Harry Potter Personenspiel | #28 | 16. - 23. April

  • Stephen

    *gerade am Nippen meines FW als Aly´s Worte vernehme und mich fast verschluckt hätte*
    *das gerade noch elegant verhindern kann und das Glas abstelle*
    *es keinen Zweifel mehr geben kann dass es noch keine Aussprache zwischen den beiden gab*
    *kurz tief durchatme als sie sich auf den Tisch abstützt und sich mir entgegenbeugt*
    *gespannt bin, was als nächstes zu hören bekomme und die Ohren spitze*
    *bei ihren Worten froh bin nicht am Trinken zu sein, weil definitiv mich verschluckt hätte*
    *sie anscheinend wirklich keine Ahnung hat, was Kiara und ich wegen ihr durchgemacht haben*
    *sie zwar nichts dafür konnte aber selbst nicht geglaubt hätte, was eine Schachtel Pralinen anrichten kann*
    *ihren Worten lausche und plötzlich lachen muss*
    Okay okay...
    *den Kopf schief stelle und sie genauer betrachte*
    ... du treibst deinen Spaß mit mir hm? Glaubst du wirklich wegen Neugier würde sie so reagieren?
    *nun wieder an meinen FW nippe und ihr jetzt direkt in ihre Augen schaue*
    Ich denke...
    *ansetze ihr die Sache nun zu erklären*
    *auf jeden Fall mit Kiara reden muss, nicht dass es zwischen den beiden kracht wegen mir*
    ... bei einer Schachtel Pralinen mit entsprechenden... Grüßen... an die falsche Adresse...
    *den Rest erst mal weglasse, wieder zum überlegen anregen soll*
    *ihr weiter zuhöre und überrascht nicke*
    *mir nicht bewusst war, dass sie auch am Studieren ist*
    Du studierst auch? Auch Erstes oder bereits Zweites?
    *dann von ihr wissen möchte*
    Was studierst du... wenn man das erfahren darf?
    *mit einem charmanten Grinsen hinzufüge*
    *als mich wegen Natty anspricht, das Glas abstelle*
    *mein Grinsen aus dem Gesicht verschwindet und ein Anflug von Sorge über mein Gesicht huscht*
    *kurz seufzen muss*
    Ja... sie meine jüngste Schwester... das... schwarze Schaf der Familie... aber...
    *wieder einen Schluck nehme und mich zurücklehne*
    Hast du Geschwister?
    *sie dann ablenkend frage*

  • Vicky

    Psst. Pass auf, dass Annabeth das nicht hört.
    *sage und den Finger vor den Mund halte*
    *schliesslich beide liebe und mich niemals für eine entscheiden könnte*
    *aber vorallem Atropos seit verschwunden war, meine Nähe viel mehr aufgesucht hat*
    Oh das ist ihr zuzutrauen, sie kommt ganz nach ihrer Mutter.
    *lachend sage und dabei eine Anspielung auf Annabeth mache*
    Aber ich glaube wenn dann würde sie mir die Krallen zeigen, schliesslich würde ich sie auf den Boden befördern und nicht du.
    *Mit schiefem Grinsen hinzufüge*
    *sie wohl mit dem schnellen Wechsel nicht gleich klarkommt*
    *gerne ja einfach mal vor mich hinplappere ohne das alle gleich mitkommen, was meine*
    Ja, oder? Mensch ich hab noch nie so viel lernen müssen. Mir ist das ganze Thema irgendwie vorbeigezogen.
    *sage und das Gesicht verziehe*
    Das ist so mies, ich hasse es in die Bibliothek zugehen um zu lernen, oder generell die Bibliothek und Bücher.
    *schnaubend sage und die Lippen trotzig aufeinander presse*
    Aber das Wochenende kann vergessen, das ich lerne, das Wetter soll mega werden! Hättest du Lust joggen zugehen?
    *Laura neugierig frage*
    Uhhh das klingt nach einem Plan.
    *grinsend sage als Laura vorschlägt das Butterbier zuholen*
    *sie dann auch bereits verschwunden ist und schnell die Bücher zuklappe und die Notizen wegstecke damit mich nicht länger mit Unikram abfinden muss*
    *Atropos übers Fell streichel und ein Schnurren vernehme, was mich zum Lächeln bringt*
    *Laura wenig später bereits wieder da ist und mir das einte Bier entgegenhält*
    Auf uns!
    *schiefgrinsend sage und meine Flasche gegen ihre stosse, ehe ein Schluck trinke*

  • Laura

    *Mich kichernd umblicke, ob Annabeth irgendwo sehe*
    *Sie aber wohl gerade in einem anderen Teil der Wohnung herumstromert*
    Da hast du wohl recht
    *Ihr zustimmen muss, da die Katze wohl nicht so weit denkt, dass der Grund dafür bin, dass Vicky sie ungerechtfertigterweise auf den Boden befördert*
    *Auch wenn ja auch nicht will, dass Vicky an meiner statt verletzt wird*
    *Mitleidig den Mund verziehe und verstehend nicke*
    Wir nähern uns dem Ende des Semesters, ich fürchte es wird nur noch schlimmer
    *Seufzend meine*
    *Darauf auch gar keine Lust habe, aber es wohl unvermeidlich ist*
    *Bei ihrem nächsten Ausruf aber wieder lachen muss*
    Dass man dich mit Bibliothek in einem Satz verwenden kann, wundert mich auch
    *Grinsend zustimme*
    *Vicky dafür überhaupt nicht der Typ ist*
    *Kurz bei ihrem Angebot nachdenken muss*
    *Joggen zwar inzwischen ganz okay finde, aber mir trotzdem besseres für das schöne Wetter vorstellen kann*
    Morgen? Okay
    *Dann aber doch zustimme*
    *Gerne wieder mehr Zeit mit Vicky verbringen würde, auch wenn dafür joggen muss* :D
    *Als wieder ins Zimmer komme, Vicky ihre Unisachen schon weggeräumt hat*
    Auf die Freundschaft!
    *Aus dem Gefühl heraus ebenfalls rufe und mit ihr anstoße*
    *Einen großen Schluck nehme, ehe Vicky angrinse*
    Das hatten wir viel zu lange nicht
    *Feststelle, in letzter Zeit unsere Butterbierabende tatsächlich selten geworden sind*
    *Das aber auch mit ihrer langen Zeit im Krankenflügel zu tun hatte*
    *Den Abend dann gemeinsam mit Butterbiertrinken und quatschen verbringen*
    *Das wirklich mal wieder Zeit wurde und feststelle, dass mir Vickys Freundschaft echt gefehlt hat*
    *Wirklich froh bin, dass uns inzwischen wieder so nah sind*
    *Mich erst sehr spät wieder zurück in mein eigenes Zimmer begebe*

  • Aly.

