Harry Potter Personenspiel | 31/2022

Malcolm.

*sie ihren Blick dann in Richtung Boden richtet und leise aufseufze*

*ihr niemals so einen Kummer bereiten wollte*

*es ihr allerdings auch nicht verübeln kann und mich selbst gerade auch total unbeholfen fühle*

*normalerweise ja echt tough bin und immer einen dummen Spruch auf den Lippen hab, mich aktuell aber wie ausgewechselt fühle*

*sie deswegen auch nicht hetzen werde und ihr alle Zeit der Welt gebe, auch wenn es das für mich gerade auch nicht leichter macht*

Auf Tränen kann man immer gut verzichten. Ich bin in so etwas auch ganz schlecht, sorry dafür schonmal.

*mein Gesicht dabei leicht verziehe und in solchen Momenten in der Regel wie ein emotionsloser Tölpel reagiere*

*weinende Frauen in der Vergangenheit immer eher einen Fluchtreflex bei mir ausgelöst haben*

Dann bleibt das unser kleines Geheimnis.

*etwas verschwörerisch meine und mir vor ein paar Tagen noch nicht mal sicher war, ob wir jemals wieder so miteinander plänkeln können*

*wirklich sehr hoffe, dass sich die Emotionen irgendwann auch wieder normalisieren und wieder in den Alltag finden werde, auch wenn das jetzt noch sehr weit entfernt scheint*

*das sich gerade aber wie ein erster richtiger Schritt anfühlt*

*tatsächlich leise auflache, als sie die Augen so verdreht und sich das richtig normal und losgelöst von dieser ganzen scheiß Situation anfühlt*

Ich glaube, das ist uns definitiv erlaubt. Wenn das keine Ausnahmesituation ist, wann dann..

*sie dabei mit einem langen Blick bedenke und scheinbar beide ein wenig um die richtigen Worte ringen*

*spüre, wie ihr Blick auf meiner Wange hängen bleibt und direkt ein wenig die Kiefer aufeinanderpresse*

*auf ihre so wahren Worte hin dann einfach nur kurz seufze und ihre Fragen mit einem Nicken quittiere*

Gerne. Shane war glaube ich einkaufen.

*tatsächlich kaum selbst etwas zustande gebracht habe, seitdem wieder hier bin*

Ich warte dann auf der Couch auf dich.

*mit einem zaghaften Lächeln meine, bevor mich in die Kissen sinken lasse und ihr ausreichend Platz neben mir lasse*

*für einen kurzen Moment die Augen schließe und versuche, mich ganz auf das Positive heute Abend zu konzentrieren*

Mandy

*mich mega freue und im Moment gerade alles Angestaute von mir abfällt*

*nicht gedacht hätte, dass beide mir das Zimmer überlassen würden*

*in der Vergangenheit schließlich nicht immer alles toll lief*

*mir das aber zeigt, dass beide ein gutes Herz haben*

*so eine WG für mich auch was Neues ist und ich mich sehr darauf freue*

*am liebsten zu Hagrid laufen würde um ihm die Neuigkeit zu erzählen*

*Hagrid ein guter Zuhörer ist und was väterliches an sich hat*

*man mit ihm auch super arbeiten kann und er eine große Hilfe für mein Studium ist*

*es kaum noch abwarten kann, wieder loszulegen*

*mir überlege, wo ich Möbel und Klamotten kaufen könnte*

*mir in Gedanken schon alles auf meine ToDo Liste setze und durchgehe*

*aber im Moment einfach nur dankbar bin und beide anstrahle*

Das ist sooo lieb von euch und schon am Wochenende habt ihr mich bei euch.

Überlegt es euch gut. Noch könnt ihr euch umentscheiden.

*lachend sage und gerade die ganze Welt umarmen könnte*

Anth:

*Mandy wirklich glücklich zu sein scheint*
*man ihr den Stein, der ihr vom Herzen gefallen ist, schon fast ansehen kann*
*mich entsprechend zufrieden auf meinem Stuhl zurücklehne*
Ja, wir freuen uns absolut. Und dann ist Brianna auch nicht so oft, wenn ich zwischen Schichten im St. Mungo und im Drei Besen hin und her pendele.

*sie sich damit ja bestimmt schon manchmal gefühlt haben muss, als wäre sie ganz alleine in der Wohnung*

*Mandy ja auch wirklich gut zu uns zu passen scheint*
*es also daher für alle Seiten eine gewinnende Situation ist*

Alles klar. Sag uns bescheid, wenn wir dich abholen sollen, weil du noch ... Hilfe brauchst oder so.

*ja nicht weiß, wie fit sie so insgesamt wieder ist*
*ihr ja schon anbieten wollte, bei ihren Sachen tragen zu helfen*
*sie aber ja gar nichts hat, das sie zu tragen hätte*

Vielleicht können wir dir auch ein paar Klamotten für den Anfang hinlegen. Meine Sachen sind zwar nicht der letzte Schrei der Damenmode, aber ich hab ein paar Shirts und Hosen, die ich dir geben kann.

