist, wenn er angetrunken ist und zugeben muss, dass auch selbst nicht mehr ganz nüchtern bin*
    *mich ein kleines Schmunzeln überkommt, als er meine Wohnung schon wieder verlassen will, mich aber gleich in seine Nähe begebe und er gar nicht anders kann, als sich umzudrehen und meinen Blick intensiv zu erwidern*
    *mein Verstand sich dann auch einfach komplett abschaltet und ziemlich froh darüber bin, dass über nichts mehr nachdenken muss, was falsch und was richtig ist*
    *Montagues Hand dann einfach in meine nehme und ihn in die Richtung von meinem Schlafzimmer ziehe*
    *kaum dort angekommen, nicht anders kann, als meine Lippen fordernd auf seine zu drücken und dabei meine Hände auf Wanderschaft, über seinen Oberkörper wandern lasse*
    *augenblicklich spüre, wie meine Gefühle komplett übersprudeln und alles, was über Jahre hinweg verdrängt hatte, wieder an die Oberfäche rinnt*
    *mich bereitwillig und wohlig seufzend in den Kuss verliere, während ihn näher an mich heranziehe und ihm frech seine Jacke von den Schultern schiebe, ehe seinen muskulösen Oberkörper unter seinem Shirt ertaste*
    *spüre, dass mich kaum noch zurückhalten kann, aber irgendwie das Gefühl habe, dass es ihm gerade nicht viel anders zu gehen scheint, weshalb einfach meine Handlung fortführe und er sich auch von mir bereitwillig sein Shirt ausziehen lässt*
    *Montague für einen Moment wie paralysiert und fasziniert anblicke, ehe ihn auch schon aufs Bett ziehe und dabei auch meine Klamotten größenteils ihren Weg auf den Boden finden*
    *den leidenschaftlichen Kuss mit ihm wieder aufnehme und mein Glück kaum fassen kann, als wir uns der Leidenschaft und Spannung, die zwischen uns brodelt hingeben*
    *-*
    ...
    *ziemlich müde aufwache, als etwas oder eher jemanden neben mir spüre und mir daraufhin erschrocken die Hand vor den Mund halte, als einen schlafenden und zu allem übel nackten Montague neben mir bemerke*
    *sich allerdings nach einer Weile auf meinem Gesicht ein Grinsen ausbreitet und mich ganz ungeniert ein wenig näher zu ihm hinlege, als auf einmal sehe, dass er sich bewegt*
    *daraufhin so tue, als würde noch schlafen und innerlich spüre, wie mein Herz beginnt zu rasen und irgendwie auch hoffe, dass er nicht gleich abhaut*

  • -Léon-

    *leider vergeblich auf eine Erkenntnis in seinem Blick hoffe*
    *selbst bei der Erwähnung seines Namens nicht das Gefühl habe, dass es groß etwas in ihm auslöst*
    *beklommen schlucke und mir auf die Unterlippe beiße*
    *sich meine Brust immer mehr zusammenzieht beim Gedanken daran, wie Lucas Zustand Louana July und Lilou Cookie erklären soll*
    *eigentlich dachte, dass sich mit Lucas Rückkehr endlich alles zum Guten wenden würde*
    *mich dieser Ausdruck vollkommener Entfremdung in seinen Augen jedoch noch einmal anderes aus der Bahn wirft als Lucas plötzliches Verschwinden damals*
    *meine Hand rasch zurückziehe, als er bei der Berührung zusammenzuckt*
    *nicht darüber nachgedacht habe, was es in ihm auslösen könnte und mir betroffen auf die Unterlippe beiße*
    *ihn ansehe bei seinen Worten und ein Fünkchen Hoffnung in mir aufkeimen spüre*
    Ganz ruhig, Luca.
    *sanft, wenn auch etwas heiser sage und meine Hand wieder nach ihm ausstrecke*
    Es wird sich sicherlich bald aufklären, was passiert ist und dann wirst du dich sicher bald wieder an alles erinnern.
    *noch hinzufüge und die eigene Verzweiflung so gut es geht aus meiner Stimme verbanne*
    *immerhin ihm gegenüber so viel Ruhe und Zuversicht wie möglich ausstrahlen möchte, auch wenn selbst innerlich eher das Gegenteil verspüre*
    *ihm deutlich ansehen kann, wie krampfhaft er versucht, seine Erinnerungen in seinem Kopf zu finden*
    *meine Formulierung nicht glücklich gewählt war und ihn direkt verunsichert*
    *die Brauen leicht zusammenziehe und seinem Blick kurz ausweiche, ehe mich räuspere*
    Wir haben noch zwei Schwestern, Louana und Lilou.
    *ihn ein wenig zögerlich aufkläre und wieder zu ihm sehe*
    *dabei die Verzweiflung in seinen Augen bemerke*
    Du kannst nichts dafür, dass du dich nicht an sie erinnerst, Luca.
    *rasch hinzufüge, weil diesen Ausdruck in seinem Blick kaum ertrage*
    Sie haben dich genauso sehr vermisst wie ich. Sobald ich den Krankenflügel verlassen muss, werde ich ihnen erzählen, dass du zurück bist und sie werden dich bald besuchen kommen.
    *noch ergänze, um ihn von seinen düsteren Gedanken abzulenken*
    *dabei ein leichtes Lächeln versuche und ihn ermutigend ansehe*
    *dieses Lächeln jedoch direkt etwas verrutscht bei seiner nächsten Frage*
    *ihn einen Moment nur schweigend ansehe und nach den richtigen Worten suche*
    Oui.. es gibt Menschen, an die du dich vermutlich nicht erinnerst. Aber sie lieben dich und du wirst sie bald wieder erkennen. Da bin ich mir sicher.
    *mit so fester Stimme wie möglich sage und ihn ernst ansehe*
    *ihm keine Illusionen machen will, weil sein Zustand deutlich zeigt, dass er sämtliche Erinnerungen verloren hat*
    *es aber nicht bedeutet, dass es für immer anhalten wird*
    *auch selbst die Hoffnung nicht aufgeben will, dass er sich wieder an alles erinnern wird*