    *die Hände hebe und nur laut schnaube, weil Kiara Bundy durchaus vieles zutraue*
    *sie häufig so arrogant und beherrscht wirkt, dass mich nicht wundern würde, wenn sie meine Foppereien bezüglich ihres "Beziehungsstatus" stören*
    *zwar durchaus behaupten würde, dass es unfassbar kindisch wäre, wenn sie deshalb sauer wäre*
    *das aber dennoch nicht bedeutet, dass es ihr nicht zutrauen würde*
    *seine kryptischen Halbsätze leider auch nicht dazu führen, dass verstehe, was er mir mitteilen will*
    *ihn deshalb mit hochgezogenen Augenbrauen abwartend betrachte*
    Pralinenschachtel an die falsche Adresse? Ja? Mulciber, spucks aus - was willst du mir sagen?
    *langsam auch etwas ungeduldig werde, da er endlich sagen soll, was er mir scheinbar sagen will*
    *für Rätselraten noch nie ausreichend Geduld hatte und entsprechend auch einfach Klartext hören will*
    *die Frage bezüglich des Studiums schon deutlich angenehmer ist*
    Erstes Studienjahr, also auch ein Frischling auf der Universität. Ich studiere Journalismus.
    *ihm schließlich seine Frage beantworte*
    Und du?
    *dann entgegne, weil mir sicher bin, nicht zu wissen, welches Fach er belegt*
    *mir zwar vorstellen könnte, dass er sowas wie Magisches Recht oder Internationale Magische Zusammenarbeit studiert*
    *es im Endeffekt aber auch was völlig anderes wie Arithmantik sein könnte*
    *sein Gesichtsausdruck sich bei der Nennung seiner Schwester so schnell verändert, dass die Augenbrauen erstaunt nach oben ziehe*
    *tatsächlich nur die Gerüchte aufgefangen habe, dass Natalie Mulciber verschwunden sei*
    *von ihr zuvor jedoch noch nie etwas gehört habe, weshalb keine Ahnung habe, wer oder wie sie ist*
    Das schwarze Schaf? Nett. Ist sie nicht auch in Slytherin?
    *etwas irritiert meine, weil das ja eigentlich eher für sie sprechen würde*
    *seine Gegenfrage mit einem kleinen Seufzen beantworte*
    Ja, eine zwei Jahre ältere Schwester - Daphne Greengrass. Wir haben ebenfalls kein sonderlich gutes Verhältnis.
    *mit einer Grimasse erwider, weil Daphne immerhin weitestgehend aus dem Weg gehe*

  • Stephen

    *spüren kann, das meine Sätze mit dem Hintergedanken zum Denken anzuregen bei ihr für Ungeduld sorgt*
    *damit nun klar ist, dass sie keine Ahnung hat, was vorgefallen ist*
    *zu viel durchgemacht habe um jetzt zu kneifen, was ohnehin nicht meine Art ist*
    *das Glas mit einem Zug leere und Rosmerta kurz zunicke*
    Du auch noch ein Butterbierchen?
    *mit einem Zucken in den Mundwinkeln frage*
    *der Abend eine interessante Wendung genommen hat seit sie aufgetaucht ist*
    *nicht gedacht hätte, dass heute noch groß Konversation führen würde*
    *aber so endlich mal diese Aly etwas besser kennenlerne*
    *bei ihren Worten innerlich kurz seufze und dann zu ihr schaue*
    Valentinstag... Hauselfen, die Geschenke an falsche Adressen lieferten Dank dieses trotteligen Kopflosen Nicks...
    *anfange die Story, so sie mir inzwischen bekannt ist, zu erzählen*
    *mein Geschenk für Kiara landete bei einem kleinen Pubertier die mich spät am Abend in London mit ihrer aufdringlichen kindlichen Art penetrierte... in dem Restaurant, wo ich eigentlich mit Kiara ein Candle-Light Dinner genießen wollte...
    *mit einem Schnauben sage und einen Schluck vom FW nehme den Rosmerta samt neuem Butterbier auf dem Tisch abgestellt hatte*
    Kommen wir nun zu dir...
    *kurz mit der Zunge schnalze...
    *nicht verhehlen kann, dass der FW langsam anfängt zu wirken*
    *aber inzwischen gut abschätzen kann, wann aufhören muss*
    ... deine Pralinen... für wen auch immer ursprünglich bestimmt... landeten bei mir...
    *auf ihre Reaktion in ihrem Gesicht gespannt bin und nicht enttäuscht werde*
    Ich Trottel hab die Schachtel in Gedanken in die Tasche gesteckt und bin zu Kiara um sie abzuholen für das Candle-Light Dinner...
    *das Glas mit dem FW vor mein Gesicht halte und die Flüssigkeit darin betrachte wie das Licht darin spiegelt*
    *während mir das anschaue dann weiter rede*
    In einem unbedachtem Moment hatte ich die Schachtel in den Händen und Kiara dachte, sie wäre für sie und nahm die Schachtel an sich...
    *jetzt direkt in Aly´s Gesicht schaue*
    Na, was denkst du, passierte dann?
    *das Glas auf den Tisch abstelle*
    Deine Schachtel Pralinen hätte mich fast die Beziehung zu Kiara gekostet...
    *noch abschließend sage*
    *als sie auf Natalie noch mal nachhakt, kurz schnaube*
    Sie ist eine Slytherin... und... darin liegt ironischer Weise das Problem...
    *kurz mit den Kaumuskeln spiele*
    Ich kann es ihr nicht wirklich verübeln, dass sie ist wie sie ist... sie will sein wie ich aber... sie geht es völlig falsch an, lässt sich kaum was sagen... stößt so ziemlich jeden auf Hogwarts vor den Kopf und...
    *nicht weitere rede, da dann zu Triggs kommen würde, der ein rotes Tuch für mich ist, seid er an Natalie gebaggert hatte*
    *ihre Worte über ihr Studium fast untergegangen wäre, aber mich daran erinnere*
    Du studierst Journalismus? Lohnt sich das? ich meine... hast du die Chance damit reichlich Galleonen zu verdienen?
    *sie neugierig frage, da mir nicht vorstellen kann, dass man damit seinen Unterhalt bestreiten kann*
    *aber zu wenig davon weiß, mich wahrscheinlich gehörig täusche*
    *bei ihrer Frage dann mit einem Grinsen darauf eingehe*
    Ich werde... Lehrer... hoffentlich auf Hogwarts... Ja, ich studiere auf Lehramt, bevorzugt VgddK und Zaubertränke sowie Kräuterkunde. So ist zumindest mein Plan...
    *zu ihr sage und kurz seufze, da es schon viel ist, was mir vorgenommen habe*
    *als Aly dann von ihrer Schwester erzählt, kurz zu nicke*
    Willkommen im Club...
    *mein Glas hebe und ihr zuproste*

  • Aly.