*noch freundlich anbiete*

Léa:

*mir gerade insgesamt einfach selbst so dumm vorkomm, weil durchaus merke, dass Malcolm sich nun Vorwürfe macht*

*es schon allein deshalb vorzieh, nicht so emotional auftrete*

*das normalerweise ja auch nicht der Fall ist, aber gerade wirklich sehr wenig dagegen machen kann*

*eine abwinkende Handbewegung mach*

Das its schon okay. Ich bin in so etwas eigentlich auch ziemlich schlecht.

*ihm versicher, weil sicherlich nicht will, dass er sich jetzt mies fühl, weil er nicht weiß wie er mich aufmuntern soll*

Ich bin schließlich nicht her gekommen, damit du mich jetzt tröstest. Ich wollte mich nur vergewissern, dass du auch wirklich hier bist.

*ihm erklär und meinen Blick beim Sprechen immer wieder durch den Raum gleiten lass, um Fassung zu wahren*

Oui, einverstanden. Geheimnis und natürlich ein einmaliges Ding.

*ihm mit einem ernsten Nicken versicher*

*mich wahrscheinlich morgen selbst nicht im Spiegel anschauen kann, weil hier so eine emotionale Vorstellung geb*

*es dann aber auch wirklich guttut, sein Lachen zu hören, auch wenn es sehr leise und verhalten ist*

*es immerhin so einen kurzen Moment Normalität zwischen uns aufblitzen lässt*

Oui, das stimmt wohl.

*mit einem Seufzen sag und ihn dabei ein wenig anlächel*

*das Muskelzucken in seinem Gesicht deutlich wahrnehm, meinen Blick aber nicht von ihm abwend*

Perfekt, so ein guter Mitbewohner.

*leise sag, während mich zum Kühlschrank aufmach*

*einen Moment länger als nötig im Kühlschrank herumwerkel, ehe zwei Falschen Butterbier herausnehem*

*mich damit bewaffnet zur Couch aufmach, die Flaschen auf dem Tisch abstell und mich dann ebenfalls aufs Sofa fallen lass*

*mir eins der Kissen schnapp und in den Schoß leg und mit den Händen am Reißverschluss herumfriemel*

*dann aber innehalt und Malcolm ernst anseh*

Wenn ich gehen soll, weil du.. Ruhe braucht oder weil du.. ähm, weil das irgendwie zu viel ist, dann sag mir das bitte.

*dann sag, weil mir gerade erst in den Sinn kommt, dass gerade vielleicht auch einfach viel zu viel Wirbel mit mir bring, nach allem, was er so mitgemacht hat*

Malcolm.

*ihre abwinkende Handbewegung wahrnehme und mich sichtlich ein wenig beruhige*

*jetzt nicht auch noch ihre Gefühle verletzten möchte, weil mich zu tölpelhaft aufführe und nicht ihren Erwartungen entsprechend reagiere*

*jedoch auch das Gefühl hab, dass sie nicht zu große Ansprüche stellt und aktuell auch bereit wäre, sich in Geduld zu üben*

*da ja recht ähnlich ticken und deshalb die Situation wohl auch recht realistisch einschätzen können*

Okey, das beruhigt mich. Ich bin selbst aktuell einfach emotional so .. überfordert, dass ich nicht weiß, ob ich mit Emotionen anderer und dann auch noch deinen gut umgehen kann. Ich will dir nicht vor den Kopf stoßen.

*dann auch noch erklärend hinzufüge, damit sie einfach weiß woran sie ist*

*mir das bei Merlin noch fehlen würde, sie jetzt irgendwie von mir wegzustoßen*

Ich freue mich wirklich, das du da bist. Ehrlich.

*nochmal betone, weil das vorhin in meiner Empfindung ein wenig untergegangen ist*

*das für sie sicherlich auch kein leichter Schritt war und ehrlich gesagt nicht weiß, wann mich von selbst bereit genug dazu gefühlt hätte*

*mich aber wirklich, seit sie hier ist, merklich besser fühle und es wohl fürs Allein sein aktuell noch deutlich zu früh ist*

*das die letzten Wochen definitiv genug hatte*

*sie mit einem kleinen Lächeln im Gesicht in die Küche ziehen lasse*

Ja, das kann man wohl sagen. Shane ist aktuell ein bisschen mein Fels in der Brandung. Aber verrate ihm das bitte nicht, am Ende bildet er sich noch was drauf ein.

*witzelnd hinterherschiebe, wobei ihm das selbst auch schon mehr als deutlich gezeigt habe*

*er mich echt in den ersten Tagen verdammt gut aufgefangen hat*

*meine Augen wieder öffne, als spüre, wie sie neben mir ins Sofa sinkt und mich direkt ein wenig in ihre Richtung drehe*

Nein, bitte.

*etwas flehend und eilig meine und mit meiner Hand direkt nach einer der ihren greife*

Bleib. Also sofern das für dich okey ist.

