• Liebe PS-Spieler*innen,

    in letzter Zeit haben wir uns immer wieder Gedanken darum gemacht, wie es im Personenspiel weitergehen soll. Manche Charaktere kommen immer näher an ihren Studiumsabschluss heran und bisher gibt es noch keinen konkreten Plan, wie wir diese neue Situation im Personenspiel auch zukünftig umsetzen wollen. Da wir in diese wichtige Entscheidung auch euch, die Spieler*innen, miteinbeziehen möchten, gibt es nun diesen Thread. Hier könnt ihr öffentlich eure Ideen miteinander teilen und brainstormen, wie wir mit den immer älter werdenden Studenten umgehen sollen. Zudem könnt ihr hier auch überlegen, wie wir es weiterhin schaffen können, die Charaktere aller Altersklassen ins Personenspiel zu integrieren und im gleichen Zug verhindern, dass als Endergebnis zu große Lücken zwischen Schülern und Studenten entstehen, durch die es für manche Kombinationen dann kaum noch Spielanlässe gib.

    Tobt euch aus, teilt eure Ideen! Viel Spaß!

    Eure PS-Spielleitung,

    July, Mali und Thesi Weasley


    Gesammelte Ideen zur Zukunft des Personenspiels:

    • Arbeiten im Beruf, Erweiterung der Schauplätze um Arbeitsplatz, Wohnungen in London
    • Läden in London/Hogsmeade, Berufe auf Hogwarts
    • Schüler und Studenten wieder enger zusammenbringen durch Rückstufungen
      • ermöglicht mehr Spiele und Situationen
    • Studenten geben Schülern (bezahlte) Nachhilfe
    • Studenten müssen Praktika auf Hogwarts machen
    • Rückstufung der älteren Studenten um 3-4 Jahre
    • Häusereinteilung auf Uni beibehalten (Punktabzug, Mitfiebern im Hauspokalkampf, Besuch des GR in Hogwarts weiterhin)
      • keine Häuserteilung im Wohnheim
    • Gemeinsame Aktivitäten von Schülern und Studenten ins Leben rufen
    • Einige Studenten können sich Wohnheim nicht leisten und wohnen weiterhin im Gemeinschaftsraum (Idee 1: Sie werden sie dann weiterhin in ihrem Haus-Gemeinschaftsraum untergebracht; Idee 2: es gibt einen Absolventen-Gemeinschaftsraum, wo alle dann zusammengewürfelt werden)
    • Temporärer Plot: Vollständige Sperrung des Wohnheims
    • Schulpsychologe / Tutoren für Hogwarts (Kummerkasten, Fragen zu Hogwarts/Studium, Quidditch)
    • Studentensprecher

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    Marie G5 | Lia R7 | Adrian S2 | Hermine MR | Jason G5

    WWS-Legacy: Ella Poorman

    Einmal editiert, zuletzt von July (14. November 2023 um 18:07)

  • Hallo Leute, ich würde ehrlich gesagt sagen, dass sie einfach in ihren Beruf arbeiten und die Regeln des PS etwas verändert werden so daß es erlaubt ist außerhalb von Hogwarts zu spielen. Das kann man natürlich weiterhin auf beispielsweise Arbeitsplatz, Wohnung in London beschränken und das unbeschränkt nutzbar machen. Ein paar Studenten können sicher auch einen Laden und Beruf innerhalb von Hogwarts oder Hogsmeade ergreifen.

    Es ist nicht schlimm wenn du dein Herz auf der Zunge trägst. Pass nur bloß auf das du es nicht verschluckst!

    Laurent Mulot

    Oscar Triggs

    Tracey Davis

    2 Mal editiert, zuletzt von Josie (22. November 2023 um 12:22)

  • Josie: Das war auch eine der Ursprungsideen, die auch weiterhin zur Debatte steht. :)
    Ein Gedanke, der dazu aufkam, war, dass sich dann eine noch deutlichere Teilung (bzw. Trennung) in eher junge Charas und ältere Charas entwickelt, sodass sich Spielmöglichkeiten weiter begrenzen / nicht mehr sinnvoll entstehen - sofern wir keine gute Brücke bauen können. Es ist also zum einen die Frage, ob das so gewünscht bzw. für alle in Ordnung ist oder ob Alternativen dazu gesammelt gefunden werden können.