  • Felix

    *mich nicht wehre, als Montgomery ihre Hand in meine schiebt und mich glücklich in ihre Wohnung zieht*
    *etwas in mir sagt, dass das nicht gut enden wird und dass dies nicht zulassen kann*
    *die Wirkung des Feuerwhiskys allerdings mittlerweile zu groß ist, als dass mich stoppen kann*
    *alle Gedanken über Bord werfe und beschließe einmal alles so geschehen zu lassen, wie es soll*
    *diese Anziehung zwischen uns nicht mehr leugnen kann und meinen Blick über ihren Körper wandern lasse*
    *gar nicht überrascht bin, als Montgomery ihre Lippen auf meine presst und ihre Hand in meine Haare vergrabt*
    *ihren Kuss intensiv erwidere und sie sogar noch enger an mich ziehe, während langsam meine Hände über ihren Körper wandern lasse*
    *ungeduldig ihr T-Shirt ausziehe, während mich selber von meinem befreie und wir wie von selbst auf ihrem Bett landen*
    *mir noch nie bewusst war, wie ungemein attraktiv Montgomery doch ist, weswegen ihre Nähe in vollen Zügen genieße*
    *einige langsame Küsse ihren Hals entlang verteile und mich einfach meinem Verlangen nachgebe*
    *.....*
    *am nächsten Morgen ziemlich verwirrt und mit drohendem Kopf aufwache*
    *im ersten Moment nicht realisiere, wo mich befinde, als allerdings eine Bewegung neben mir registriere, kurz einen Schock bekomme*
    *die Erinnerungen an die vergangene Nacht nach und nach an die Oberfläche kommen und mein Herz fast einen Schlag aussetzt*
    *nicht fassen kann, dass so undurchdacht mit Montgomery ins Bett gesprungen bin*
    *allerdings dies nicht der Grund meiner Verzweiflung ist, sondern viel eher der Fakt, dass es mir gefallen hat*
    *aufmerksam beobachte, ob sie noch schläft, damit mich ungestört aus der Wohnung schleichen kann*
    *das aber eher bezweifle, nachdem sie sich einige Zeit lang in meinen Armen wälzt*


    Luca

    *mir nicht die Enttäuschung anmerken lassen möchte, da mir schon denken kann, wie es sich für ihn anfühlt, seinen Bruder in diesem Zustand zu sehen*
    *es mir selbst womöglich nicht anders gehen würde und deswegen sehr gut sein Gefühlschaos nachvollziehen kann*
    *nicht verhindern kann, dass etwas in mir bei seiner Berührung zusammenzuckt, allerdings nicht ganz einordnen kann, was es ist*
    *ihm sagen möchte, dass er seine Hand nicht zurückziehen braucht, es aber bereits zu spät ist und nicht möchte, dass er sich unwohl fühlt*
    *mich wie ein armseliges, kleines, nutzloses Schlosshündchen fühle, dass wie durch Zufall hier gelandet ist und plötzlich feststellt, dass sein komplettes Leben an ihm vorbeigezogen ist*
    *so etwas nicht zulassen werde und nicht aufgeben werde, bis mich nicht schließlich wieder auch an das kleinste Detail erinnere, was einmal verinnerlicht habe*
    *Léon so gerne alles glauben würde, aber an seiner brüchigen und teils unsicheren Stimme merke, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass alle meine Erinnerung zurückkehren*
    *zumindest meine Familie und meine Freunde wieder erkennen möchte - mich mit dem Rest schon irgendwie abfinden werde*
    *krampfhaft versuche erneut irgendeine Erinnerung in meinem Kopf aufzurufen - es allerdings auch dieses Mal wenig bringt und mich nur mit noch mehr Kopfschmerzen da lässt*
    *die ausgestreckte Hand meines Bruders fest umklammere und so unfassbar glücklich bin ihn in meinem Leben zu haben - auch wenn mir nur ausmalen kann, wie es bis jetzt zwischen uns war*
    *trotzdem das Gefühl hab, dass wir beide auch früher eine besondere Bindung zueinander hatten, da mich einem unbekannten Besucher im KF bestimmt nicht so schnell anvertraut hätte, wüsste ich nicht, dass er die Wahrheit sagt*
    Merci.
    *vom Impuls her sage und Léon mit etwas feuchten Augen anblicke, da mir seine Unterstützung einfach enorm viel bedeutet und froh sein kann, jemanden wie ihn meinen Bruder nennen zu können*
    *bei der Erwähnung der zwei Namen unserer Schwestern sich etwas in mir bewegt, dennoch wieder nicht besonders viel herauskramen kann*
    Louana und Lilou.
    *nachdenklich wiederhole und weiterhin angestrengt nachdenke*
    Die Namen sagen mir tatsächlich etwas. Vielleicht erinnere ich mich an mehr, wenn ich sie sehe.
    *bestätigend nicke und eine angenehme Wärme verspüre, als endlich das Gefühl habe, zumindest meine Geschwister ungefähr einordnen zu können*
    Du musst ihnen unbedingt sagen, dass sie mich besuchen kommen sollen.
    *erfreut meine und sich ein Funken Hoffnung in meiner Seele breitmacht*
    *sein Lächeln ein wenig zögerlich erwidere, allerdings immer mehr und mehr das Gefühl hab, dass tatsächlich alles gut sein wird*
    Ich denke, dass es nur besser werden kann. Ich schaffe das, Léon. Wir schaffen das.
    *hoffnungsvoll erwidere, es aber dann auch zu viel für meinen Körper und für mein Gehirn wird, weswegen mich langsam wieder nach hinten sinken lasse*
    Weißt du denn ungefähr, wann sie mich von dem Krankenflügel entlassen werden?
    *noch hinterherschiebe, da irgendwie schneller hier raus möchte, um einen Weg zu finden, meine Erinnerungen wieder zurückzubekommen*

    Mali </3

    ✭ i'm not a stranger to being alone anymore ✭

    .

    Louisa|Felix|Rosé|Luca

    Einmal editiert, zuletzt von Loona (21. April 2024 um 17:13)

  • Seraphina

    *allmählich so tue, als würde aufwachen und daraufhin geradewegs in Montagues Gesicht blicke*
    *auch erst bei seinem Blick realisiere, dass in der letzten Nachti wirklich miteinander geschlafen hatten, aber mein Herz so heftig schlägt, dass nicht mehr verleugnen kann, dass es mir mehr als nur gut gefallen hatte und nicht mal was gegen eine Wiederholung hätte*
    *auch, wenn uns bis vor kurzem noch angefeindet hatten*
    *die Decke, ein wenig enger an mich heranziehe, während ihm einen leicht fragenden, aber auch frechen blick zu werfe*
    *mich nach einer Weile der schrecklicher Gedanke einholt, dass es bei ihm wahrscheinlich nur der Alkohol war, weshalb wir im Bett gelandet und es ihm vielleicht gar nicht gefallen hat, weshalb mich wieder frustriert seufzend in die Kissen fallen lasse und mit meinen Händen über mein Gesicht streiche*
    *am liebsten ja nochmals über ihn herfallen würde, aber auch gleichzeitig irgendwie eine Gereiztheit, Wut und Verwirrtheit in mir verspüre, wie er noch so ungeniert hier liegen kann, wenn es nur wegen dem Alkohol war*
    Was liegst du eigentlich noch hier, wenn du dir doch lieber wünschst, dass nichts zwischen uns passiert wäre?
    *dann genervt und irgendwie auch verletzt von ihm wissen möchte, ehe ein Stück von ihm abrücke und nochmals frustriert vor mich hin seufze*
    *sogleich auch das Gefühl verspüre, wie von einer Leere umgeben zu sein, wenn er nicht mehr in meiner Nähe ist*
    *und trotzdem hoffe, dass mit meinen Gedanken einfach nur falsch liege, auch wenn er vorher schon immer deutliche Anzeichen und Signale mir gegenüber gesendet hatte, dass er mich absolut nicht ausstehen kann*
    *dann aber auch keinen Moment länger warte, ehe Montague auch schon aus meiner Wohnung werfe, irgendwie in der Hoffnung, dass er versteht, dass es mich verletzt hat*