*noch hinterherschiebe, weil das für sie ja auch nicht so einfach ist*

Mandy

*Anth zuhöre und erneut lachen muss*

*mir vorstelle, Klamotten von Anth zu tragen und darin aussehe wie ein Zwergli in Riesenklamotten*

*vor mich hingiggel und mir fest vorgenommen habe, nichts zu sagen*

*Anth ja nicht gleich ärgern will, sein Angebot aber super toll ist*

*es mir dann aber doch nicht verkneifen kann, eine Bemerkung loszuwerden*

Hui.... ja Anth. Ein T-Shirt von dir und ich versinke darin... oder nein, ich könnte mir etwas um die Hüften binden und es als Sommerkleid tragen.

*Anth dabei anlächle zum Zeichen, dass ich sein Angebot durchaus lieb gemeint annehme*

*ihre Hilfsbereitschaft nicht in der Intensität erwartet habe*

*am Liebsten sofort mit beiden losziehen würde und es gar nicht abwarten kann*

*für einen Moment alles vergangene vergessen kann und dafür dankbar bin*

*jetzt aber auch merke, dass Müdigkeit mich übermannt*

Seid mir bitte nicht böse, aber ich bin müde. Auch wenn meine Kräfte wiederkehren, so ganz fit bin ich noch nicht.

*mich auf das Bett setze und beide anschaue*

Wenn es euch recht ist, würde ich am Wochenende zu euch kommen? Bis dahin habe ich weiter Kraft geschöpft und Madame Pomfrey hat mit Sicherheit einen stärkenden Trank für mich.

*es mich so gefreut hat, dass beide heute hier waren und es tut gut zu wissen, dass doch noch Freunde habe*

[das war mein letzter Post für heute. War eine super schöne Dreierrunde. Die nächste dann in der WG? ]

Léa:

*von seinen ehrlichen Worten etwas überrascht bin, weil diese eigentlich gar niocht zu ihm passen*

*allerdings sehr froh darüber bin, dass ihm diese Situation gerade auch ein wenig surreal vorzukommen scheint*

*deshalb auch verstehend nicke und ihm ein kleines Lächeln schenk*

Mach dir keine Sorgen. Ich bin einfach nur froh, dich zu sehen. Ich bin sicher, dass sich dieser Gefühlsausbruch frpher oder später wieder legt und.. dann tun wir einfach so, als wäre das nie vorgefallen, okay?

*ihm versicher, weil wirklich eigentlich gar nichts von ihm erwarte*

*schließlich selbst nicht wusste, dass so emotional reagieren würde*

*dementrpechend ganz froh bin, dass er damit ebenso überfordert ist und es auch einfach Wichtigeres gibt, als jetzt über diese wirren Gefühle und Gedanken zu sprechen*

Oui, gut. Mach dir keine Gedanken.

*noch einmal nachdrücklich sag*

*allerdings auch wirklich froh bin, dass hergekommen bin, auch wenn mir noch nie so unbeholfen vorgekommen bin*

*ein kleines Lachen von mir geb*

Da ich ihn nicht besonders gut kenne, würde es mir natürlich nicht in den Sinn kommen, ihm das zu verraten. Dein Geheimnis ist bei mir sicher.

*grinsend mein, während in der Kücher herumwerkel*

*unheimlich froh bin, zu wissen, dass er hier direkt jemanden hatte, an den er sich wenden konnte*

*den Gedanken, dass er ganz alleine hier herumgesessen hätte, nämlich furchtbar find*

*etwas überrascht von seiner schnellen Reaktion bin, seine Hand aber augenblick etwas drück*

Oui, dann bleibe ich. Ich wollte nur sicher gehen, dass es für dich in Ordnung ist.

*mir gerade nämlich unheimlich schwerfällt mich in ihn hineinzuversetzen und darum eben nicht genau weiß, wie mich am besten verhalten soll*

*einen Augenblick auf unsere Hände blick, ehe schließlich ein wenig näher an ihn rück und dann meinen Kopf seitlich auf seine Schulter sinken lass*

Wie gehts dir? Jetzt gerade?

*schließlich leise frag und sanft mit meinem Daumen über seine Hand streich*

Anth:

*ebenfalls etwas schmunzeln muss*

Wie du die Sachen trägst, kann ich dir ja dann nicht vorschreiben.

*grinsend antworte*
*mir aber selbst vorstellen kann, dass ihr alles von mir meterlang zu groß sein wird*
Ja, natürlich. Wir gehen, gar kein Thema.

*sie tatsächlich ein bisschen müde wirkt*
*nur hoffe, dass sie wirklich wieder ganz fit wird*
*es aber da ja vielleicht gut ist, dass sie als angehender Heiler im Auge behalten kann*
Na klar. Wir freuen uns schon.

*nicke*

*Mandy dann noch ein Lächeln schenke*

Bis dann! Und weiterhin gute Besserung.

*ihr ein bisschen aufs Bein klopfe*
*dann mit Brianna den Heimweg antrete*

(Bis dann :)) Fand ich auch! :)))

Malcolm.