    Ich persönlich würde als Ziel eher präferieren, wenn sich weiterhin Spielmöglichkeiten mit möglichst vielen Charas untereinander ergeben. :)

    Früher war die Alternative, die älteren Charas wieder zurückzustufen, was aber jetzt vielleicht (?) nicht mehr gut umsetzbar ist, da das Altersabstände mit ausgedachten Charas durcheinanderbringen könnte.

  • Um da zwischen Studenten und Schülern dennoch irgendwelche Zusammenhänge zu finden, käme mir spontan die Idee, dass Studenten allenfalls ein wenig dazu verdienen, wenn sie Schülern Nachhilfe geben (auch wenn das garantiert nicht alle Studenten tun würden) Aber es wäre eine Möglichkeit.

  • Josie: Das war auch eine der Ursprungsideen, die auch weiterhin zur Debatte steht. :)
    Ein Gedanke, der dazu aufkam, war, dass sich dann eine noch deutlichere Teilung (bzw. Trennung) in eher junge Charas und ältere Charas entwickelt, sodass sich Spielmöglichkeiten weiter begrenzen / nicht mehr sinnvoll entstehen - sofern wir keine gute Brücke bauen können. Es ist also zum einen die Frage, ob das so gewünscht bzw. für alle in Ordnung ist oder ob Alternativen dazu gesammelt gefunden werden können.

    Ich persönlich würde als Ziel eher preferieren, wenn sich weiterhin Spielmöglichkeiten mit möglichst vielen Charas untereinander ergeben. :)

    Früher war die Alternative, die älteren Charas wieder zurückzustufen, was aber jetzt vielleicht (?) nicht mehr gut umsetzbar ist, da das Altersabstände mit ausgedachten Charas durcheinanderbringen könnte.

    Man könnte beispielsweise einführen das es für jeden Beruf regelmäßige verpflichtende Fortbildungen in Hogwarts gibt, das wäre doch gut umsetzbar oder?

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  • Man könnte beispielsweise einführen das es für jeden Beruf regelmäßige verpflichtende Fortbildungen in Hogwarts gibt, das wäre doch gut umsetzbar oder?

    Was mir dazu gerade einfällt ist das praktisch alle Studenten den zweiten Zaubererkrieg erlebt haben und da vielleicht ein paar Vorträge halten in Geschichte der Zauberei? (wäre zwar eher ein Plot und nichts für eine längere Sache)

  • Man könnte beispielsweise einführen das es für jeden Beruf regelmäßige verpflichtende Fortbildungen in Hogwarts gibt, das wäre doch gut umsetzbar oder?

    Was mir dazu gerade einfällt ist das praktisch alle Studenten den zweiten Zaubererkrieg erlebt haben und da vielleicht ein paar Vorträge halten in Geschichte der Zauberei? (wäre zwar eher ein Plot und nichts für eine längere Sache)

    Allgemein wäre es auch möglich, dass die Studenten an der Uni promovieren… Dann würde sie neue Studenten ausbilden, Halt vielleicht hält dann als Beispiel Kiara Bundy jede zweite Woche einen Vortrag wie man sich anständig und stilvoll anzieht. 🤭

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  • Ich persönlich fände es ja schöner, einen Weg zu finden, um weiterhin eine möglichst große Verschmelzung von Schulleben, Studentenleben und Absolventenleben hinzubekommen - tatsächlich weiß ich aber noch nicht so genau, wie das funktionieren sollte, ohne dass wir auf völlig abwegige Wege abweichen. 🙈

    Ich hab ebenfalls schonmal an eine Rückstufung gedacht... die Frage ist halt, wie viel Sinn ergibt es? Wohin stufen wir zurück, damit die Geschichten der Charaktere trotzdem weiterhin Sinn ergeben? Können wir uns auf einen extremen Cut einigen oder würden wir nur ca. 3 Jahre zurückstufen? Beim Rückstufen könnte man z. B. zwischen bekannten und ausgedachten Charakteren unterscheiden, sodass wir z. B. nur die bekannten Studenten zurückstufen und ausgedachte Charaktere ausgelassen werden.