  • -Léon-

    *zwar direkt neben Luca sitze, mich aber meilenweit von ihm entfernt fühle*
    *sein irritierter Blick und diese fehlenden Erinnerungen wie ein Wand zwischen uns stehen*
    *aber dennoch mein Bruder hier in diesem Bett liegt und immer noch froh bin, dass er zurück ist*
    *die Hoffnung nicht aufgeben will, dass es wieder wie früher sein wird, sobald er seine Erinnerungen wiederfindet*
    *auch nichts unversucht lassen will und mich direkt, wenn den Krankenflügel später verlasse, an die Recherche nach einem Heilmittel setzen werde*
    *der Frust und die Verzweiflung Luca trotzdem deutlich ins Gesicht geschrieben stehen*
    *es mich demnach etwas beruhigt, als er meine Hand ergreift und leicht lächelnd dieselbige drücke*
    *das zumindest ein Zeichen der Vertrautheit ist, die meine schwindende Hoffnung ein klein wenig aufflammen lässt*
    *Luca sich zwar offenbar nicht an mich erinnern kann, die Verbundenheit zwischen uns aber tief in ihm noch da zu sein scheint*
    *seine Reaktion beobachte, als ihm von Louana und Lilou erzähle*
    *die Stirn nachdenklich runzle, während er die Namen wiederholt*
    *meine Miene sich aber ein wenig aufhellt, als so etwas wie die Andeutung des Erkennens in seinem Blick bemerke*
    Naturellement, sie werden sich sehr freuen, dich endlich wiederzusehen.
    *ehrlich sage und zustimmend nicke*
    *etwas gelöster lächle beim Gedanken daran, uns endlich wieder vereint als Geschwister zu sehen*
    *Lilou und Louana aber im Vorfeld definitiv in Kenntnis über Lucas Amnesie setzen werde*
    *ihnen den Schock, den selbst vor einigen Minuten deswegen verspürt habe, gerne ersparen möchte*
    *bei seinem Lächeln merke, wie die Anspannung zumindest zum Teil von mir abfällt*
    *Luca zwar einen weiten Weg vor sich hat, aber froh bin, dass ihn dabei begleiten kann*
    *nach seiner ersten Reaktion auf mich schon Angst hatte, dass er mich als vollkommen fremd ansehen und nichts mit mir zu tun haben wollen würde*
    Wir sind für dich da, Luca. Und wir finden eine Lösung für das alles.
    *zuversichtlich sage und seine Hand noch einmal drücke*
    *dann aber etwas besorgt die Brauen zusammenziehe, als er sich zurück in die Kissen sinken lässt*
    *gerade den Mund öffnen will, Lucas Frage aber schon von einer anderen Stimme beantwortet wird*
    *mich überrascht umdrehe und Madam Pomfrey hinter mir erkenne, die mit gerunzelter Stirn auf Luca hinabblickt*
    *ihre Prognose aber auch eher vage ausfällt, woraufhin Luca einen aufmunternden Blick zuwerfe*
    *allerdings sehr hoffe, dass die Oberschwester von Hogwarts eine Möglichkeit finden wird, seine Erinnerungen zurückzuholen*
    *mich von der Bettkante erhebe und Luca eine Hand auf die Schulter lege*
    *immerhin mit Madam Pomfrey eine Abmachung habe und ihr Auftauchen als Aufforderung nehme, dieser nun nachzukommen*
    Ich muss leider gehen. Ruh dich erst einmal aus, wir kommen dich morgen besuchen, Louana, Lilou und ich.
    *ihm mit einem leichten Lächeln verspreche und seine Schulter kurz drücke*
    Gute Nacht, Luca.
    *mich von ihm verabschiede, bevor von Madam Pomfrey in Richtung Tür geleitet werde*
    *schon die Hand auf der Klinke liegen hab und den Krankenflügel verlassen will, als sie mich aufhält*
    *ihre leisen Fragen über Lucas Zustand und das, an was er sich erinnert, so gut wie möglich beantworte*
    *dabei sehr hoffe, dass es ihr helfen wird, seine Erinnerung wiederherzustellen*
    *wenig später mit einem letzten Blick zu Lucas Bett die Tür zum Krankenflügel hinter mir schließe*
    *den ganzen Weg bis zum Wohnheim brauche, um den Abend Revue passieren zu lassen und das Erlebte halbwegs zu verarbeiten*
    *die Erkenntnis, dass Luca wirklich wieder zurück ist, erst so langsam zu mir durchsickert*
    *tief die kalte Luft ein- und wieder ausatme und ein leises Seufzen ausstoße*
    *sein Erinnerungszustand zwar nicht vielversprechend ist, aber zumindest meinen kleinen Bruder wiederhabe*
    *am Ende damit leben könnte, dass er sich nicht an alles erinnert, solange ihn in die Arme schließen kann*
    *trotzdem in meiner Wohnung angekommen direkt zum Bücherregal gehe und einige Bände herausziehe*
    *den ziemlich hohen Stapel auf dem Wohnzimmertisch ablege und später sofort mit der Recherche zu Amnesiezuständen und deren Heilung beginnen will*
    *vorher jedoch eine Notiz an Louana und Lilou verfasse, dass Luca gefunden wurde*
    --> *ZS Ende*

    [ Loona Hach, was für eine schön-traurige Runde. </3 <3 ]

  • Jenna

    *im Unterrichtsraum für Zaubertränke noch nach dem Unterricht sitze und im Buch "Advanced Potion Making" blättere*
    *die heutige Unterrichtsstunde echt mies gelaufen ist*
    *seufze als bemerke, was falsch gemacht hatte und warum meine Robe angekokelt ist*
    *mich gerade dafür hasse die Anleitung nur überflogen zu haben*
    *mir das eine Lehre ist diesen Fehler garantiert nicht noch mal machen werde*
    *das Buch zusammenklappe und in meine Tasche stecke*
    *meine Magen sich meldet und so beschließe in die GH zu gehen*
    *aufstehe und mich im Raum umsehe*
    *diesen Raum sehr mag, da man hier wundervolle Zaubertränke herstellen kann*
    *mich auf den Weg mache um in die GH zu gelangen*
    *zügig die Gänge entlang gehe und um die Ecke biege als mit jemanden zusammenknalle*
    *das Mädchen verdutzt anschaue*
    Pass doch auf!
    *leicht gereizt sage*
    *ihr bei dem Zusammenstoß Sachen runtergefallen sind*
    *ihr beim Aufheben helfe*