    *mir gerade noch ein weiteres Augenverdrehen verkneifen kann und stattdessen nicke*
    Ja, ich nehme auch noch eins.
    *stattdessen antworte, weil ein weiteres Butterbier sicherlich gut ist, um dieses Gespräch besser zu verdauen*
    *nämlich langsam das Gefühl habe, dass Mulciber mir irgendetwas mitteilen möchte*
    *bisher nur noch nicht herausfinden konnte, worum es ihm überhaupt geht*
    *die Augenbrauen anhebe und seiner Beschreibung des Valentinstags lausche*
    *natürlich sofort weiß, wovon er spricht, da immerhin indirekt ebenfalls von dieser Aktion betroffen war*
    *mir bisher aber noch keine Gedanken darüber gemacht habe, dass auch andere Geschenke den Weg zu ihren rechtmäßigen Empfängern nicht gefunden haben könnten*
    *einen kurzen Moment lang an Malcom und Miles denke, die den Vogel an diesem Valentinstag immerhin wirklich vollkommen abgeschossen haben*
    *allerdings merke, dass meine Laune beim Gedanken daran sofort sinkt, weshalb leicht den Kopf schüttel*
    *mich stattdessen wieder auf Mulciber fokussiere und zuhöre, was er zu sagen hat*
    *ihm zuhöre, allerdings keine Ahnung habe, was diese Geschichte mit mir zu tun haben sollte*
    *immerhin nichts dafür kann, dass sein Geschenk für Kiara nicht bei ihr angekommen ist*
    *deshalb nur leicht ungeduldig die Augenbrauen anhebe und hoffe, dass er endlich zum Punkt kommt*
    *langsam nämlich wirklich gerne wüsste, weshalb Kiara sauer auf mich sein sollte*
    *sich der Nebel schließlich aber immer weiter lichtet, je mehr er von seinem Valentinstagsabend erzählt*
    *einen Moment brauche, um die Pointe der Geschichte zu erraten, dann aber nur amüsiert auflache*
    Sie hat ernsthaft gedacht, ich schicke dir Pralinen? Wieso sollte ich das tun? Sie weiß seit ungefähr drei Jahren, dass ich in einer Beziehung mit Miles Bletchley ( Mali) bin. Und das sehr glücklich.
    *mit einem ungläubigen Schnauben sage, weil Kiaras Eifersucht ja scheinbar wirklich grenzenlos ist*
    Wow, eure Beziehung muss ja auf sehr viel Vertrauen basieren.
    *ironisch entgegne, auch wenn selbst wahrscheinlich den Mund nicht allzu weit aufreißen sollte*
    *die Sache mit Miles, Madley und mir jedoch etwas völlig anderes ist, weil Madley sich immerhin aktiv an Miles ranmacht*
    *mit Mulciber bisher ungefähr 100 Worte gewechselt und ihn etwa drei Mal getroffen habe*
    *das demnach etwas vollkommen anderes ist, weshalb Kiaras Verhalten nun wirklich überzogen finde*
    *den Übergang von Kiara zu seiner Schwester nur schwer hinbekomme, weshalb einen Moment brauche, um seinen Worten zu folgen*
    *insgesamt nicht ganz nachvollziehen kann, wieso sie ein so großes Problem für ihn darstellt*
    *die Familienverhältnisse der Mulcibers dafür aber auch einfach viel zu wenig kenne*
    Geschwister können ein Fluch und ein Segen zugleich sein.
    *deshalb nur bemüht entgegne und etwas gezwungen lächle, weil dahingehend wirklich mit ihm mitfühlen kann*
    *mein Butterbier auf diesen Spruch hin hebe und einen großen Schluck daraus trinke*
    Nun, das hoffe ich doch sehr. Mein Ziel ist es, nach dem Studium beim Tagespropheten unterzukommen. So jemand wie Kimmkorn oder Braithwaite werden immerhin auch nicht jünger und ihre Art des Schreibens wird den Hexen und Zauberern irgendwann auf die Nerven gehen.
    *optimistisch antworte, auch wenn es bis dahin noch ein sehr weiter Weg sein wird*
    *es für mich jedoch keine Option ist, später mal bei einem solchen Klatschblatt wie dem Klitterer zu landen*
    *bisher jedoch optimistisch bin, dass das Studium gut meistern werde*
    *ihn etwas erstaunt ansehe, als er voller Selbstbewusstsein sagt, er möchte später einmal Lehrer auf Hogwarts werden*
    *die Augenbrauen etwas anhebe und ihm zuhöre, mir tatsächlich aber sogar vorstellen könnte, dass er einmal in diesem Job arbeitet*
    Nun, auch kein leichter Studiengang. Ganz und gar nicht. Na dann, auf ein erfolgreiches erstes Studienjahr.
    *mein Butterbier erneut anhebe, ihm kurz zuproste und einen weiteren Schluck trinke*

