Harry Potter Personenspiel |#33 | Aktuell

  • -Sophie-

    *seinem Blick begegne und nicht umhin kann, dass sich ein sanftes Lächeln auf meine Lippen stiehlt*
    *ermutigend nicke, als er meint, dass er sich wieder etwas mehr damit beschäftigen will*
    Das verstehe ich. Denke in Ruhe darüber nach. Und wenn du soweit bist, stelle ich mich gerne als Assistentin zur Verfügung.
    *mit einem schiefen Lächeln hinzufüge, weil ihn dabei gerne unterstützen möchte*
    *die Angst in seinen Augen sich nachhaltig bei mir eingebrannt hat und alles dafür tun will, dass er sich dem nicht mehr unbewaffnet stellen muss*
    *je mehr er erzählt merke, wie sehr sich unsere Welten voneinander unterscheiden*
    *es mich fassungslos zurücklässt, wie seine Eltern ihn so behandeln konnten*
    *seine Vergangenheit einen Stich bei mir hinterlässt und meine eigene sich verlogen behütet anfühlt dagegen*
    *meine Hand sich beim Gedanken daran beschützend fester um seine schließt*
    *mich Draco gerade näher fühle als in all den Monaten, die wir zusammen verbracht haben*
    *seine Offenheit mich einmal mehr überzeugt hat, dass das zwischen uns mehr ist als nur einen lockere Liaison*
    *meine Gefühle ihm gegenüber mittlerweile so stark sind, dass ernsthaft darüber nachdenke, diese Heimlichtuerei endgültig aufzugeben*
    *allerdings im Hinterkopf immer wieder Emma Paige vor mir sehe, die mir das eindringlich verbietet*
    *Dracos Hände an meinen Hüften spüre und mich ihm automatisch leicht entgegenlehne*
    *seinem Blick begegne und sämtliche Wärme darin lege, die für ihn empfinde*
    *mit den Händen sein Gesicht umschließe und über seine Wange streiche*
    *meine Lippen sich unwillkürlich ebenfalls zu einem Lächeln verziehen*
    Es war genau richtig.
    *sanft entgegne und ihm eine blonde Strähne aus der Stirn streiche*
    Danke für dein Vertrauen.
    *etwas leiser hinzufüge, weil mir nicht vorstellen kann, wie schwer ihm dieses Geständnis gefallen sein muss*
    *mich ihm direkt entgegenbeuge, als seine Finger mein Kinn berühren*
    *die Augen schließe und meine Arme um seinen Hals schlinge, während den Kuss erwidere*
    *ihn ganz fest an mich ziehe und ihn für einen Moment lang einfach so festhalte*


    -Léon-

    *leicht grinsen muss beim Gedanken an unsere kleine Schwester*
    *Lilo schon immer charmant irgendwie einen Weg gefunden hat, ihren Willen durchzusetzen*
    Non, ich denke, sie wäre die erste gewesen, die diese Regeln übertreten hätte.
    *ehrlich sage und zwischen Tadel und Amüsement schwanke*
    *unsere kleinen Schwester sehr liebe, sie es aber einem manchmal auch ein bisschen schwer macht*
    *bei Lucas unsicherem Blick eine Hand auf seine Schulter lege*
    Das wird schon noch. Nächstes Jahr bist du bestimmt Teil einer dieser Gruppe.
    *zuversichtlich sage und seine Schulter ermutigend drücke*
    *mir wirklich wünsche, dass er Freunde in seiner neuen Klasse findet*
    Lass dich nicht verunsichern, Luca.
    *dann noch sanft hinzufüge und ihn eindringlich ansehe*
    *die Selbstzweifel in seinem Blick nur schwer ertragen kann*
    *ihn in eine kurze Umarmung ziehe und dann das Thema wechsle*
    *Luca in meine Suche nach dem Buch über Heilkräuter einspanne, um ihn ein wenig abzulenken*
    *dank ihm dann auch tatsächlich einige Zeit später das richtige Buch in den Händen halte*