    Claire Lilith Lestrange

  • Elin

    *gerade frohen Mutes den Gang entlanghüpfe und ziemlich in Gedanken versunken bin*
    *mich zudem schon seit einer Weile der Nervenkitzel des Diebstahls wieder eingeholt hat, da das letzte Mal schon wieder viel zu lange her ist*
    *prompt auch in ein Mädchen hineinlaufe, als um die Ecke biege*
    Oh, es tut mir so leid.
    *mich sofort entschuldige und sie besorgt anblicke, als sie mir hilft meine Bücher aufzuheben*
    Bist du in Ordnung?
    *wissen möchte, aber plötzlich bemerke, dass ihr ebenfalls irgendwas hinuntergefallen zu sein scheint, weshalb es so geschickt in meinen Ärmel verschwinden lasse, während mein Buch aufhebe, dass sie es gar nicht mitbekommt*
    *mir mein Diebesgut später genauer ansehen werde, da es auf die Schnelle nicht erkennen konnte und mich auch nicht auffällig verhalten darf*
    Danke für deine Hilfe.
    *mit einem breiten Lächeln sage, während meine Tasche schultere*
    Ich hab nen Mordshunger. Das sagt mein Bruder immer. Wolltest du auch in die große Halle?
    *das Mädchen fragend anblicke und lächel*

  • Jenna

    *ihr helfe die Sachen aufzuheben als mir mein kleiner Talisman aus der Tasche fällt*
    *ihren Worten zuhöre und sie kurz anschaue um ihr zu antworten*
    Mordshunger?
    *den Kopf schief stelle und sie fragend anschaue*
    *beim Erwähnen ihres Bruders nur kurz mit dem Kopf schüttle*
    Soso.. Mordshunger... wenn du damit äußern möchtest, dass du einen großen Hunger hast... nun, dann habe ich wohl ebenfalls einen... Mordshunger.
    *in der Zwischenzeit alles aufgehoben haben und mir bewusst wird, dass mein Talisman weg ist*
    *kurz die letzten Minuten Revue passieren lasse und kurz tief durchatme*
    *da alles wahrscheinliche durchgespielt habe muss das, so unwahrscheinlich es sein mag, die Wahrheit sein*
    *zu diesem zierlichen Mädchen schaue und kurz die Augen zusammenkneife*
    *sie einen freundlichen Eindruck macht, dass aber meiner Erfahrung nach nicht unbedingt was gutes heißen muss*
    Nun, wir können gerne zusammen zur GH gehen um was zu essen... aber...
    *mich jetzt direkt vor ihr hinstelle und meine Hand aufhalte*
    *gespannt bin wie sie reagieren wird*
    ... wenn du so freundlich wärst mir meinen Talisman zurückzugeben, wäre ich dir sehr dankbar...
    *ohne Vorwurf in meiner Stimme freundlich aber bestimmt zu ihr sage*

  • Elin

    Ja! Mordshunger!
    *grinsend bestätige und mein Magen daraufhin auch schon unangenehm knurrt*
    *bei ihren nächsten Worten nicht anders kann, als herzlich zu lachen und leicht daraufhin meinen Kopf schüttel*
    Deine Art, wie du dich ausdrückst gefällt mir.
    *ihr komplimentiere und sie anlächel, auch wenn bemerke, dass ihrerseits nicht so die Freude sondern eher eine Distanz rüberkommt*
    Super…
    *begeistert sage, als sie mir zustimmt, zum Abendessen zu gehen, als sie mich aufhält*
    Was ist denn noch?
    *lächelnd frage, als sie mir auf einmal ihre Hand hinhält*
    *diese fast schon ergriffen hätte, um mit ihr im Hopserlauf zur großen Halle zu gehen, es aber wohl besser war, dass dies nicht getan habe, als ihre nächsten Wortw höre*
    Talisman?
    *meinen Kopf leicht schief lege und mich am Boden für einen Moment umsehe*
    Oh, sieh mal.
    *aufgeregt sage und zu dem hübschen Talisman hinlaufe, der ein Stück weiter von uns liegt*
    Hier. Da hast du deinen Talisman.
    *lächelnd sage, mich aber innerlich frage, was ansonsten schnell in meinen Ärmel geschoben habe*
    *das aber später noch herausfinden kann*
    Wollen wir dann?
    *ihr anbiete und ein paar kleine Schritte vorlaufe*

  • Jenna

    *darauf warte, dass sie mir den Talisman rausrückt und etwas ungeduldig warte*
    *bei ihren Worten dann eine Augenbraue hochziehe und den Kopf leicht schief stelle*
    *als sie sich wegdreht und etwas aufhebt, was knapp einen Meter entfernt liegt, leise stöhne*
    *das heute echt nicht mein Tag ist und sie anschaue als sie mir den Talisman reicht*
    Danke..
    *etwas beschämt sage, da sonst nicht leichtfertig jemanden beschuldige*
    *mir auf die Unterlippe beiße und durchatme*
    *Jetzt reiß dich zusammen Jenna! Deine Brüder würden sich kaputt lachen über deine Dummheit!*
    *dieses Mädchen irgendwie aufgedreht zu sein scheint*
    *ihre überschwängliche Freundlichkeit mir schon unheimlich ist*
    *als sie ihr Angebot wiederholt nur kurz ihr zunicke*
    *gemeinsam in Richtung der GH gehen*
    *dieses Mädchen in einen hüpfende Gangart wechselt*
    *zu ihr schaue und mich frage, ob ihr was weh tut*
    Alles okay bei dir?
    *sie dann frage für den Fall, sie zum KF bringen zu müssen*
    *soviel Anstand auf jeden Fall habe, andere Slytherin das nicht tun würden*
    *mich da an eine erinnere... Natalie sie glaube ich heißt, die da ganz anders drauf wäre*
    *sie aber lange nicht gesehen habe, seid sie wieder aufgefunden wurde noch nicht im KF besucht habe*
    *nach einer Weile die GH erreichen und unentschlossen stehen bleiben*
    *da sie meinen Talisman gefunden hatte ihr einen Vorschlag mache*
    Magst du dich an unseren Tisch mit hinsetzen? Am GT sitzt ohnehin niemand gerade...
    *zu ihr sage und ein Lächeln andeute*
    *es mit Freundlichkeit nicht übertreiben möchte, zumal ihren Namen auch nicht kenne*

  • Elin

    Kein Problem.
    *beruhigend lächelnd zu ihr sage und gleich abwinke*
    Das kann doch mal passieren, also gar nicht schlimm.
    *munter weiter plappere und den kleinen Vorfall dann auch wieder aus meinen Gedanken schiebe*
    *mich darüber freue, dass uns nun endlich auf den Weg zur großen Halle machen, weil mich eigentlich gar nicht so lange aufhalten wollte, auch wenn es sich im Nachhinein sehr für mich lohnte*
    Natürlich. Wieso sollte es denn nicht? *das Mädchen fragend anblicke und nicht umher komme, breiter zu lächeln, als es ohnehin schon tue*
    Dir würde es gut tun, mehr zu lächeln.
    *dann ganz frei heraus sage und meinen Kopf ein wenig schief lege, da denke, dass ihr dies sicher sehr gut stehen würde*
    *das natürlich nicht böse meine, sondern nur ein lieber Rat ist, weil sie für eine Slytherin relativ freundlich und hilfsbereit finde*
    Oh ja, total gerne. Freut mich sehr, dass du es mir anbietest.
    *ehrlich sage und mich mit ihr zusammen an den Söytherintisch setze*
    Und ich bin übrigens Elin. Und du?
    *mich vorstelle und mich daraufhin auch nach ihrem Namen erkundige*
    *ohne lange zu zögern, meinen Teller mit Kartoffelsalat vollhaue und zum Nachtisch mir eine riesige Protion Eis bereitstelle*
    Du bist wirklich nett und hilfsbereit.
    *meinen Gedanken von eben ihr gegenüber dann äußere*
    Das kenne ich nicht wirklich von den Slytherins.
    *ehrlich erkläre und einen Happen von meinem Salat esse*