  • Stephen

    *das fast leere Glas betrachte und zu dem Schluss komme, dass das falsche Getränk bestellt habe*
    *nicht wissen konnte, dass an diesem Abend noch so viel reden werde*
    *schon eine ganz trockene Kehle bekommen habe vom vielen Reden*
    *mir aber keine Blöße geben möchte vor Aly und bei meinem FW bleiben werde*
    *ihr zuhöre und bei ihrem Standpunkt nur leicht schnauben kann*
    *wenn Aly mitbekommen hätte, was mit Kiara erlebt hatte, sie wahrscheinlich ein anderes Bild von ihr bekommen würde*
    *sie offensichtlich ein eher einseitiges Bild von ihr hat*
    Ja, sie hat gedacht, die Pralinen wären für mich und ich bin natürlich so durch den Wind, dass du mir Pralinen schickst, dass ich damit umgehend zu ihr renne um ihr die Pralinen mehr oder weniger unter die Nase halte...
    *mir ein Schnauben nicht verkneifen kann, da ihre Reaktion seinerzeit gehörig zu schaffen gemacht hatte*
    *auch wenn uns wieder versöhnt haben, diese Geschichte wohl noch nicht ganz aus der Welt zu sein scheint*
    *es wirklich interessant finden würde, das Gespräch der beiden belauschen zu können*
    *bei ihren weiteren Worten lieblos lachen muss*
    Du bist eine Frau... sag du es mir... wenn sie wusste, dass du in einer festen Beziehung bist... wieso hat sie dann so reagiert? Traut sie dir zu, dass du anderen den Typen wegschnappst?
    *den Kopf schief stelle und sie mit einem Zucken in den Mundwinkeln betrachte*
    *in vielen Dingen Frauen für mich nach wie vor ein Mysterium sind*
    *egal was man sagt oder tut, die Reaktion der Frauen oft nicht nachvollziehbar sind für Männer*
    *mir im Laufe der Zeit auch klar wurde, warum Dad oft so komisch im Bezug zu Mum reagierte*
    *diese unausgesprochenen Worte zwischen Mum und Dad oft unheimlich waren*
    Was unser Vertrauen zueinander angeht...
    *mir kurz am Kopf kratze*
    Ich bin mir meiner Wirkung auf Frauen sehr wohl bewusst... und du... sorry wenn ich das so direkt sage... aber... du bist jetzt nicht gerade ein blasses Mauerblümchen...
    *den Satz so einfach mal wirken lasse*
    *Aly alt genug ist um zu wissen, wie schnell Eifersucht klare Gedanken verhindern*
    Aber ja... Vertrauen muss man sich erarbeiten... das braucht Zeit und so lange sind wir ja nun auch noch nicht zusammen... vielleicht hat uns diese Sache im Endeffekt näher gebracht als es zunächst den Anschein hatte...
    *dann noch hinzufüge mit einem Gedanken eher zu mir selbst spreche als zu Aly*
    *als den Geschwisterstatus anspricht wieder mein Glas hebe*
    Ja, Fluch und Segen... wenn Dad nicht wäre... Dad und sein Erfolgsdruck... Roxy und ich kommen damit klar, aber Natty... sie wird daran zerbrechen... und wir können ihr nicht ständig unter die Arme greifen... Dad.. hat so seine eigenen Vorstellungen von seiner Lieblingstochter und Hogwarts... Bei Salazar...
    *schnaube und mein Glas leere*
    *mir noch einen FW bestelle - den Letzten für diesen Abend*
    *dankbar bin, dass heute die Gelegenheit hatte Aly näher kennenzulernen*
    *den Kopf schief stelle als mir eine Frage in den Sinn kommt*
    Wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt?
    *mit einem Grinsen frage*
    *als sie von ihren Ambitionen spricht erkenne, dass mich getäuscht habe*
    *von ihrem Standpunkt aus sie sicher eine gute Karriere machen kann*
    *den TP gut finde und mir auch jetzt klar wird, dass es da auch gute Leute für braucht*
    *der Name Kimkorn sogar mir ein Begriff ist*
    Na dann... dir viel Erfolg und das du den Job beim TP bekommen wirst! Wird Zeit, dass frischer Wind die muffigen Büros durchflutet...
    *grinsend sage und Rosmerta für den neuen Drink danke*
    *gut, dass niemand weiß, welche Ambitionen hege und was dies für Hogwarts und die magische Welt bedeuten wird*

  • Aly.

    *weder Kiara, noch Stephen für so unsicher gehalten hätte, dass ein solch kleiner Unfall direkt an ihrer Beziehung rüttelt*
    *seine Schilderungen des Valentinstags aber schon sehr dramatisch klingen*
    Tja, ich würde sagen, das ist ziemlich dumm gelaufen. Aber ich habe an eurer Misere keinerlei Schuld, denn, wie du dir sicherlich denken kannst, wollte ich nicht dir Pralinen schicken. Diese Pralinen waren für meinen Freund Miles gedacht.
    *erläutere, auch wenn ihm wohl klar sein sollte, dass so etwas niemals tun würde*
    *immerhin keinerlei Grund bestünde, wieso ihm zum Valentinstag einen Gruß hätte schicken sollen*
    *das andere Bein überschlage, während Stephen zuhöre und belustigt die Lippen verziehe*
    Gut möglich, dass mich Kiara für eine männerverschlingende Schlange hält, die vor niemandem Halt macht.
    *ironisch entgegne, weil nun immerhin wirklich nicht dafür bekannt bin, fremdzugehen*
    *mich allerdings auch irgendwo geschmeichelt fühle, dass sie mich scheinbar als ernsthafte Gefahr sieht*
    *das meinem Ego natürlich einen ziemlichen Schub verpasst*
    *die Augenbrauen anhebe und ihn abwartend ansehe, als er nun das Thema Vertrauen anspricht*
    *mir ein Lachen nun wirklich nicht mehr weiter verkneifen kann*
    *zwar dem ersten Teil seines Satzes bezüglich seiner Wirkung nicht wirklich zustimme, weil er nunmal wirklich gar nicht mein Typ ist*
    *mir diesen Kommentar jedoch verkneife, weil es gerade nichts zur Sache beiträgt*
    Nicht gerade ein blasses Mauerblümchen? Also Mulciber, an deinen Komplimenten solltest du noch ein bisschen arbeiten.
    *grunzend entgegne, weil sich das nun wirklich nicht sonderlich positiv anhört*
    *die Worte aber wohl schon eher eine Art Kompliment sein sollten, weil ein Mauerblümchen in meiner Vorstellung schlichtweg negativ konnotiert ist*
    *ein selbstsicheres Lächeln aufsetze und meine Haare spielerisch nach hinten werfe, während ihm zuzwinker*
    Na, dann war ja sogar ich der Auslöser, um eure Beziehung zu stärken. Ich fühle mich äußerst geschmeichelt! Ihr könnt mir dafür später danken. Galleonen sind immer gerne gesehen.
    *huldvoll erwider und dabei erneut lachen muss, weil mir sicher bin, dass er es so sicher nicht meinte*
    *mir allerdings nun wirklich nicht den Schuh anziehen werde, an dieser Situation Schuld zu sein*
    *für die Unfähigkeit der Hauselfen immerhin wirklich nichts kann*
    *schon immer der Meinung war, dass die Hauselfen auf Hogwarts viel zu freundlich behandelt werden*
    *es da immerhin kein Wunder ist, dass solche Missverständnisse und Fehler passieren*
    *das im Endeffekt aber nicht meine Schuld ist*
    *seinem Monolog zu seiner kleinen Schwester zuhöre, allerdings herzlich wenig dazu sagen kann*
    *immerhin wirklich zu wenig von ihm und seiner Familie weiß, um das beurteilen zu können*
    Ist vielleicht auch einfach nur eine Phase. Als Teenager hat man es nicht einfach.
    *schließlich mit einem Schulterzucken sage, da die Situation schlicht und einfach nicht beurteilen kann*
    *allerdings das Gefühl habe, dass er nicht allzu glücklich damit ist*
    *mir durchaus vorstellen kann, dass er besseres zu tun hat, als auch noch auf seine kleine Schwester aufzupassen*
    Gar nicht, ich kenne deine Schwester nicht. Ich habe lediglich vor einigen Wochen von dem Verschwinden gehört und beim Namen Mulciber eins und eins zusammengezählt.
    *offen erwider, weil es da nicht mehr zu erzählen gibt*
    *über diese Natalie tatsächlich gar nichts weiß, außer, dass sie eine Zeit lang verschwunden war*
    *diese Geschichte auch nur meine Aufmerksamkeit erhalten hat, da immerhin vor einigen Jahren Miles urplötzlich verschwunden ist*
    *entsprechend natürlich sofort hellhörig wurde, auch wenn die Hintergründe wohl völlig anders sind*
    *leicht nicke, als er mir im Studium viel Erfolg wünscht*
    *noch einige Zeit mit Stephen in den Drei Besen sitze und plaudere, während mein Butterbier trinke*
    *mich irgendwann am Abend auf den Weg zurück zur Wohnung mache*
    *mir dabei eingestehen muss, dass das Gespräch mit Stephen zwar wirklich streckenweise merkwürdig, aber dennoch nicht unangenehm war*
    *dennoch einfach noch nicht dahinterblicke, wie er und Kiara zusammenpassen*
    *im Moment aber wohl Kiara eher aus dem Weg gehen sollte, nach dem, was er soeben berichtet hat*