  • Theo

    *Nur auf den Boden starren kann, auf dem gerade zusammengesunken bin*
    *Mit vielem gerechnet habe, aber darauf einfach nicht vorbereitet gewesen bin*
    *Mich die Worte des Irrwichts tief getroffen und alte Wunden wieder aufgerissen haben*
    *Meine Gedanken kreisen und kreisen und gar nicht bemerke, wie noch immer zittere*
    *Erst Alice Berührung eine Spur Ruhe in den Gedankenstrudel bringt und meine Augen schließe*
    *Auch die Tränen erst bemerke, als sie mir bereits heiß die Wangen herunter laufen*
    *Nach und nach das Zittern verebbt und auch mein Atem ruhiger wird*
    *Schwach nicke und mehrfach blinzel, um die Tränen zu vertreiben, die in meinen Augen brennen*
    Es ist nur ein Irrwicht
    *Mehr für mich als für sie wiederhole*
    Es war nicht echt. Ein Alptraum, nichts weiter
    *Murmel und versuche, mich auf meine Atmung zu konzentrieren*
    *Die Augen wieder öffne und meinen Kopf wieder hebe, als Alice sich bewegt*
    *Sie jedoch nicht ansehe*
    *Mir der Gedanke in den Kopf schießt, dass sie all das auch gesehen haben muss und die Augen zusammenkneife*
    *Den Kopf kaum merklich schüttel, um den Gedanken wieder zu vertreiben*
    *Es wohl an ein Wunder grenzt, dass Alice nach wie vor neben mir ist, die Hand noch immer auf meiner Schulter*
    *Mich versuche, daran festzuhalten und die Zweifel einfach herunterzuschlucken*
    *Einige Male tief ein und ausatme, ehe die Augen wieder öffne*
    *Dann auch endlich den Blick vom Boden löse*
    *Innerlich meine Maske wieder aufsetze und die Tränen beiseite wische*
    *Mir dabei keine Gedanken um das Make-up von Ivy mache, was nun sicherlich gut verwischt ist*
    *Dann zu Alice blicke, die ebenfalls völlig fertig aussieht*
    *Mich zu einem schwachen Lächeln zwinge, da schließlich nicht beide hier zusammenbrechen können*
    Es ist alles gut
    *Ihre Worte erneut wiederhole und nun meine Hand in ihre lege*
    *Die Gedanken in mir immer noch brodeln, doch mein bestes gebe, sie zu unterdrücken*
    *Mit wackeligen Knien mich langsam aufrichte und Alice eine Hand reiche, um ihr hoch zu helfen*
    *Mir dabei immer wieder gedanklich vorspreche, dass es nur ein Alptraum war und niemals Realität wird*
    *Es dafür schließlich gar keine Möglichkeit gibt*

  • Draco.

    *es Sophie hoch anrechne, dass sie sich so um mich bemüht*
    *selbst natürlich gerne ein Erfolgserlebnis beim Zaubern hätte, jedoch nicht daran glaube, dass der Patronus nun plötzlich funktionieren wird*
    *die schönen Erinnerungen immerhin von all den schrecklichen Dingen getrübt werden, die passiert sind*
    *ihr dennoch auch nicht die Begeisterung nehmen möchte*
    Ich werde dir Bescheid geben, wenn ich denke, einen Fortschritt gemacht zu haben.
    *deshalb mit einem zaghaften Lächeln antworte, auch wenn mir noch nicht sicher bin, ob das wirklich tun werde*
    *am Ende immerhin nicht erneut so einen Rückschlag erleiden möchte und an meine furchtbare Vergangenheit erinnert werden muss*
    *dennoch auch spüre, wie mir unzählige Steine vom Herzen fallen, jetzt, wo mit ihr darüber gesprochen habe*
    *die Anspannung, die seit jeher verspüre, zumindest etwas nachgelassen hat nach all der Offenbarung*
    *sie deshalb dankbar an mich ziehe und sanft über ihre Hüfte streichel, während ihren Blick erwider*
    *einen Moment in ihren Augen zu lesen versuche, ob sie ihre Antwort wirklich ernst meint*
    *allerdings nichts anderes darin erkennen kann*
    Danke für deine Rettung.
    *dabei in erster Linie den Dementor/Irrwicht meine*
    *gleichzeitig irgendwie das Gefühl habe, dass sie mich generell vor meiner Vergangenheit rettet*
    *durch Sophie das Gefühl habe, immer mehr aus meinem Schneckenhaus herauszukommen, auch wenn mir das manchmal wirklich noch schwer fällt*
    *es in ihrer Nähe aber irgendwie leicht ist, ich selbst zu sein*
    *das schon so lange nicht mehr hatte, dass es sich merkwürdig und gut zugleich anfühlt*
    *ihr erneut über die Wange streichel und sie erneut küsse, ehe nach ihrer Hand greife*
    Lass uns gehen.
    *leise an ihrem Mund raune und mich langsam mit ihr in Richtung Wohnheim in Bewegung setze*
    *es dabei nun kaum mehr erwarten kann, ihr nicht nur seelisch, sondern auch körperlich näher zu kommen*