  • Jenna

    *als Reaktion auf meine Frage sie erstaunlicher Weise sich sofort bereit erklärt sich mit am ST zu setzen*
    *eigentlich niemanden kenne der so was machen würde*
    *uns dann an den Tisch setzen und dieses Mädchen sofort anfängt, sich den Teller vollzupacken*
    *als sie dann ihren Namen nennt kurz innehalte und zu ihr schaue*
    Elin? Wo kommt der Name her?
    *sie neugierig frage*
    *als sie nach meinen Namen fragt, wieder innehalte und zu ihr schaue*
    Jenna... Jenna Enola Holmes...
    *meinen vollen Namen nenne, da dies so gewohnt bin und Gewohnheiten mir wichtig sind*
    *nun auch anfange meinen Teller vollzupacken mit Würstchen und Salat*
    *mit Hunger und Appetit anfange zu essen und dabei zu ihr schaue*
    *bei ihren Worten vorhin nicht reagiert habe, mich aber genötigt sehe ihr darauf noch zu antworten*
    Warum sollte ich ständig lächeln?
    *sie dann auch direkt frage*
    Ich hatte das Gefühl, als du gehüpft bist und dabei am Lächeln warst, dass dir was weh tat...
    *dann noch hinzufüge*
    *das mit dem KF in meinen Gedanken aber weglasse*
    *ihr nicht vor den Kopf stoßen möchte, da sie noch nicht weiter kenne*
    *als sie mich dann als freundlich und hilfsbereit hinstellt mich fast verschlucke*
    *das noch nie von jemanden hier auf Hogwarts zu hören bekommen habe*
    *man mich eher als introvertiert und still hält*
    Du bist auch... freundlich und hilfsbereit....
    *ihre Worte dann aus Höflichkeit wiederhole*
    Spielst du Quidditch?
    *sie dann gerade heraus frage in der Hoffnung mich mit ihr etwas unterhalten zu können*
    *das immerhin meine Leidenschaft ist, was mir aber niemand zutraut*
    *leider es bis jetzt nicht geschafft habe in die Mannschaft zu kommen*
    *die Hoffnung aber nicht aufgeben werde auch wenn man mir immer sagt, ich wäre zu klein*
    *das für eine miese Ausrede halte und eines Tages alle überzeugen werde*
    *nur hier auf Hogwarts nicht mehr viel Zeit dafür habe*
    *meinen Teller langsam aufesse und dann zu ihr schaue*
    Hast du viele Freunde hier?
    *sie dann noch frage, irgendwie das Gefühl habe, mich mit ihr weiter unterhalten zu wollen*
    *mir dann noch einen KS in mein Glas fülle und ihr den Krug hinhalte*
    Du auch?
    *sie dann frage*

    [in den ZS gehe]

  • Elin

    *eigentlich nicht so gerne am Slytherintisch sitze, sie mir aber nicht so vorkommt, als würde sie Vorurteilegegenüber mir hegen, weil gar kein Reinblut bin*
    *sie aber andererseits auch noch gar nicht weiß, dass kein Reinblut bin*
    *es mir im Prinzip aber auch ganz egal sein kann, wenn sie schlussendlich nichts mehr mit mir zutun haben will, da die Reinblutideologie absolut verabscheue*
    *trotzdem aber erstmal abwarten will, da sie an sich ganz nett finde*
    Aus Dänemark.
    *ihr erkläre und gespannt abwarte, wie ihr Name lautet*
    Oh, das ist ein sehr schöner Name, Jenna. Und ein interessanter Nachname.
    Kennst du den fiktiven Detektiv Sherlock Holmes? Er heißt genau wie du. Lustig oder?
    *leicht auflachen muss, bei dem Gedanken, an den Detektiven*
    Weil du damit viel glücklicher und fröhlicher ausschaust.
    *ihr grinsend erkläre, während mir weiterhin mit Kartoffelsalat den Magen vollhaue*
    Dass mir was weh tat?
    *ziemlich verwirrt nachfrage und sie mit leicht schief gelegtem Kopf anschaue*
    Nein. Ich bin einfach nur total glücklich.
    *Jenna aufkläre und ihr abermals ein Lächeln schenke, um meine Worte zu unterstreichen*
    Oh, alles in Ordnung, Jenna?
    *besorgt wissen will, als sie kurz davor war, sich zu verschlucken*
    Ich habe doch nichts falsches gesagt oder?
    *daher nochmal sicherheitshalber nachfrage*
    Dankeschön Jenna. Das ist lieb und freut mich wirklich zu hören.
    *begeistert zu dem Mädchen sage und munter meinen Kartoffelsalat weiter esse*
    Ja, leidenschaftlich gerne.
    *verträumt sage und mein Konn schwärmend auf meiner Hand abstütze und mich an die lauen Sommerabende erinner, in denen mit meinem kleinen Bruder Quidditch geübt habe*
    Aber leider nicht in der Hausmannschaft.
    *noch bedauernd hinzufüge*
    Und spielst du?
    *dann ebenfalls von ihr wissen möchte und sie neugierig anblicke*
    Leider noch nicht so viele…
    *ihr ehrlich erkläre, woraufhin leicht mit meinen Schultern zucke*
    Ich bin auch noch nicht so lange auf Hogwarts. Ich bin vorher auf dem Durmstrang-Institut gewesen, bis ich zum Halbjahr der vierten Klasse hier hin wechselte.
    *Jenna mitteile und spüre, wie ein bisschen wehmütig bei dem Gedanken, an die Zeit dort werde*
    Aber wir können sehr gerne Freundinnen sein.
    *auf das vorherige Thema wieder zurückkomme und sie breit angrinse, ehe beginne mein Eis in mich hineinzulöffeln*
    Was meinst du?
    *aufgeregt frage und sie neugierig anblicke*