  • Draco.

    *in voller Quidditchmontur am Eingang des Quidditchfelds stehe und mich mit einigen tiefen Atemzügen sammel*
    *die Vorbereitung auf das Spiel gegen Hufflepuff ganz gut funktioniert hat und weitere größere Dramen innerhalb des Teams glücklicherweise unterbinden konnte*
    *entsprechend auch ein gutes Gefühl habe, dass wir heute wieder Punkte einsammeln können*
    *mich bei den Jubelrufen der Menge auf den Tribünen zu meinem Team herumdrehe*
    Los Leute, zeigen wir den Hufflepuffs, wie man richtig Quidditch spielt. Denkt an die Spielzüge, die wir in den vergangenen Wochen geübt haben, und reißt euch verdammt nochmal nicht gegenseitig den Kopf ab.
    *mein Blick dabei ganz automatisch kurz an Baddock ( Paige) und Bletchley ( Mali) hängen bleibt, die in den vergangenen Wochen überraschend ruhig waren*
    *diese Ruhe aber eher als Ruhe vor dem Sturm sehe, weil dem Frieden nicht traue*
    *dennoch erwarte, dass wir beim Quidditch als Team auf dem Feld stehen*
    Auf geht's!
    *jedes Mitglied des Teams noch einmal mit einem Schulterklopfen einheize, ehe mich auf meinen Besen schwinge und allen voran auf das Quidditchfeld fliege*
    *die Buhrufe der anderen Häuser dabei wie Musik in meinen Ohren klingen, weil mich das noch viel mehr anspornt, als die Jubelrufe der Slytherins*
    *dennoch eine kurze Runde an den Tribünen der Slytherins vorbeifliege, ehe mich zum Anpfiff mittig im Quidditchfeld wiederfinde*
    *meine Hände fest um den Stiel des Besens lege und den Blick fokussiert auf den Schnatzer hefte, der soeben freigelassen wird*

  • Audrey

    * Zu einem spätem Frühstück in die Grosse Halle schlendere*

    * Erst vor etwa einer halben Stunde aufgewacht bin, da wir gestern noch bis spät in die Nacht den Quidditch Sieg gefeiert haben*

    * Unglaublich Stolz auf ein Team bin, da die Slytherins eigentlich harte Konkurrenz sind*

    * Vor habe, nach einem kurzen Frühstück sofort mit der Strategischen Planung für das nächste Training anzufangen*

    * Ein Lied vor mich her summe, als ich die GH betrete*

    * Meinen Blick am Huffle - Tisch entlang schweifen lasse und ausschau nach Team Mitgliedern und meinen Freunden halte*

    * gerade einen platz neben einem Mädchen ansteuerre, mit der ich manchmal Zauberschach spiele, als ich Elena am GT entdecke*

    * mich schon viel zu lange nicht mehr mit meiner besten Freundin getroffen habe, weil ich viel mit Quidditch und vorbereitungen für die Abschlussprüfungen zutun hatte*

    * Die Chorprobe letzte Woche auch ausfallen lassen musste, da ich unbedingt noch mal mit dem kompletten Quidditchteam trainieren wollte*

    * in schnellen schritten die Halle durchquere und mich neben meine beste Freundin auf die Bank fallen lasse*

    Hiii Ellie

    * rufe und sie als begrüssung kurz umarme, was nicht sehr gut funktioniert, da wir nebeneinander sitzen*

    * mir eine Tasse nehme und sie mit dampfendem Tee fülle, bevor ich meinen blick suchend über den Gryffindor tisch schweifen lasse *

    * die haferbrei schale gefunden habe und zu mir ziehe, während ich elena interessiert lausche, die, wie erwartet, sofort angefangen hat mir alles- von gossip über hausaufgaben und quidditch - zu erzählen, was in den letzten Tagen passiert ist*

    Hanna Taylor na Taylor

  • Elena.