*mir kurz durch die Haare fahr und sie direkt ansehe*

*ihr Verständnis mir gerade wirklich nur recht kommt und deshalb bekräftigend nicke*

Ich bin auch guter Dinge. Das .. wird schon alles wieder.

*halb überzeugt meine, aber mich selbst da wohl einfach in Geduld üben muss*

*das dafür alles gerade noch viel zu frisch ist, aber einfach hoffe, dass durch Zeit Gras über die Sache wachsen wird*

*allerdings auch weiß, dass da noch einen langen und weiten Weg vor mir habe und mir der Umfang vermutlich noch gar nicht bewusst ist*

*die Gedanken aber so schnell wie sie kamen auch wieder beiseite schiebe und mich lieber auf das Hier und Jetzt mit Léa konzentriere*

Dann mach du dir aber bitte auch keine Gedanken.

*ebenso nachdrücklich zurückgebe und es fast schon amüsant ist, wie wir beide, die sonst so tough sind, mit dieser Situation zu kämpfen haben*

*es mir aber wirklich wahnsinnig viel bedeutet, dass sie hier ist*

*leise auflache, als ihre Worte aus der Küche höre*

*die beiden sich ja wirklich bisher kaum über den Weg gelaufen sind*

Danke.

*kurz angebunden, aber voller Wärme meine*

Ich war noch nie jemand, der gut alleine sein konnte .. und die Einsamkeit der letzten Wochen .. für mich ist es mehr als in Ordnung, wenn du hierbleibst. Wirklich.

*nochmal bekräftigend hinzufüge*

*auch nicht jedermann hier bei mir haben möchte, aber Léas Gesellschaft sehr genieße und das Gefühl hab, dass sie sehr viel Geduld mit mir hat*

*ihr das wirklich hoch anrechne, weil selbst nicht mal richtig weiß, wie mit mir selbst umgehen soll*

*meinen Griff um ihre Finger ein wenig verstärke und leise zufrieden aufseufze, als sie sich etwas an mich schmiegt*

*für einen kurzen Moment den Blick senke und auf unsere verschränkten Hände blicke*

Ich realisiere langsam, dass ich wieder hier bin. Wieder hier sein darf. Und ich schätze das gerade so sehr.

*murmle, während meinen Blick auf ihr Gesicht richte*

Anfangs wusste ich überhaupt nicht, ob ich wirklich in Sicherheit bin. Ob das wirklich passiert oder das nicht nur wieder ein Trick der Todesser ist. Aber als wir im Mungo umsorgt wurden und die Befragungen endlich aufhörten und ich wieder hierher durfte .. das war zu schön, um wahr zu sein.

*in manchen Momenten den Glauben daran ja tatsächlich verloren hatte*

*ihr das so direkt aber auch nicht sagen muss*

[Hab auch eben noch einen Beitrag gemacht :) Hat sehr viel Spaß gemacht und ich freue mich auf die drei als WG :)]

Brianna.

*bei Anths Worten nicke, weil er schließlich wieder ziemlich oft mit seinem Studium beschäftigt ist*

Das heißt dann also: Mädels-Abende.

*schief grinsend sage*

*auf Anths Klamotten schaue und amüsiert an seinem T-Shirt herumzupfe*

Du kannst natürlich auch etwas von mir haben, wenn du Klamotten brauchst. Ich könnte dir auch etwas nähen - allerdings würde das natürlich ein bisschen dauern.

*zwar mithilfe von Magie deutlich schneller vorankomme als die Muggel*

*eine gute Qualität allerdings auch seine Zeit braucht*

*ausladend nicke als Anth Mandy unsere Hilfe anbietet*

Genau, gib einfach Bescheid, wenn wir dir irgendwie helfen können. Oder wenn du weißt, wann du einziehen kannst. Ich lasse den Putzzauber morgen auf jeden Fall schonmal wirken.

*ernst sage, weil immerhin möchte, dass sich Mandy direkt von Beginn an wohl fühlt*

*Mandy einen Moment besorgt ansehe als sie meint, sie bräuchte ein bisschen Schlaf*

Ok, dann schlaf dich mal gesund. Und melde dich einfach, wenn du soweit bist!

*ihre Schulter noch einmal sanft drücke und sie aufmunternd ansehe*

*mich dann aber mit Anthony auch zurückziehe, damit Mandy sich ausruhen kann*

*den Krankenflügel und das Schloss in Richtung Wohnheim verlasse*

*mich dabei mit Anthony noch ein bisschen über das freie Zimmer und unsere bevorstehende Dreier-WG unterhalte*

*im Wohnheim angekommen dann aber noch ein paar Unisachen erledigen muss*

Léa:

*bei seinen Worten nicke*

Bestimmt. Auf jeden Fall.