  • Jenna

    *Elin´s Lieblingsbeschäftigung wohl definitiv das Reden ist*
    *das so für mich abspeichere da sonst niemanden kenne, die so ohne Punkt und Komma sowie Luftholen reden kann*
    *als sie erzählt, dass ihr Name seinen Ursprung in Dänemark hat, den Kopf schief stelle*
    Kommst du denn aus Dänemark?
    *diese Frage für eine logische Schlussfolgerung ihres Erzählens über ihren Namen halte*
    *da ihren Nachnamen nicht kenne daher vermute, dass sie oder jemand aus ihrer Familie vielleicht aus Dänemark stammt*
    *es Familien gibt, die durch Namensgebungen ihren Ursprung huldigen und viel Wert darauf legen*
    *als sie meinen Namen schön findet, ein Zucken meiner Mundwinkel zulasse*
    *noch nicht die Zeit für gekommen halte sie anzulächeln*
    *bei ihrer Aussage zu meinem Nachnamen die Augenbrauen hebe*
    Fiktiv? Sherlock Holmes? Ich verstehe nicht... Woher kennst du Onkel Sherlock? Und warum nennst du ihn fiktiv?
    *sie verwirrt anschaue, daher nur mutmaßen kann, dass es tatsächlich jemanden geben muss der genau so heißt wie Onkel Sherlock*
    *Onkel Sherlock auch kein Detektiv sondern Schafhirte ist*
    *diese Elin mich immer mehr verwirrt*
    *als sie meint, dass mit einem Lächeln glücklicher und fröhlicher aussehen würde, den Kopf schief stelle*
    Was bringt es mir, wenn ich alle angrinse als hätte ich eine Gesichtslähmung? Man würde mich doch umgehen in den KF bringen zu Madame Pomfrey!
    *verwirrt äußere und sie neugierig anschaue*
    *Erin ständig am Lächeln ist und mit ihrem Gehopse mir ja nicht umsonst leicht Sorgen gemacht habe*
    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, dass mir das Lächeln eine bessere Konversation bescheren sollte. Wir unterhalten uns ja auch... und, siehst du mich grinsen?
    *bei ihrem verblüfften Gesicht ein Zucken der Mundwinkel nicht verhindern kann*
    *mir im GR vielleicht erlaube darüber zu lachen*
    *als sie sich nach mir erkundigt als mich fast verschlucken muss, mit den Kopf nicke*
    J-ja.. a-alles in Ordnung Elin... alles gut.
    *sie so beobachte und mir auffällt, dass sie nie wirklich ruhig zu sitzen scheint*
    *Dad jetzt wieder ermahnen würde, keine Hummeln im Hintern zu haben*
    *ordentlich und still auf seinem Sitz zu sitzen schließlich anständig ist*
    *als Elin dann tatsächlich äußert, dass sie gerne Quidditch mag und auch spielt sofort große Augen mache*
    *das bei ihr jetzt nicht gedacht hätte und erst mal nur ein oohhh über meine Lippen kommt*
    *sie interessiert anschaue und dieses mal tatsächlich ein Anflug eines Lächelns zulasse*
    Wirklich? Du magst und spielst Quidditch? Das ist schön Elin! Ich liebe Quidditch und wenn auch mein Mondputzer nicht der schnellste Besen ist, so macht mir dieses Spiel doch unendlich viel Spaß! Ich versuche seit ich auf Hogwarts bin in das Team aufgenommen zu werden. Aber die Konkurrenz ist groß und ich wohl zu klein... eine andere Ursache kann es nicht geben, warum sie mich nicht wollen...
    *ehrlich resignierend sage*
    Sie sagen immer "Shorty, dein Name ist Programm! Shorty, du bist zu klein für Quidditch! Shorty, der Klatscher schießt dich vom Feld, wenn er dich trifft!" Shorty, Shorty, Shorty... ich kanns nicht mehr hören...
    *leicht gereizt sage*
    *als sie meint, vorher bei Durmstrang gelernt zu haben, wieder nur erst ooohhh... sage*
    Du warst in Bulgarien? Wie ist es dort? Man soll dort viel freier lernen dürfen, sogar die verbotenen Flüche!
    *begeistert sage*
    *als sie meint, dass gute Freundinnen sein können, das Gesicht verziehe und darauf hoffe, dass sie darin kein Lächeln sehen wird*
    *das mit Freunden und Freundinnen so eine Sache ist*
    *nicht besonders erpicht darauf bin hier Freunde zu finden*
    *nach der Schulzeit diese Freunde ohnehin ihren eigenen Weg gehen*
    *es nur enttäuschend finden würde, später nichts mehr von ihnen zu hören*
    *als Erin mich fragt, was meine, mit dem KS-Krug hin und her wackle*
    Möchtest du auch KS?
    *meiner vorherigen Frage mehr Ausdruck verleihe*
    *darauf hoffe, dass sie diese einfache Frage verstehen wird*
    *sie fragend anschaue*

  • Elin

    Oh ja. Meine Eltern sind Dänen und ich bin dort aufgewachsen, mit meinem kleinen Bruder Mikkel.
    *mit einem heftigen und begeisterten Nicken sage*
    Direkt aus der Hauptstadt Kopenhagen komme ich mit meiner Familie.
    *weiter munter vor mich hin quatsche und ihr gerne mehr erzählen würde, sofern Jenna überhaupt was davon hören möchte*
    Du kannst doch Lächeln!
    *sofort begeistert sage, als bemerke, dass ihr Mundwinkel gleich zuckt*
    Und es steht dir so schön!
    *meine Worte nochmals wiederhole, aber allmählich etwas ruhiger werde, weil ihr damit auch nicht auf den Keks gehen möchte*
    Oh…
    *langsam und nachdenklich sage, als sie Holmes anspricht*
    Sherlock? Echt jetzt? Dein Onkel heißt so?
    *dann aber ganz begeistert sage und sie mit großen Augen anblicke*
    Also ich kenne ich nicht… aber es gibt eine Kriminalromanreihe, die 1885 erfunden wurde, wo es um einen Detektiven namens Sherlock Holmes gibt. Aber was ist wenn es ihn wirklich gibt und dein Onkel ist diese Person?
    *vor lauter Staunen und Überraschung meine Hände auf meinen Mund presse und meine Augen aufreiße*
    Dann muss er ein Zauberer sein und es war einfach nur totaler Quatsch, dass es sich um eine fiktive Figur handelt. Trägt er denn einen Hut, einen langen Mantel und raucht eine Pfeife?
    *ganz hibbelig frage, während beginne, mein Buch aus der Tasche zu kramen, da darin meistens in der Pause lese*
    Ist er das? Sieht er so aus?
    *weiter nachhake und Jenna das Buch vor die Nase halte*
    Weil es glücklich macht, zu lächeln. Und es tut der Seele gut.
    *ganz einfach antworte und mit meinen Schultern grinsend zucke*
    Nun ja leider nicht. Aber auch wenn du nicht lächelst kann ich mich tatsächlich gut mit dir unterhalten.
    *bestätige und sie abermals anlächel*
    Freut mich sehr zu hören, dass du auch spielst. Auf welcher Position wärst du denn gerne?
    *von ihr wissen möchte und sie neugierig anblicke*
    Und vielleicht können wir ja mal zusammen spielen und ein wenig trainieren. Das macht sicher Spaß.
    *Jenna dann auch sogleich vorschlage*
    Das ist nicht nett…
    *ehrlich meine Meinung äußere, als sie mir erzählt, dass sie wegen ihrer Größe nicht ins Team aufgenommen wird*
    Deine Größe hat ja nicht mit deiner Qualität des Spielens zutun. Je nach dem, auf welcher Position du spielst, bist du sicher sehr flink und wendig.
    *nachdenklich meine, sie dabei aber aufmunternd anlächel*
    Ja… Bulgarien.
    *nickend bestätige, auch wenn weiß, dass sie damit nicht wirklich richtig liegt, weil damals auch davon ausging, dass sich Durmstrang in Bulgarien befindet, aber wir bei der Ankunft gesagt bekamen, dass der Ort geheim bleiben soll*
    *bis heute nicht verstanden habe, warum es niemandem erzählen darf und selbst auch nur weiß, dass die Schule irgendwo in den Tiefen von Norwegen an einem Fjord liegt*
    Ja. So war es auch… Aber deshalb bin ich dort auch mehr oder weniger weggegangen.
    *Jenna ehrlich erkläre und sie ansehe*
    Der Druck war ziemlich groß und ich konnte mich nicht wirklich entfalten.
    *meine Erklärung fortführe, aber mal lieber auslasse, dass wegen den häufigen Diebstählen und meiner aufgedrehten Art irgendwann geflogen bin*
    Ich verabscheue deren Denken dort. Dass es wichtig ist, sowas gelehrt zu bekommen.
    *kopfschüttelnd herausbringe und nun irgendwie gespannt bin, wie sie darauf reagieren wird*
    *das Thema dann aber auch wieder sein lasse*
    Achso. Ja sehr gerne!
    *sage und ihr sofort mein Glas zuschiebe und mir von Jenna was einschenken lasse*
    Danke. Das ist sehr lieb.
    *mein Eis weiterhin genüsslich verköstige und ab und zu einen Schluck trinke*