    *die letzten Tage und Wochen einfach so sehr mit dem Chor und der Schülerband schulischen Dingen zutun hatte*

    *eigentlich fast jeden Abend komplett erschöpft im Bett lag und nicht einmal mehr aufstehen konnte, so müde war ich*

    *natürlich auch mitbekommen habe, wie Hufflepuff gegen Slytherin gewonnen hat und auch, obwohl ich kein großer Quidditchfan bin, von Anfang an für Audrey mitgefiebert habe*

    *dennoch auch froh bin, dass es den Slytherins mal gezeigt wurde und sie hoffentlich jetzt erstmal nicht so eine große Klappe haben, da sie das Spiel offensichtlich verloren haben*

    *mitbekommen habe, dass es eine riesige Party stattgefunden hat, wo vermute, dass Audrey da natürlich auch war*

    *sie jetzt schon seit Monaten und Wochen nicht mehr gesehen habe und noch nicht einmal Zeit gefunden habe ihr von Jace Ginny-Lily Potter zu erzählen*

    *aber mir bei unserem nächsten Gespräch immer noch vornehmen werde, sie vor Ace Tina zu bewahren, weil dieser wahrscheinlich schon wieder mit den nächsten Mädchen am flirten ist*

    *heute endlich mal ausschlafen konnte und ganz entspannt mit einer Tasse Tee in den Tag starte*

    *Audrey so plötzlich auf mich zukommt und mich umarmt, dass mich nicht nur erscrecke, sondern auch etwas Tee über meine weiße Jacke, die gerade frisch angezogen habe, vergossen wird*

    Audrey...

    *nur kopfschüttelnd sage und ihre Umarmung dennoch erwidere*

    *es zwar nicht toll finde, dass ich meine neue Jacke direkt wieder waschen muss, die Freude Audrey nach einer gefühlten unendlich langen Ewigkeit wieder zu sehen, definitiv siegt*

    Ich muss dir so unfassbar viel erzählen!...ich hoffe du mir auch...

    *dann auch gleich beginne*

    Also du kennst bestimmt Jace...naja und er ist..mein Freund...

  • Audrey

    * Elena bei meiner Stürmischen Umarmung so sehr zusammenzuckt, dass sie ihren Tee über ihre weisse Jacke verschüttet*

    * sie sofort loslasse*

    Oooh, tut mir leid! Hast du disch verbrannt?

    * Sofort frage, worauf sie nur abwinkt und einen bedauernden blick auf den nassen, bräunlichen Fleck auf ihren kleidern wirft*

    * meinen ZS ziehe und ein paar Worte murmle*

    * zwar ein kleiner fleck zurück bleibt, weil ich den Zauber noch nicht so gut beherrsche, sie aber dennoch lächeltr*

    Jaaa, natürlich!

    *ausrufe, weil soooo viel geschehen ist, seit wir uns das letzte mal gesehen haben*

    Wir haben uns seit einer halben ewigkeit nicht mehr gesehen

    * hinzufüge*

    * mir ein schälchen nehme und ahornsirup über meinen Haferbrei leere*

    * Elena natürlich sofort wie ein Wasserfall zu erzählen beginnt*

    * diesmal ich es bin, die Tee verschüttet, als sie Jace erwähnt*

    Was?!

    * überrascht rufe*

    Da sehen wir uns mal ein paar Wochen lang kaum noch und haben in dieser kurzen Zeit beide einen Freund gefunden!

    * verblüfft zusammenfasse und Elena angrinse*

    Oh mein gott, dass hätte ich nicht erwartet... Ich kenn ihn nicht mal richtig... Erzähl mir ALLES!

    * verlange und Elena erwartungsvoll ansehe*
    *mir jetzt erst auffällt, dass ich ihr ja auch noch nicht alles von Ace erzählt habe*

    * sie mir zwar geholfen hat, mich für unser date parat zu machen, sie aber erwartet hat dass es sich um eine einmalige sache gehandelt hat*

  • Felix

    *etwas mürrisch und nicht unbedingt gut gelaunt die GH zum Mittagessen ansteuere*
    *heute früh durch ein komisches Geräusch im WH geweckt wurde und gar nicht mehr einschlafen konnte*
    *demnach einen eher unschönen Start in den Tag und keine Lust auf gar nichts hatte*
    *meinen Blick durch den noch leeren Raum schweifen lasse und schnellen Schrittes den ST erreiche*
    *es mir erstmal dort gemütlich mache und mir eine große Portion Bratkartoffeln auf den Teller lade*
    *von meiner Wohnung eine Flasche Feuerwhisky mitgenommen hab, von der mir ein Glas voll mache*
    *genüsslich einen Schluck trinke und mir eine Gabel Kartoffeln in den Mund schiebe*
    *für einen Moment nur ich hier bin und die Ruhe in vollen Zügen genieße*

    Claire Lilith Lestrange

  • Seraphina

    *ziemlich müde und verschlafen mich auf den Weg in die GH mach*
    *ziemlich froh bin, dass Eleonora Ella271 nicht aus welchem Grund auch immer, auf die Idee kam, an meiner Tür Sturm zu klingeln*
    *daher entspannt bis 11 Uhr schlafen konnte und jetzt in die GH hinein trotte, aber zu meinem Leidwesen Montague bereits am Slytherintisch sitzen sehe*
    *mich ja am liebsten an das andere Ende des Tischs setzen würde, aber mich innerlich schon wieder dafür verfluchen könnte, dass irgendeine Anziehungskraft zu ihm verspüre, die mich ihm schräg gegenüber hinsetzen lässt*
    *ihn für eine Weile ansehe, ehe mir ein wenig Salat auf meinen Teller häufe und beginne zu essen*
    Lange nicht gesehen, Montague...
    *dann nach einer Weile sage, aber nicht ohne einen leicht provokanten Unterton, mit dem ihn nur ein bisschen ärgern will*
    *er sicher gar keine Lust auf eine Konfrontation hat, aber selbst mehr oder weniger dazu bereit bin, besonders, wenn er auch darauf anspringt*
    *meinen Blick abermals über ihn wandern lasse und schon wieder zugeben muss, wie attraktiv er aussieht und auch nicht umher komme, an einiges zu denken, wofür er sich lieber ein Grab schaufeln würde*

  • Felix

    *mich direkt wieder von der angenehmen Ruhe verabschieden kann, nachdem Montgomery antanzt*
    *es mir ja auch hätte denken können, da sie in letzter Zeit wirklich gar nicht mehr gesehen habe*
    *zu meinem großen Leidwesen aber direkt einen ihrer blöden Kommentare abbekomme, die so hasse*
    Du scheinst mich sehr vermisst zu haben, hm?
    *mir eine bissige Antwort nur mit sehr viel Mühe verkneifen kann, weil nicht vorhabe mich auf sie einzulassen*
    *daher nur eine Augenbraue hochhebe und sie prüfend mustere, während einen weiteren Happen in den Mund schiebe*
    *die Flasche Feuerwhisky demonstrativ in die Mitte schiebe und mir noch ein wenig einschenke, während interessiert ihre Reaktion beobachte*