*Normalität sicherlich noche eine Weile auf sich warten lassen wird*

*aber fest davon überzeugt bin, dass es irgendwie wieder "normal" sein wird*

*es aber nur logisch ist, dass das seine Zeit braucht und mir wohl nicht mal in meinen schlimmsten Träumen ausmalen kann, was er durchgemacht hat*

*ein wenig vor mich hinlächele, als sein "danke" vernehm und er sich dabei so vertraut anhört*

*sein wieder da sein sich dadurch einfach viel realer anfühlt*

*meine Hand abwesend über seinen Arm gleiten lass, als er spricht und mir schon ein wenig das Herz bricht, als er das Wort "Einsamkeit" in den Mund nimmt*

*darum nur umso dankbarer dafür bin, dass er wieder hier ist*

Okay. *ihn einen Moment ruhig anschau*

Ich bleibe gern. So lange, wie du mich hier haben willst.

*ihm versichere und die Beine anzieh, um es mir etwas bequemer auf der Couch zu machen*

*meinen Kopf wieder leicht heb, um ihn ansehen zu können, als er beginnt ein wenig zu erzählen*

*dabei so viel Schmerz in seinem Gesicht erkennen kann, dass es mir für einen Augenblick wieder die Sprache verschlägt*

*seinem Blick dabei standhalte, auch wenn mir das unheimlich schwerfällt*

*mir aber gerade nur vorstellen kann, dass es für ihn unglaublich hart sein muss, davon zu erzählen*

Ich bin so unglaublich froh, dass du in Sicherheit bist. Dass du hier bist.

*nor noch einmal leise sag und meinen Griff um seine Hand nur noch einmal verstärk*

*meine Stimme dabei immer noch nicht so beständig ist, wie mir das wünschen würde*

*allerdings auch nicht böse darum bin, wenn er raushören kann, dass wirklich unbeschreiblich erleichtert bin*

*ihm einerseits gerne so viele Fragen stellen würde und gleichzeitig die Antwort zu diesen Fragen gar nicht wissen möchte*

*mcih deshalb auch für heute zumindest dagegen entscheid, weil gerade viel lieber mehr von diesen positiven Gefühlen spüren möchte*

Kann ich irgendwas machen, damit du dich.. wohler fühlst oder.. je ne sais pas.. irgendwas einfach?

*schließlich frag und ihn abwartend anblick*

Malcolm.

*sie sich sehr zuversichtlich zeigt und das mit einem kleinen Lächeln quittiere*

*auf diese Zuversicht künftig eventuell häufiger zurückkommen werde, wenn selbst mal wieder eine Scheibe davon bräuchte*

*mir da aber auch nichts vormache und an vielen Dingen wohl lange wenn nicht sogar für immer zu Knabbern habe*

*der Bewegung ihrer Hand mit einem Blick folge und eine leichte Gänsehaut auf meiner Haut spüre*

*meinen Arm um sie lege und mit meinen Fingern über ihre Seite streich, während ihren Blick erwidere*

*dieses Gefühl der Normalität gerade einfach so gut tut und es sich so anfühlt, als wäre nie etwas passiert*

*dafür gerade so dankbar bin und die Dunkelheit für diese Momente wirklich aus meinen Gedanken vertreiben kann*

Das bedeutet mir wirklich viel.

*auch nochmal ehrlich darauf zurückgebe, bevor dann schließlich ein wenig erzähle*

*es ihr auch hoch anrechne, dass sie so geduldig zuhört und keine der ihr sicher auf der Zunge brennenden Fragen stellt*

*in ihrer Situation vermutlich auch am liebsten alles sofort wissen würde und das zu erzählen aber definitiv noch nicht bereit bin*

*auch gar nicht wissen will, in welchem Licht sie mich sieht, wenn sie erfährt, was selbst alles getan habe*

*da auch der Einfluss des Imperius-Fluchs nichts daran ändert*

*bei ihrer brüchig werdenden Stimme ihren Blick suche und mein Gesicht ein wenig weiter in ihre Richtung neige*

*mit meinen Lippen ihre Stirn streife und ihr einen flüchtigen Kuss aufhauche*

*mir die Gefühle in ihrer Stimme gerade einfach nur die Worte rauben*

*mich einfach nur so dankbar schätzen kann, dass sie habe, auch wenn mir das bisher gar nicht so bewusst war*

*mich bei ihrer Frage wieder ein wenig aufrichte, sodass sie besser ansehen kann*

Ich fühle mich gerade wohl, so wie es ist. Du machst alles richtig. Ich .. wenn es für dich okey wäre, könnten wir uns vielleicht heute auf das fokussieren?

*dabei kurz meine Hand von ihrer löse und zwischen uns beiden hin- und herzeige*

Ich weiß, dass du viele Fragen hast. Und ich .. ich will sie dir auch beantworten. Ich werde sie dir auch beantworten. Aber ich würde mich heute gern noch weiter davon überzeugen, dass das Leben auch so viel Schönes zu bieten hat.