    Bei einer kleinen Rückstufung (z. B. 3 Jahre) würden wir wieder mehr Zeit bekommen, um unsere Studenten weiterhin umfangreich als "Studenten" zu spielen und ihre Geschichten zu entwickeln, die Problematik würde ja aber trotzdem bald wieder auf der Tagesordnung stehen.

    Bei einem großen Cut machen halt einige Geschichten plötzlich keinen Sinn mehr bzw. Charakterentwicklungen werden zerstört, weil man in der Zeit ja zurückgeht.

    Sprich: sollten wir wirklich überlegen, eine Rückstufung in Betracht zu ziehen, wäre ich da maximal für 3, 4 Jahre. Das ergibt denke ich dann noch am ehesten Sinn, auch für besetzte Studenten, die schon ordentlich Geschichten entwickelt und gespielt haben.

    (Wenn ich mal von Draco ausgehe: er ist aktuell im 5. Ausbildungsjahr, sollte eig im 6. Ausbildungsjahr sein (aber muss aktuell wiederholen). Wenn wir eine Rückstufung um 3 Jahre vornehmen, wäre er im 2. Ausbildungsjahr - da könnte ich z. B. aber noch immer problemlos meine Geschichten fortführen, weil er ja quasi trotz Rückstufung schon 3 Jahre studiert hat).

  • Sprich: sollten wir wirklich überlegen, eine Rückstufung in Betracht zu ziehen, wäre ich da maximal für 3, 4 Jahre. Das ergibt denke ich dann noch am ehesten Sinn, auch für besetzte Studenten, die schon ordentlich Geschichten entwickelt und gespielt haben.

    Ja, da gehe ich mit!

    Die Frage ist auch, ob man dann alle bekannten Charas zurücksstuft, was für jüngere Studis bedeuten würde, dass diese wieder Schüler sind oder nur die älteren Studis, die bald Hogwarts verlassen?

    Ich würde es schon mal cool finden, wenn bekannte Charas aus den älteren Semestern (z. B. Lee Jordan, Cho Chang etc.) wieder mehr Anbindung bekommen und dadurch vielleicht eher wieder gespielt werden würden.

    Einen harten Cut, d. h. alle wieder zurück auf die Schulbank, würde ich auch nicht so attraktiv finden.

    Achso, eine Idee, die Cookie geäußert hatte, war, die Häusereinteilung auch in der Uni beizubehalten, was haltet ihr davon? :)

  • Vielleicht könnte man deine Überlegungen mit den Verflechtungen zusätzlich verbinden, July?

    3 Jahre Rückstufung bei den Studis und gemeinsame Aktivitäten zwischen Studis und Schülern, gemeinsame Küchendienste und was es da noch alles für Ideen gab und gibt :)

    Ich hab das bisher gar nicht so eng gesehen, umso mehr ich darüber nachdenke und Meinungen von anderen vernehme, fände ich ein "Näherrücken" von Schülern und Studenten tatsächlich auch schöner und gewinnbringender, als sie eher alle noch weiter auseinander zu bringen, was Einstieg in die Berufswelt und/oder Familiengründung außerhalb von Hogwarts bringen würde.

    Weil Noire s Beitrag zeitgleich mit meinem kam, noch ein edit:

    Ich würde nur die älteren Studis zurückstufen, die gefährlich nahe am Abschluss sind - bzw maximal nur zurück in Semester 1 oder 2. Eine Rückstufung zum Schüler würde ja doch zu viel wieder durcheinanderwerfen.

    Die Häuser beizubehalten fände ich einen netten Zusatz. Manche Studis leben das je immernoch sehr intensiv - aber wenn es offiziell wäre, könnte man auch die Gemeinschaftsräume zugänglich machen. :)

    Ich glaube es war auch Cookie ,die vorgeschlagen hatte, das Wohnheim wieder ins Schloss zu verlegen und die Studis in Schlafsälen unterzubringen. Vielleicht wäre das temporär auf jeden Fall ein cooler Plot? Vielleicht überschäumt Lilou das Wohnheim und das lässt sich magisch nur schwer wieder lösen ;) oder es passiert sonst was, dass das Wohnheim zeitweise nicht bewohnbar ist. Stelle mir das schon lustig vor.