    Luca

    *aus dem ZS erwache und plötzlich nicht mehr weiß, wo mich befinde*
    *das letzte Mal, wo meine Augen das Tageslicht erblickt haben schon etwas länger her sein muss*
    *nämlich einige Sekunden lang blinzeln muss bis mich an die grelle Beleuchtung gewöhne*
    *immer noch nicht weiß was passiert, wo oder wer ich bin, die Verwirrung aber zumindest weniger ist*
    *vorsichtig versuche mich zu bewegen und feststelle, dass alle meine Köperteile wie eingefroren sind*
    *mich mit sehr viel Mühe aufrappele und mein Herz einen Schlag aussetzt, als in zwei weitere Augen blicke*
    *die Person vor mir einen Moment lang entsetzt betrachte, ehe mich ans Herz fasse und tief ausatme*
    Wer bist du?
    *gar nicht wusste, dass es mir so viel kosten wird, diese Worte über die Lippen zu bringen, meine Stimme allerdings ziemlich heiser und schwach klingt, was ziemlich untypisch für mich ist - so zumindest denke*
    *immerhin gar nicht weiß, wie es mal früher war, da komischerweise absolut keine Erinnerungen habe*
    *zu dem älteren Jungen vor mir schaue, der zur selben Zeit besorgt und überrascht über meine plötzliche Frage zu sein scheint*
    *tief im Inneren das Gefühl habe ihn zu kennen, aber irgendwie nicht darauf kommen kann, wer es ist oder was für eine Rolle er in meinem Leben gespielt haben muss, dass er mir so im Gedächtnis geblieben ist*

    Mali <3

    and then she knew

    that you could become
    homesick for people too

    .

    Louisa|Felix|Rosé|Luca

    Einmal editiert, zuletzt von Mali (21. April 2024 um 14:25) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Loona mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Seraphina

    *mir ein Grinsen bei seinen Worten nicht verkneifen kann und die Anspannung in ihm irgendwie gleich spüren kann*
    Wer weiß...
    *mit einem provokanten, als auch geheimnisvollen Blick, auf seine Worte erwidere*
    *meine Augen im nächsten Moment allerdings groß werden, als die Feuerwhiskyflasche auf dem Tisch erblicke und er sich daraufhin einen Schluck einschenkt*
    *am liebsten ja auch was davon trinken würde, aber ihn nicht danach fragen will, weshalb mir einfach die Flasche nehme, ohne Montague aus den Augen zu lassen und mir ein paar Schlücke eingieße*
    *die Flasche dann wieder in seine Richtung schiebe und ihn dabei frech anblicke*
    Auf ein schönes Miteinander.
    *provokant zu ihm sage, mein Glas leicht anhebe und ihm zuzwinkere*
    *natürlich kein ,,schönes Miteinander'' mit ihm zusammen erwarte, aber er ganz genau weiß, dass sowas nur sage, um ihn aufzuregen*
    *mein Glas gar nicht erst wieder hinstelle, es sondern in einem Zug leere und mir gleich einen weiteren Schluck einschenke*
    *dieses Gefühl, wie der Whisky meine Kehle hinunterfließt einfach nur genieße, ehe leicht seufzen muss und nicht umher komme, Montague ebenfalls einen weiteren Schluck einzuschenken, was aber mit einem durchdiringendem Blick zu ihm mache*
    *ziemlich gespant bin, ob er genauso trinkfest wie ich ist oder ob er vor mir unter dem Tisch landet*
    *aber dieser Sonntag noch lange genug ist, um das heruaszufinden*
    Loona 🤭

  • -Léon-

    *aus dem ZS mit Luca kullere*
    *an seinem Bett im Krankenflügel sitze und auf meiner Unterlippe herumkaue*
    * besorgt sein schlafendes Gesicht betrachte und seine Hand drücke*
    *immer noch fassungslos darüber bin, dass er so plötzlich wieder im Schloss aufgetaucht ist*
    *es äußerlich auch so aussieht, als wäre ihm nichts weiter geschehen*
    *allerdings trotzdem das Rätsel bleibt, wo er in den zwei Wochen gewesen ist*
    *sich alles in meinem Körper anspannt, als Luca plötzlich blinzelt und aufzuwachen scheint*
    *ein Lächeln versuche, damit nicht mein sorgenvolles Gesicht das Erste ist, was er sehen wird*
    *es aber reichlich gezwungen wirken muss und mir sofort vergeht, als er mich so verwirrt und fast schon erschrocken ansieht*
    *automatisch meine Hand zurückziehe, als seinen entsetzten Blick auffange*
    *in seinen Augen keinerlei Wärme oder Wiedererkennen mir gegenüber ausmachen kann*
    *er mich stattdessen ansieht, als wären wir uns vollkommen fremd*
    *meine Überraschung über seine Frage einer immer größer werdenden Beunruhigung und Sorge weicht*
    Ich.. ich bin dein Bruder. Léon.
    *nach einem Augenblick des Schweigens sage, den gebraucht hab, um Lucas Reaktion auf mich zu verarbeiten*
    *die Lippen aufeinanderdrücke und hart schlucke*
    *ihn unsicher ansehe und besorgt die Brauen zusammenziehe*
    Erinnerst du dich daran, was passiert ist?
    *dann vorsichtig nachfrage, weil sehr hoffe, dass dieser Erinnerungslücke nur eine kurzzeitige Verwirrung zugrunde liegt*
    *mir sein distanzierter Blick jedoch trotzdem einen Stich versetzt*
    *es sich anfühlt, als wäre Luca mir vollkommen fremd und nicht mein kleiner Bruder*

  • Felix

    *Montgomery direkt die Whiskyflasche wegschnappen möchte, als sie diese fest umklammert und sich selber ein Glas vollmacht*
    *mit hochgehobenen Augenbrauen ihre Bewegungen beobachte und die Hände vor der Brust verschränke, als ihren Blick auffange*
    Ist es nicht etwas zu viel für dich, Liebes?
    *provokant meine und sie dabei absichtlich so nenne, um ihre Reaktion darauf testen zu können*
    *meine Gabel so ruhig wie möglich auf dem Tisch abstelle und den Kopf ein wenig schieflege, um sie genauer mustern zu können*
    *selber nie mehr als 1-2 Gläser Feuerwhisky trinke, da das gegen meine Prinzipien ist mit Alkohol zu übertreiben, besonders nachdem gesehen habe, was mit meinem Onkel geschehen ist*
    *deswegen das Glas, welches Montgomery fürsörglich für mich auffüllt, erstmal beiseite schiebe und sie druchdringend ansehe*
    Diese Spielchen nicht mit mir, Montgomery.
    *leise in ihre Richtung zische, meine Frust aber die Oberhand ergreift und das Glas fest umfasse, nachdem ihren lachhaften Gesichtsausdruck bemerke*
    *ein Schluck ausreichend ist, um dieses zu leeren und spüre, wie mir leicht schwindelig wird, da noch nie sonderlich viel getrunken hab*
    *wenig brauche, um einen vollkommen benebelten Verstand zu bekommen und fast nichts mehr von meinem Umfeld mitzubekommen, genau wie jetzt in diesem Moment*