*meinen Wunsch möglichst versöhnlich formuliere, weil sie mit ihren berechtigten Fragen damit noch länger hinhalte*

*allerdings wirklich nicht weiß, ob dazu schon bereit bin und dieses Wiedersehen nicht dadurch kaputt machen will*

*deswegen einfach hoffe, dass sie das versteht und mir weiterhin die Möglichkeit einräumt, auf positive Gedanken zu kommen und mich abzulenken*

Léa:

*mich ein wenig mehr an ihn kuschel, als er seinen Arm um mich legt*

*diese kleinen Berührungen unglaublich genieß und deutlich spür, wie dadruch viel mehr zur Ruhe komme*

*gar nicht mehr weiß, wann das letzte Mal so etwas wie Entspannung gefühlt hab*

*ihm bei seinen Worten noch einmal zulächel und nicke*

*mich tatsächlich genauso fühl und unheimlich dankbar dafür bin, dass er so offen mir gegenüber ist*

*mir nämlich sehr sicher bin, dass ihm das alles andere als leichtfällt*

*deutlich spür, wie sich sämtliche Härchen an meinem Körper aufstellen, als er einen kurzen Kuss auf meine Stirn haucht*
*mir nicht sicher bin, ob jemals so etwas gefühlt habe wie heute und von diesem Gefühl ziemlich durcheinander bin*

*ihn erwartungsvoll anblicke, als er sich aufrichtet*

*bei seiner Antwort nicke und ihn ein wenig anlächel*

Oui, das ist absolut okay.

*ihm versichere und das auch wirklich so meine*
*gerade viel lieber nur diese ganzen schönen Dinge, diese Wiedersehensfreunde fühlen will und das nicht durch irgendwas anderes stören will*

*mir allerdings auch alles in jeder Einzelheit angehört hätte, wäre das sein Wunsch für heute gewesen*

Das hat alles Zeit. Meine Fragen können warten. So lange, wie du brauchst.

*ihm versicher und weider nach seiner Hand greife, weil gerne auf Nummer sicher gehen möchte, dass er wirklich hier ist*

*meine andere Hand dann ein wenig gedankenverloren an seine Wange leg und mit den Fingern sanft die Konturen seines Kinns und seiner Lippen nachfahr, ehe sie langsam wieder sinken lass*

*ihm ein kurzes unsichere Lächeln zuwerf und leise seufz, weil immer noch nicht so ganz weiß, wohin mit mir und all diesen Gefühlen*

Malcolm.

*es sehr genieße, als sie sich dann direkt noch ein wenig mehr an mich kuschelt*

*gerade wirklich das Gefühl habe wieder anzukommen*

*mich seitdem wieder in Hogwarts bin nicht mehr so entspannen konnte und gerade wirklich das Gefühl habe, dass meinen Kopf auch frei von den dunklen Gedanken und Erinnerungen bekommen*

*stattdessen gerade zwar die Emotionen durchdrehen und auch nicht genau weiß, wie damit umgehen soll, das aber definitiv positiver ist*

*auch nicht gedacht hätte, dass mich das Wiedersehen mit Léa so sehr flasht*

*sich das alles heute unfassbar intensiv anfühlt und jedes ihrer Worte, jede Bewegung förmlich aufsauge*

*bei ihrer Antwort dann auch der letzte Rest Anspannung von mir fällt*

*es wirklich schade gefunden hätte, wenn die Stimmung jetzt gekippt wäre*

*mir fest vornehme, ihr Schritt für Schritt ihre Fragen zu beantworten*

*mir das wahrscheinlich auch gut tun würde, wenn mir das von der Seele reden könnte, allerdings echt noch nicht bereit dazu bin und selbst ja noch nicht mal ansatzweise damit klarkomme*

*wirklich auch Angst hab, wie sich ihr Bild über mich dadurch verändern könnte*

*deswegen umso glücklicher bin, dass heute noch mit einer Art Schonfrist davonkomme und mich merklich entspannt wieder mit ihr im Arm in die Kissen lehne, während ihr Lächeln leicht erwidere*

Danke .. das ist für dich sicher auch nicht einfach.

*mir dabei leicht auf die Unterlippe beiße, da mir nicht vorstellen will, wie es mir an ihrer Stelle gehen würde*

*vor Neugier und Sorge wohl platzen würde*

*überrascht aufblicke, als sie wieder schnell nach meiner Hand greift*

Ich geh nicht mehr weg.

*raunend meine, bevor meine Finger mit ihren verschränke und ihr einen warmen Blick schenke, als ihre Fingerspitzen in meinem Gesicht spüre*

*ein angenehmes Kribbeln spüre und jede ihrer Berührungen intensiv genieße, während selbst dabei verharre und mich nicht vom Fleck rühre*

*meine Lippen leicht öffne, als sie darüberstreicht*

*ihre Finger kaum mein Gesicht verlassen haben, als ihr mit meiner Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht streiche und mit meinen Fingerspitzen über ihren Hals hinunter zu ihrem Schlüsselbein streiche*

*fast schon vergessen habe, wie weich ihre Haut ist und wie sehr die Nähe zu ihr genieße*

Es hat mich vorhin wirklich Überwindung gekostet, an die Tür zu gehen. Nicht zu wissen, wer davor steht. Ich bin gerade mehr als froh, dass ich es getan habe.