    Hab mein Glück in der Hand, lass die Welt sich dreh'n
    Von hier kann man den Ozean seh'n

    Schließ meine Augen, die Zeit bleibt steh'n
    Könnte für immer so weitergeh'n

    🌍

    PS

    Daria Fawcett Heilerin | Emma Vane Muggelkunde
    Malcolm Baddock Zaubertränke | Maisie Malkin 5R

    paige@hp-fc.de

    Einmal editiert, zuletzt von Paige (14. November 2023 um 12:13)

  • Ich gehe so mit, dass eine Rückstufung von maximal 3 oder 4 Jahren vielleicht sinnvoll wäre. Man müsste aber auch überlegen, wie man mit Geschwistern umgeht. Da wäre es sinnvoll, wenn man z.B. nur die bekannten Charaktere zurückstuft, damit die Altersabstände nicht durcheinander geraten. Auf der anderen Seite gibt es auch Geschichten zwischen bekannten und ausgedachten Charakteren, die durch eine Rückstufung dann sich wieder verändern würden, eben durch die verschobenen Altersabstände. Alle zurückstufen wäre blöd für die ausgedachten Charaktere, vor allem die in den unteren Klassen, die dann evtl sogar gar nicht auf hogwarts wären.

    Mein Vorschlag wäre, wenn wir die Charaktere zurückstufen wollen, dass die älteren Studenten bzw die bekannten Charaktere und zusätzlich freiwillig wer möchte zurückgestuft werden, damit die Plots ihre Grundlage behalten können und wir trotzdem die jüngeren und die älteren Charaktere sich wieder mehr annähern.

    Ich fände das auf jeden Fall aber auch schöner als es so weiterzuführen wie bisher. Ich zum Beispiel wüsste gar nicht so richtig, wie ich Laura im Berufsleben nach ihrem Abschluss richtig einbringen sollte und würde sie entsprechend wohl nur noch selten spielen, was echt schade wäre. Und ich kann mir vorstellen, dass es anderen damit ähnlich geht.

  • Die Frage ist auch, ob man dann alle bekannten Charas zurücksstuft, was für jüngere Studis bedeuten würde, dass diese wieder Schüler sind oder nur die älteren Studis, die bald Hogwarts verlassen?

    Ich bin grad mal die Charakterliste durchgegangen und tatsächlich sind bei den meisten jüngeren Studenten keine "vorgeschriebenen" Geburtsjahre (bzw. Geburtstage) bekannt, sprich: bei den meisten steht lediglich dabei, dass sie vor oder bis Jahr XY geboren wurden. Malcom Baddock ( Paige) ist glaube ich der einzige Charakter, bei dem feststeht, dass er im Jahr 1994 eingeschult wurde - das wäre im 3. Jahr nach Harry und Co.

    Achso, eine Idee, die Cookie geäußert hatte, war, die Häusereinteilung auch in der Uni beizubehalten, was haltet ihr davon? :)

    Ich find das grundsätzlich ganz cool :) Wüsste aber spontan nicht, wie man es auf der Uni am besten umsetzen könnte. Wenn wir z. B. sagen würden, es gibt nur nach Häusern getrennte Wohnungen, würden wir da glaub ich einige WGs auseinanderreißen, was ich dann wiederum auch nicht so toll fände.

    Zu sagen, die Studenten/Azubis sind aber weiterhin ihrem Haus verbunden, sammeln Hauspunkte, bekommen Strafen für Vergehen usw. find ich aber gut.


    Ich glaube es war auch Cookie ,die vorgeschlagen hatte, das Wohnheim wieder ins Schloss zu verlegen und die Studis in Schlafsälen unterzubringen. Vielleicht wäre das temporär auf jeden Fall ein cooler Plot? Vielleicht überschäumt Lilou das Wohnheim und das lässt sich magisch nur schwer wieder lösen ;) oder es passiert sonst was, dass das Wohnheim zeitweise nicht bewohnbar ist. Stelle mir das schon lustig vor.

    Cookie s Idee war, dass man z. B. sagen könnte, dass sich einige Studenten/Azubis das Wohnheim nicht leisten können und deshalb weiterhin im Gemeinschaftsraum untergebracht sind.