    Luca

    *vollkommen entsetzt und verwirrt die Augen reibe, da dieses künstliche Licht eine Folter ist*
    *perplex blinzel und mein Blick zu dem jungen Studenten schweifen lasse, der mich überrascht ansieht*
    *es mir selbst irgendwie Angst einjagt, dass mich an absolut nichts erinnern kann*
    *mich sehr anstrenge an irgendwelche Erinnerungen oder Informationen herankommen zu können*
    *mein Kopf allerdings wie leergefegt ist und bei jedem Versuch etwas herauszukramen, blockiert*
    M-mein Bruder?
    *erschrocken wiederhole und unwillkürlich die Bettdecke fester umklammere*
    *mein vernebelter Blick sich erneut auf ihn richtet - dieses Mal aber alles auffängt, was er sehen kann*
    *seine grauen Augen mir wirklich sehr bekannt vorkommen, allerdings nicht genau weiß, womit sie assoziere*
    *das Gefühl habe, dass ein sehr wichtiges Detail auslasse, mein Hirn sich aber nicht rührt*
    I-ich kann mich an nichts erinnern.
    *mich an den Kopf fasse und mich plözlich schreckliche Schmerzen durchfluten*
    Ahh.
    *aufstöhne und mich langsam wieder nach hinten im Bett sinken lasse, während den Blick nicht von meinem Bruder abwende*
    *nicht fassen kann, wie ihn vergessen könnte - meine Familie immerhin nie einfach so aufgeben könnte*
    E-es tut mir so leid.
    *ehrlich meine und ihn sehr erschüttet und entschuldigend ansehe*

    Mali

    and then she knew

    that you could become
    homesick for people too

    .

    Louisa|Felix|Rosé|Luca

    2 Mal editiert, zuletzt von Loona (21. April 2024 um 15:08)

  • Seraphina

    *mich dafür verfluchen könnte, als spüre, wie mein Herz bei seinen Worten einen Satz macht, auch wenn es hasse, so genannt zu werden*
    *aber andererseits seine Reaktion genieße, wie er versucht sich nicht aufzuregen*
    Zu viel für mich? Ich glaube, du hast mich noch nie trinken sehen.
    *zwinkernd zu ihm sage und einen weiteren Schluck trinke, während zusehe, wie er sein Glas zur Seite schiebt*
    Welche Spielchen
    *unschuldig frage, meinen Kopf leicht schief lege und meine Lippen schürze*
    *auf einmal bemerke, wie sich Montagues Gesichtsausdruck verändert, nachdem er sein Glas geleert hat*
    Alles in Ordnung?
    *scheinheilig und gespielt besorgt frage, als sich seine Pupillen weiten*
    *mein Glas, das mir erneut eingeschenkt habe, erneut leere*
    *gar nicht weiß, was mich dazu bringt, dass aufstehe und zu ihm herumlaufe, es aber einfach tue*
    *er gerade jetzt nicht mal mehr mitbekommen würde, was mit ihm anstelle, was mich zu einem Grinsen bringt*
    Komm. Du bist viel zu betrunken.
    *zu Montague sage und ihn auf die Beine ziehe*
    *selbst noch einen Schluck aus der Flasche trinke und sie einstecke*
    *ihn einfach in die Richtung der Wohnheime führe, aber nicht zu seiner Wohnung, wie er vielleicht denkt*
    *stattdessen meine aufschließe und ihn hineinziehe und irgendwie gespannt auf seine Reaktion bin*

  • Felix

    *es einfach wusste, dass er gar keine gute Idee ist mehr zu trinken, als vorher geplant und gut ist*
    *für einen Moment die Augen schließe und versuche wieder einen klaren Gedanken zu fassen*
    *dies fast klappt, allerdings die Konzentration verliere, als Montgomerys süffisantes Lächeln sehe*
    *mir fest auf die Unterlippe beiße, in der Hoffnung, es würde etwas an meinem Zustand ändern*
    *das immerhin nicht umsonst Feuerwhisky gennant wird und für ein komplettes shut down sorgt*
    Ich bin nicht viel zu betrunken, Montgomery.
    *gerade noch herausbringe, mich allerdings nicht wehre, als sie mich auf die Beine zieht*
    *keine Zeit hab zu Staunen, wie stark sie eigentlich ist, weil wir direkt auch das WH ansteuern*
    *eigentlich davon ausgehe, dass sie mich einfach zu meiner Wohnung bringt und in ihre Ruhe lässt*
    *natürlich aber so etwas wie volles Glück nicht exisistiert, da bald - trotz Verwirrung - feststelle, dass uns in Montgomerys Wohnung befinden*
    *immer mehr und mehr Energie brauche, um mich einigermaßen adäquat zu verhalten*
    *tief einatme und meinen Blick auf Montgomery richte, die weiterhin einladend lächelt*
    *gerade kehrt machen und geradewegs ihre Wohnung verlassen möchte, als sie plötzlich nahe an mir spüre*
    *es gar nicht wage mich umzudrehen, da Angst hab dass es nicht mehr schaffen werde rauszukommen*
    *als kurz davor bin auf die Türklinke zu drücken, mir ein angenehmer Duft in die Nase steigt, was mich zusammenzucken lässt*
    *das kleine Stück klarer Verstand, der mir übrig geblieben ist, mir förmlich schreit so schnell wie möglich von hier zu verschwiden, die Wirkung vom Whisky in Kombination mit diesem Parfüm aber dafür sorgt, dass mich umdrehe und in die funkelnden und irgendwie anders aussehenden Augen von Montgomery zu blicken*
    *gar nicht möglich ist, dass nicht bemerkt hab, wie anziehend sie heute ist*
    *die panischen Gedanken, dass es an dem Alkohol liegt schnell verdränge und mich für einen Moment in ihren Augen verliere - dieser Moment vollkommen ausreicht, dass meine Beherrschung verliere, mein Kopf offiziell ausschaltet und mich allein mit meinen ziemlich durcheinandergewordenen Gefühlen stehen lässt*

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