    Henry.

    *die Lippen zu einem Schmunzeln verziehe, während ihr zuhöre*
    Möchtest du dich unbeliebt machen? Dann solltest du das Professor Slughorn mitteilen. Allerdings würde ich dann darauf wetten, dass dich einige Gryffindors unseres Jahrgangs zum Staatsfeind #1 ernennen.
    *grinsend erwidre, weil die immerhin nicht alle sonderlich helle sind*
    *selbst Roxanes Meinung bin und bisher gut zurecht komme*
    *allerdings auch von mir behaupten kann, dass mir Lernen nicht nur leicht fällt, sondern auch Spaß macht*
    *bei ihrer Nachfrage zum Vertrauensschüleramt zufrieden nicke*
    Gut, es ist ein wichtiges Amt und ich nehme meine Aufgaben sehr ernst. In Slytherin habe ich jedoch größtenteils das Gefühl, dass man Regeln und Vorgaben noch zu schätzen weiß und sich daran hält.
    *entsprechend bisher noch nicht ganz so viel zu tun hatte*
    *das jedoch nichts daran ändert, dass stets aufmerksam darauf achte, dass die Hogwarts-Regeln eingehalten werden*
    *immerhin beweisen möchte, dass für dieses Amt genau der Richtige bin*
    *Roxane zuhöre und zustimmend nicke, weil weder für PmG, noch für Wahrsagen hinreichend ausgebildete Fachkräfte auf Hogwarts zur Verfügung stehen*
    *da nur froh bin, dass um beide Fächer einen großen Bogen machen kann*
    *noch ein Weilchen mit Roxane über den Unterricht plaudere, ehe mich dann schließlich aufrichte*
    Entschuldige mich, ich bin noch auf eine Runde Zauberschach verabredet.
    *mich höflich verabschiede und ihr ein knappes Nicken schenke*
    Wir sehen uns dann morgen in Zaubertränke.
    *noch hinzufüge, ehe mich abwende und zurück in den Gemeinschaftsraum gehe*
    *dort auch bereits am Schachbrett ampfangen werde*

  • Alice

    *noch immer nicht von Theos Seite geweicht bin, seit mich neben ihm niedergelassen habe*
    *ihn stattdessen nur noch mehr drücke, als bemerke wie ihm die Tränen kommen*
    *uns vorrede, dass alles gut ist und das nur ein Irrwicht war in der Hoffnung, dass dies Theo ebenfalls etwas auf den Boden der Tatsachen zurückholt*
    *er noch immer völlig neben sich zustehen scheint und es ihm nicht verübeln kann*
    *selbst schliesslich auch nichts hätte tun können, wäre er nicht vor mir zustehen gekommen und hätte, das alles auf ihn bezogen*
    *bei seinen gemurmelten Worten leicht gegen seine Schulter nicke und hart schlucken muss*
    Nur ein Alptraum. Es wird niemals passieren.
    *mit leicht zitternder Stimme sage*
    *den Kopf erst nach einer Weile von seiner Schulter löse und das kalte Gefühl, was sich dabei in mir ausbreitet versuche zu ignorieren*
    *in Theos Gesicht blicke*
    *das Makeup von seinen Tränen bereits völlig verwischt ist und das Bedürfnis unterdrücke ihm eben diese Tränen wegzustreichen*
    *es nur allzu gerne machen würde, nur um ihm zu zeigen, dass gerade hier bin und dankbar bin dafür, dass er mich vor diesem Alptraum eben gerettet hat, nur diese Geste einfach über das was sind hinaus gehen würde und es daher nicht wage*
    *die Hand aus Erkenntnis daher auch prompt von seiner Schulter löse, als er sich die Tränen wegwischt und ihn noch etwas länger mustere bevor er sich erhebt*
    *das Lächeln was Theo mir schenkt, gar nicht nachvollziehen kann, da nicht sehe, was ihn aktuell genug glücklich lässt um zu lächeln*
    *da aber selbst allgemein ein kleines Problem damit hab*
    *mir nun aber selbst auch die Tränen mit dem Ärmel wegwische und sogleich auch die Nase hochziehe*
    *knapp nicke, als Theo meint, dass alles gut ist und die Berührung unserer Hände mir sogleich wieder eine wohlige wärme gibt*
    *mir von ihm aufhelfen lasse und das Gefühl habe, dass gleich wieder beide am Boden landen werden vor schlotternden Knien*
    Es ist allesgut.
    *uns beiden immernoch vorsage auch wenn meinen Worten gerade selbst nicht mehr ganz glaube*