    Man muss das Wohnheim ja nicht vollständig abschaffen, aber es könnten ja wirklich einige eben nicht genug Geld für die Miete haben oder aus anderen Gründen weiterhin im Gemeinschaftsraum bleiben wollen.

    Da wäre die Überlegung:

    - werden sie dann weiterhin in ihrem Haus-Gemeinschaftsraum untergebracht?

    - oder gibt es vllt einen Absolventen-Gemeinschaftsraum, wo alle dann zusammengewürfelt werden?

    Mein Vorschlag wäre, wenn wir die Charaktere zurückstufen wollen, dass die älteren Studenten bzw die bekannten Charaktere und zusätzlich freiwillig wer möchte zurückgestuft werden, damit die Plots ihre Grundlage behalten können und wir trotzdem die jüngeren und die älteren Charaktere sich wieder mehr annähern.

    Definitiv, ja. Ich denke, wir sind uns alle einig, dass wir niemandem seinen Charakter oder seine Geschichten zerschießen wollen. Da müssen wir also auf jeden Fall einen Weg finden, der möglichst alle zufrieden stellt :)

  • Ich wäre dafür das man die Wahl hat ob man seinen Charakter zurück stuft oder sie einen Beruf ergreifen. Ich wäre auch einverstanden dass man zum Beispiel dann in Hogsmead wohnen muss oder sogar gleich

    Ein paar Studenten können sicher auch einen Laden und Beruf innerhalb von Hogwarts oder Hogsmeade ergreifen.

    Dann wäre der Kontakt trotzdem möglich und niemand könnte sich beschweren.

    Ich schließe mich glaube damit teilweise Ella an.

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    Oscar Triggs

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  • Ich wäre dafür das man die Wahl hat ob man seinen Charakter zurück stuft oder sie einen Beruf ergreifen

    Ich persönlich fände es besser, wenn wir uns zumindest bei den bekannten Studenten einigen könnten, ob zurückstufen oder ob nicht. Es ist ja z. B. bekannt, dass Percy Weasley 1994 seinen Abschluss gemacht hat, d.h. er ist theoretisch 3-4 Jahre älter als Harry. Nur als Beispiel: wenn wir Harry jetzt zurückstufen, Percy Weasley aber so alt belassen, wie er aktuell eben ist, dann wird die Lücke zwischen den beiden ja noch größer.

    Also wenn, würde ich schon gucken, dass wir alle bekannten Charaktere zurückstufen, sofern möglich, und eine einheitliche Regelung finden.

  • Ich wäre dafür das man die Wahl hat ob man seinen Charakter zurück stuft oder sie einen Beruf ergreifen

    Ich persönlich fände es besser, wenn wir uns zumindest bei den bekannten Studenten einigen könnten, ob zurückstufen oder ob nicht. Es ist ja z. B. bekannt, dass Percy Weasley 1994 seinen Abschluss gemacht hat, d.h. er ist theoretisch 3-4 Jahre älter als Harry. Nur als Beispiel: wenn wir Harry jetzt zurückstufen, Percy Weasley aber so alt belassen, wie er aktuell eben ist, dann wird die Lücke zwischen den beiden ja noch größer.

    Also wenn, würde ich schon gucken, dass wir alle bekannten Charaktere zurückstufen, sofern möglich, und eine einheitliche Regelung finden.

    Da hast du eindeutig Recht, nur eigentlich irgendwann ist ein Charakter ja auch aus der Uni raus… Ich würde vielleicht sagen, dass man jetzt noch ein letztes Mal die originalen Charakter zurück stuft um 3-4 Jahre und wenn sie dann das nächste Mal im Abschlussjahr ankommen, sollte man die Möglichkeit haben auch zu arbeiten, wie genau das aussieht könnte man bis zu dem Zeitpunkt planen und zusammen würfeln aus verschiedenen Ideen.

    Es ist nicht schlimm wenn du dein Herz auf der Zunge trägst. Pass nur bloß auf das du es nicht verschluckst!

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  • Ich würde vielleicht sagen, dass man jetzt noch ein letztes Mal die originalen Charakter zurück stuft um 3-4 Jahre und wenn sie dann das nächste Mal im Abschlussjahr ankommen, sollte man die Möglichkeit haben auch zu arbeiten, wie genau das aussieht könnte man bis zu dem Zeitpunkt planen und zusammen würfeln aus verschiedenen Ideen.