  • Jenna

    *ihr inzwischen doch gespannt zuhöre und immer wieder große Augen mache*
    *es spannend finde, wie sehr Enid bereits rumgekommen ist in ihrem Leben*
    Dänemark?
    *überlegen muss, wo dieses Dänemark liegt, aber nur weiß, dass es in der Nähe von Deutschland sein soll*
    *mir versuche zu merken, auf einer Landkarte danach zu suchen*
    Und du hast einen Bruder? Ist er älter oder jünger?
    *sie dann frage und an meine Brüder denken muss, die beide älter sind*
    *trotz ihrer Unterschiedlichkeit beide sehr mag und es liebe sie zu pisacken*
    *diese Geschwisterliebe auf Gegenseitigkeit beruht und sie auch nicht missen möchte*
    Kommt der Name Mikkel von Michael?
    *das zwar nicht wichtig ist, aber es nicht mag, wenn Fragen unbeantwortet bleiben*
    *als sie dann freudig meint, dass doch lächeln kann, nur leicht seufze*
    *diese Erkenntnis von ihr mir nur bestätigt, dass heute einen echt miesen Tag habe*
    *anscheinend heute wirklich nichts so klappt wie es soll, sogar mein Gesicht zu einem Lächeln verziehe ohne es zu wollen*
    *dabei war es doch nur ein leichtes Zucken meiner Mundwinkel, überzeugt denke*
    *als sie meint, dass das Lächeln mir auch noch gut stehen würde, ihr innerlich einen Klatscher an den Koipf werfe*
    *das mich sogar kurz - rein innerlich - zum lächeln bringt*
    *das aber nicht böse gemeint ist, sie das aber wohl nicht verstehen würde*
    *als Enid dann wieder von Onkel Sherlock anfängt zu reden wie ein Wasserfall nur seufzen kann*
    *Armer Onkel... was würdest du leiden bei ihrem Redeschwall*
    *ihren Ausführungen nur schwer folgen kann, da aus dem Detektiv plötzlich ein Zauberer wird*
    *sie dann in ihrer Tasche kramt und ein Buch hervor holt und darin blättert*
    *als sie mir ein Bild des fiktiven Sherlock Holmes zeigt, schlucken muss*
    *diese Figur tatsächlich eine leichte Ähnlichkeit hat mit Onkel Sherlock*
    Nein Enid...
    *anfange ihren Enthusiasmus in einem Bad aus Flubberwürmern zu ersticken*
    Mein Onkel trägt ein schlichtes Hemd und eine Hose und weder einen komischen Hut noch raucht er so´ne ääähhh... Pfeife...
    *pikiert sage, da dieses Outfit des Mannes im Buch überhaupt nicht zu Onkel Sherlock passt*
    Wie soll Onkel Sherlock in diesem Gewand Schafe hüten? Also ehrlich Enid... ich weiß ja nicht, wie Schafhirten in Dänemark ihrer Arbeit nachgehen aber bei uns garantiert nicht in diesem Gewand.
    *zu ihr sage und wieder dieses leichte Zucken im Mundwinkel nicht verhindern kann*
    *diese Enid sympathisch finde und mich gerne mit ihr unterhalte*
    *es mich nicht im geringsten stört, dass sie keine Slytherin ist*
    *als sie meint, dass uns auch ohne Gesichtsverrenkungen gut unterhalten können, ihr zunicke*
    Siehst du, geht doch Enid. Stell dir vor du grinst den ganzen Tag und deine Gesichtszüge frieren plötzlich ein. keine Ahnung, ob Madame Pomfrey das wieder mit einem Zauber hinbekommt...
    *meinen kleinen Shorty-Humor zum Besten gebe, mir aber nicht sicher bin, ob Enid ihn versteht*
    *ihr weiter zuhöre und nun wieder zum Thema Quidditch kommen*
    Welche Position? Na Jägerin! Eventuell auch Sucherin. Auf keinen Fall hänge ich vor den Torringen ab... da schläft man ja auf dem Besen ein...
    *zu ihr sage da überzeugt bin, die besten Jobs sind die beiden von mir genannten*
    *mit einem Seufzen hoffe, dass es im nächsten Jahr klappt und endlich fürs Team spielen darf*
    *als sie meint, dass doch mal zusammen spielen und trainieren können, beinahe wirklich losgelacht hätte*
    *nur mit äußerster Kraftanstrengung ein Loslachen verhindern kann*
    Dein Ernst? Eine Gryffindor und eine Slytherin werden auf dem Quidditchfeld gesehen wie sie gemeinsam Quidditch trainieren. Vielleicht ist das der Anfang für ein Mixed-Team!
    *mit einem leichten Schnauben sage*
    Aber zusammen fliegen können wir gerne...
    *noch schnell anfüge um Enid nicht zu beleidigen*
    *sie aber einsehen muss, das ein gemeinsames Training nun mal nicht geht*
    *schließlich in die Mannschaft will und niemand mich nehmen würde, wenn mit dem "Feind" trainiere"
    *als sie mich in Schutz nimmt wegen meiner Größe wieder seufze*
    Sag das den anderen... im übrigen... Shorty ist mein Spitzname...
    *in einem Anflug von Gefühlsduselei es zu ihr sage und mir sofort auf die Unterlippe beiße*
    *das eigentlich noch nicht ihr preisgeben wollte, es nun aber raus ist*
    *als sie meint, tatsächlich nach Bulgarien zur Schule gegangen zu sein mit dem Kopf schüttle*
    Wäre es dann nicht generell besser gewesen, gleich hier her zu kommen?
    *sie mit schief gelegtem Kopf frage*
    Wolltest du zu den Durmstrangs oder haben das deine Eltern bestimmt? Oder hast du einen Brief bekommen? Wie war das so bei denen?
    *sie neugierig frage*
    *als sie von dort erzählt, leicht die Lippen kräusele*
    *sie wahrscheinlich zu weich für diese Schule gewesen ist, eine Slytherin dort sich wahrscheinlich wohl fühlen würde*
    Ich würde zu gerne dort mal ein Jahr verbringen und all die verbotenen Flüche lernen...
    *zu ihr sage und innerlich sehr grinsen muss*
    *Gryffindors wirklich Weicheier sind*
    *als sie gerafft hat, was mit der KS-Karafee vorhabe ihr das Glas fülle und wieder abstelle*
    *zu ihr schaue und mich frage wo sie die ganze Energie her hat um so hibbelig zu sein*
    *im Gegensatz zu ihr völlig still und gefasst ihr gegenüber sitze und an meinem KS nippe*