*sich ein zaghaftes spitzbübisches Grinsen auf mein Gesicht schleicht und meine Hand in ihren Nacken schiebe, nur um ihr Gesicht näher an mich ranzuziehen und meine Lippen auf ihre zu legen*

*mich schon lange nicht mehr so lebendig gefühlt habe wie in diesem Moment*

Léa:

*die Augen einen kurzen Moment schließ, als wir einen Augenblick so schweigens zusammensitzen*

*mich gerade wirklich wohl fühl und dadurch merk, wie sehr Malcolm eigentlich vermisst hab und wie viel er mir mittlerweile zu bedeuten scheint*
*bei dieser Erkenntnis die Augen öffne und lericht den Kopf schüttel, weil da gerade eigentlich auch nicht unbedingt zu intensiv drüber nachdenken möchte*

*das einfach mal auf diese umherfliegen Emotionen schieb*

*ihm bei meiner Antwort dann auch quasi ansehen kann, dass er total erleichtet ist, dass ihm keine Fragen stelle*

*mir nur zu gut vorstellen kann, dass er noch nicht beriet ist über all das zu sprechen und das auch absolut in Ordnung finde*

*er das wahrscheinlich in letzter Zeit schon genug Ministeriumsmitarbeitern erzählen musste und das wahrscheinlich ungalublich schwer war*

*langsam den Kopf schüttel*

Hör endlich auf, dir Sorgen um mich zu machen. Mir gehts gut, es ist alles okay. Ich bin einfach froh, hier bei dir zu sein können.

*ihm nachdrücklich versicher, weil gar nicht möchte, dass er sich zusätzlich jetzt auch noch darum sorgt, meine Gefühle zu verletzen oder Ähnliches*

Ich lass dich auch nicht mehr gehen.

*leise erwider und mir auf die Unterlippe beiß*

*direkt eine Gänsehaut bekomm, als seine FInger auf meiner Haut spür und meine Atmung sich hörbar beschleunigt*

Glaub mir, ich auch.

*fast flüsternd erwidere und dabei quasi in seinem Blick versinke*

*seinen Kuss dann verlangend erwidere und mich für diesen Moment völlig vom hir und jetzt losgelöst fühl*

*meine Hände in seinen Nacken schieb und die Welt um mich herum endlich komplett ausblenden kann*

(Ich würde jetzt noch einen machen :) )

[Passt mir wunderbar :) Ich muss dann auch langsam los.]

Malcolm.

*auch die Stille mit ihr gerade nicht unangenehm ist*

*es einfach gut tut, Léas Nähe zu spüren und sie bei mir zu haben*

*das alle dunklen Gedanken und Gefühle beiseite schiebt*

*diese Intensität mich echt von den Socken haut, das aber auch mal darauf schiebe, dass sie nach so langer Zeit wieder sehe und nicht wusste, ob es jemals wieder dazu kommt*

*mein Gesicht wohl Bände spricht und sie mir die Erleichterung wohl auch direkt ansieht*

*sonst ja echt ein Spaßvogel bin, aber super dankbar bin, dass da kein Spruch oder Witz dazu kommt, sondern sie mir einfach den Raum gibt*

Okey, okey. Ich gelobe Besserung.

*mit einem kleinen Schmunzeln auf den Lippen kurz die Hände in Abwehrhaltung nach oben hebe*

*die Sorge, die Menschen, die mir nahestehen, zu verlieren oder von mir zu stoßen, aber mit all den Emotionen heute einfach durchdreht*

Aber es geht ja nicht nur um mich. Soll es bitte auch nicht.

*noch kurz hinterherschiebe, aber sie ja nicht auf den Mund gefallen ist und sich rühren wird*

*mir da wenig Gedanken mach, das aber definitiv nochmal betonen wollte*

*mir bei ihren Worten ein kleiner Schauer über den Rücken jagt*

*meinen Griff in ihrem Nacken ein wenig verstärke und jeden Zentimeter zwischen uns ausmerze, während den Kuss leidenschaftlich erwidere*

*es sich immernoch so surreal anfühlt, hier jetzt mit ihr zu liegen, obwohl vor wenigen Tagen noch die Hölle durchlebt habe*

*sie es mir gerade aber wirklich auch einfach macht, meine Gedanken nur auf sie zu fokussieren*

*sie einfach nur festhalte und gerade das Gefühl habe, alles zu haben, was ich gerade brauche*

Léa:

*das Gefühl habe, dass es ihm auch ganz ähnlich geht wie mir*

*er sich zumindest auch ein wenig zu entspannen scheint und sehr froh darüber bin, dass ihm dabei irgendwie helfen konnte*

*dieser Abend insgesamt zwar ein wenig seltsam ist, aber gleichzeitig auch einfach so schön und erleichternd*

*einmal bestimmend nicke und ihm ein kleines Grinsen zuwerf*

Brav.

*amüsiert mein und froh darüber bin, dass sich das gerade so normal angefühlt hat und diese Normalität zumindestz irgendwo immer noch da zu sein scheint*

D'accord. Es geht um uns beide.