    Der Idee würde ich mich tatsächlich anschließen. Zudem würde ich schauen, dass wir, in Kombination mit einer Rückstufung, weitere Möglichkeiten einführen, um Schüler, Studenten (und später Absolventen) irgendwie näher zusammenzubringen. Z. B. mit der Idee, dass Studenten Praktika in den jeweiligen Fächern auf Hogwarts machen müssen und das eben auch deutlich aktiver vorgegeben/verfolgt wird.

    Ebenfalls Cookie (sorry, dass ich dir jetzt so vorgreife, aber du hast letztens so tolle Ideen im Gespräch gebracht) hatte die Idee, dass es, neben Schulsprechern und Vertrauensschülern, auch noch irgendetwas gibt, wo Studenten mit in den Hogwarts-Alltag eingebunden werden können und auf Hogwarts als Ansprechpartner dienen und gleichzeitig auch als "Erwachsene" nach dem Rechten sehen.

  • Ebenfalls Cookie (sorry, dass ich dir jetzt so vorgreife, aber du hast letztens so tolle Ideen im Gespräch gebracht) hatte die Idee, dass es, neben Schulsprechern und Vertrauensschülern, auch noch irgendetwas gibt, wo Studenten mit in den Hogwarts-Alltag eingebunden werden können und auf Hogwarts als Ansprechpartner dienen und gleichzeitig auch als "Erwachsene" nach dem Rechten sehen.

    Ich hatte auch schonmal die Idee das es ein Schulpsychologen gibt… Könnte man bei sowas auch mitreinbringen.

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  • Ich hatte auch schonmal die Idee das es ein Schulpsychologen gibt… Könnte man bei sowas auch mitreinbringen.

    Ich finde die Idee mit der Nachhilfe tatsächlich nicht schlecht.

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  • Schulpsychologen finde ich so von der Benennung etwas schwierig, weil "Psychologie" muss man theoretisch ja studiert haben, um andere irgendwie zu behandeln. Aber wie wäre es mit einem Tutoren-Programm, wie wir es letztens als Plot hatten? Die Tutoren wären dann aber nicht nur Vertreter ihres Studienfachs, sondern generell des Studiums, der Ausbildung oder auch eine Art Kummerkasten für jüngere?

  • Ich hatte auch schonmal die Idee das es ein Schulpsychologen gibt… Könnte man bei sowas auch mitreinbringen.

    Vielleicht eher eine Art Vertrauenslehrer? Psychologen sind schon sehr muggle 😄

    Die Idee mit der Nachhilfe finde ich auch schön und das macht ja auch Sinn.

    Ich find das grundsätzlich ganz cool :) Wüsste aber spontan nicht, wie man es auf der Uni am besten umsetzen könnte. Wenn wir z. B. sagen würden, es gibt nur nach Häusern getrennte Wohnungen, würden wir da glaub ich einige WGs auseinanderreißen, was ich dann wiederum auch nicht so toll fände.


    Zu sagen, die Studenten/Azubis sind aber weiterhin ihrem Haus verbunden, sammeln Hauspunkte, bekommen Strafen für Vergehen usw. find ich aber gut.

    Ja, in die Richtung habe ich auch eher überlegt; es hat und hatte ja auch etwas attraktives, dass Studis sich nicht mehr stark an ihrer Hausbindung orientieren mussten und so z. B. gemischte WGs gegründet haben. Das würde ich auch nicht verändern. Aber dass sie weiterhin Punkte sammeln, Punkte abgezogen bekommen, vielleicht auch einen eigenen GR bekommen (oder den in Hogwarts besuchen dürfen?) und es weiterhin Rivalitäten geben kann, würde ich cool finden. :)

    Und um nochmal @Cookies guten Einfall aufzugreifen: Ein Pendant zu den Vertrauensschüler könnten wir auch noch suchen, z. B. Mentoren für die jeweiligen Häuser? Und Studentensprecher?

    An den meisten Muggel-Unis gibts sowas ja sowieso, warum also nicht auch hier?

    Edit: Sorry, ich sehe, dass du das meiste schon weiter oben angesprochen hast 🤭 Ich schließe mich an.

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