  • Elin

    Ja genau. Wie ich bereits erklärte.
    *aufgeregt nickend sage, da nicht nochmals alles wiederholen möchte*
    Er ist um einiges jünger als ich. Er geht aber bald nach Durmstrang.
    *Jenna wissen lasse und mit einem breiten Lächeln an Mikkel denke*
    Ja genau. Krass. Woher weißt du das?
    *aufgeregt wissen will, während sie fragend anblicke*
    Oh okay, schade. Wäre cool gewesen, wenn er es wäre. Naja, wie auch immer. Ist ja auch nicht so wichtig oder?
    *grinsend sage und leicht mit meinen Schultern zucke*
    *bei Jennas nächsten Worten herzlich lachen muss, als sie meint, dass mir irgendwann die Gesichtszüge einfrieren könnten und sie dann nicht mehr sicher wäre, ob Madame Pomfrey, dass je wieder richten könnte*
    Oh, wie cool. Ich spiele gerne auf der Position der Sucherin.
    *Jenna bei ihren nächsten Worten allerdings entsetzt anblicke, mich aber relativ schnell wieder beruhige, als sie dann sagt, dass trotzdem gerne zusammen fliegen könnten, auch wenn finde, dass man trotzdem alles zusammen machen kann, egal ob die Häuser verfeindet sind oder nicht*
    *in diesem Punkt sehr pingelig bin, weil absolut alles hasse, was mit der Reinblitideologie oder dem Hass und die Feindschaft auf andere Häuser zutun hat*
    Zu Beginn war es tatsächlich leichter für mich, dort hinzugehen. Mein Vater ging selbst in seiner Schulzeit dorthin und ich hatte durch ihn alles erfahren und auch vieles gelernt.
    *sie wissen lasse, aber nicht weiter ins Detail gehe*
    Dadurch, dass mein Vater auch dort war, bekam ich später dann auch den Brief für die Schule und ich war ziemlich stolz, wie meine Eltern, aber ich dachte, dass sie die Auflagen dort wenigstens etwas geändert hätten. Zwar ist es noch immer so, dass die Schule fast nur aus Jungen besteht und die meisten Reinblütig sind, aber irgendwann hat es mich nur noch fertig gemacht. Ich wollte mich nicht mehr diesen rigiden Traditionen beugen und mich der dunklen Magie unterwerfen.
    Und hier, in Hogwarts habe ich endlich gefunden, was ich immer gesucht habe.
    Ein Leben, wo ich meine Kreativität und Persönlichkeit in allen Richtungen entfalten kann. Wo ich nicht dafür bestraft werde, Unsinn zu machen oder mal aus der Reihe zu tanzen. Oder dafür fertig gemacht zu werden, dass ich die Reinblutideologie voll ablehne.
    *Jenna wissen lasse*
    Die verbotene Flüche lernen?
    *sie entsetzt frage und nicht anders kann, als empört aufzustehen und sie traurig und enttäuscht anzublicken*
    *irgendwie hätte wissen müssen, dass sie für diese Werte steht, auch wenn mich zu Beginn gut mit ihr unterhalten hatte*
    *aber meine Ansichten damit absolut nicht vereinbaren kann, wenn sie so darüber redet und denkt*
    Egal ob man sie lernt oder nicht. Es gibt niemals einen Grund, diese einsetzen zu wollen, weil wir alle ein Recht auf Gleichberechtigung haben, egal ob man von magischer Herkunft ist oder nicht.
    *versuche ihr zu erklären, aber damit nicht meine, dass sie dies tun würde*
    *mir einfach nur Gedanken mache, weil es einfach so schlimm finde, wie viel Ungerechtigkeit in unserer Welt herrscht*
    *mich dieses Thema nun unglaublich traurig stimmt, ehe mich langsam wieder hinsetze und meinen, Kürbsissaft austrinke*
    Denkst du so?
    *dann nach einer Weile frage und sie ernsthaft ansehe*
    So wie die meisten Reinblüter über Muggel, Werwölfe, Hauselfen und andere Tierwesen denken, die in der Minderheit sind und sich nicht wehren können?
    *augenblicklich spüre, wie meine Augen deswegen ein wenig feucht werden*
    *allerdings nicht weggucke oder es verberge, sondern Jenna direkt mit meinem Blick konfrontiere*

    *in den ZS schleiche*

  • Daniel

    *gerade dabei bin, mich umzuziehen, um noch ein wenig Sport zu machen*
    *nachdem den ganzen Tag lang in der Uni saß, mir jetzt ein bisschen Bewegung sicher gut tun wird*
    *nachdem meinen Jogginganzug angezogen habe, meine Wohnung verlasse und in einem lockeren, aber flotten Gang die Treppen hinunter laufe, als fast jemanden umgerannt hätte, der gerade ebenfalls aus der Tür gehen wollte*
    *glücklicherweise gleichzeitig meine Arme ausgebreitet habe, um jene Person aufzufangen, die im Begriff ist hinzufallen und sie wieder auf die Beine ziehe, als bemerke, dass jene Person Nora ist, die sich fast verletzt hätte*
    Hey, Nora. Bist du in Ordnung?
    *sie sogleich auch besorgt frage, als dass sie auch begrüße*
    *erst jetzt bemerke, dass sie noch immer festhalte und mich nun leicht verlegen am Nacken kratzend, ein wenig Abstand zu ihr einnehme*
    Tut mir wirklich leid. Ich war viel zu fokussiert darauf, gleich Sport zu treiben.
    *ihr mit einem Lächeln erkläre und mich dann leicht räuspere*
    Wie geht’s dir so? Wir haben uns schon eine Weile nicht mehr gesehen.
    *es wirklich schade finde, da uns bei unseren letzten Treffen wirklich sehr gut verstanden hatten*

    Ella271 <3

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