*schließlich kleinbei geb, aber glaub, dass wir uns gerade beide ganz gut fühle - verhältnismäßig*

*mich in unserem Kuss völlig verlier und so etwas tatsächlich noch nie so intensiv gespürt habe*

*ihm mit einer Hand sanft durchs Haar fahr und ehe langsam an seinen Hals herunterstreich und meine Finger über seinen Obenkörper wandern lass*

*mich dann ganz langsam von ihm lös und dabei spür, dass irgendwie ziemlich außer Atem bin*

Darf ich heute bei dir bleiben?

*ihm einen fragend Blick zuwerf, weil den Gedanken daran, nachher allein nach Hause zu gehen, gar nicht über mich bringen kann*

*einfach bei ihm sein will und sichergehen möchte, dass er wirklich hier ist*

(Hach, das war SO schön Ich freu mich, dass Malcolm zurück ist 😍 Ich wünsche dir eine gute Nacht. Bis ganz bald <3)

[Ich bin auch sooo froh, dass er wieder da ist Danke für die wundervolle Runde und eine gute Nacht dir! :)]

Malcolm.

*wirklich dachte, dass die ersten Wochen durchgehend Trübsal blase und zurückgezogen das Erlebte verarbeite*

*mich irgendwie auch das Gefühl beschleicht, dass das wieder schneller kommt, als es mir lieb wäre*

*der Abend heute wohl kein Regelfall sein wird und es sich deswegen vermutlich auch so surreal anfühlt*

*es aber deswegen umso intensiver genieße und die Realität, die vergangenen Wochen und die auf mich zukommende Zeit komplett verdränge*

*das aber auch direkt nutzen möchte, wenn mir das Schicksal so das Glück in die Hände spielt*

*auch gar nicht anders könnte, weil Léa einfach so vermisst habe und das heute so intensiv empfinde wie noch nie vorher*

*sie schließlich auf meinen Schoß ziehe und ihr einen atemlosen Blick zuwerfe*

*meine Arme um sie schlinge und sie einfach nicht loslassen möchte, um ja nicht nochmal Gefahr zu laufen, dass sie mir entgleitet*

*ihre Hände auf meinem Körper spüre und zufrieden aufseufze*

*fast schon protestieren möchte, als sie sich von mir löst und ihr bei ihrer Frage sachte ihr Kinn anhebe, bevor über die Konturen ihres Gesichts streiche*

Nur zu gerne.

*bei meiner Antwort keine Sekunde zögere und sie auch gar nicht gehen lassen möchte*

*in keinster Weise bereit bin, nachts alleine hier zu liegen und mich in meinen dunklen Erinnerungen zu verlieren*

*mich da wortwörtlich ein wenig an Léa klammere und weiß, dass das auf Dauer nicht gut ist, aber mir das für diesen Abend definitiv erlauben möchte*

*sie deswegen kurzerhand hochhebe und unsere Zweisamkeit in mein Zimmer verlegen*

*Shane am Ende doch noch nach Hause kommen könnte und da dann doch lieber etwas Privatspähre mit ihr genieße*

*kein Wort über die vergangenen Ereignisse verliere und Léa es wirklich schafft, mich komplett auf andere Gedanken zu bringen*

*irgendwann schließlich erschöpft, aber für diesen Moment voller Glück und Zufriedenheit nebeneinander einschlafen*

Alys

*auf den Weg zum See bin*

*da schliesslich Heute das Lagerfeuer brennen soll*

*vor und hinter mir weitere Schüler ebenfalls auf den Weg dahin sind*

*Plötzlich jemand meinen Namen rufe, höre und mich umdrehe*

*Flora lächelnd zu mir aufholt*

Hey Flora, wie gehts dir?

*sie begrüsse*

[ Hedwig :)]

Flora

*auf dem Weg zum Osterfeuer am See bin*

*finde, dass das große Feuer das perfekte Ereignis ist, nachdem so viel geschehen ist*

*mich trotzdem nicht so wirklich freuen kann*

*es natürlich schön finde, dass die Entführten wieder befreit wurden, mir aber große Sorgen um meine Eltern mache*

*plötzlich in der bunten Menge einen blonden Haarschopf entdecke und ihr winke*

Alys! Hier!

*beobachte, wie sie sich umdreht und zu mir kommt*

Hi Alys.

*ihr ein müdes Lächeln schenk und neben ihr weiterlaufe*

Ehrlich gesagt - nicht so gut... Meine Eltern...

*schlucke und die Tränen zurückhalte*

... ich hab nichts von ihnen gehört und ich mache mir Sorgen...

*mich umguck und die Stimme etwas senk*

...ich hab schreckliche Angst, dass sie in Askaban gelandet sind...

*niedergeschlagen ende und Alys sorgenvoll ansehe*

*es natürlich überhaupt nicht toll finde, dass meine Eltern Todesser sind, aber sie ja immerhin meine Eltern sind*

*die Vorstellung, dass sie jetzt in stinkigen, schimmelligen Kerkern sitzen, einfach nicht ertragen kann*