  • -Sophie-

    *bestätigend nicke und dabei hoffe, nicht allzu drängend zu wirken*
    Okay.
    *schlicht sage und sein Lächeln erwidere*
    *ihm so gerne helfen möchte, weil diese Angst in seinem Blick nicht noch einmal ertragen würde*
    *eine leichte Gänsehaut beim Gedanken daran bekomme und die Bilder der letzten Stunden rasch verdränge*
    *sich die Mutprobe schon wieder anfühlt, als wäre sie Tage her*
    *trotzdem sehr froh bin, dass Draco mir so offen von seiner Familie erzählt hat*
    *so wenig über ihn weiß und das Vertrauen, das er mir damit entgegenbringt, unheimlich schätze*
    *allerdings jetzt eher damit zögere, ihm von meiner Familie zu berichten, wo weiß, welche Vergangenheit er hat*
    *es mir unfair vorkommt, ihm meine heile Welt vorzuhalten und zu zeigen, wie gut es mir mit meinen Liebsten geht*
    *mir aber zumindest heute nicht mehr den Kopf darüber zerbrechen muss*
    *mich ihm leicht entgegenlehne und mit den Fingern behutsam über seine Wangen streichle*
    Immer wieder gerne.
    *vollkommen ehrlich sage und meinen Blick dabei mit einem sanften Lächeln in seinem verhake*
    *wir schon so viel durchgemacht haben in den letzten Jahren, dass das zu einer Selbstverständlichkeit geworden ist*
    *vor gut drei Jahren nie auf die Idee gekommen wäre, für Malfoy mein Leben aufs Spiel zu setzen*
    *das sich allerdings seither stark gewandelt hat und auch von ihm mehr als nur einmal gerettet wurde*
    *seinen Kuss erwidere und meine Arme in seinem Nacken verschränke*
    *mich an ihn schmiege und seinen vertrauten Geruch tief einatme*
    *ein wenig unwillig dreinblicke, als Draco sich von mir löst, bei seinen Worten aber sofort lächle*
    *ihm einen letzten Kuss stehle, bevor mich von ihm in Richtung Wohnheim ziehen lasse*
    *mich beim Laufen eng an ihn gedrückt halte und meine Arme um seine Mitte geschlungen habe*
    *dieser ganze Abend so turbulent war, dass mich jetzt einfach nach Ruhe und seiner Nähe sehne*

  • Theo

    *Langsam genügend Ruhe zurückkehrt, dass mich wieder halbwegs unter Kontrolle habe*
    *Versuche, meine Unsicherheiten beiseite zu drücken und sie hinter meiner üblichen Maske zu verstecken*
    *Allein für Alice mir jetzt nicht erlauben kann, weiter Schwäche zu zeigen*
    *Die Kälte sich erneut in mir ausbreitet, als Alice ihre Hand zurückzieht*
    *Mir wünschte, ihre Berührung würde zurückkehren und meine Atmung erneut schwerer wird*
    *Schlucke und mich wenigstens zu einem leichten Lächeln zwinge*
    *Es nicht falscher sein könnte, aber hoffe, dass es Alice trotzdem Kraft gibt*
    *Mich bemühe, meine Atmung unter Kontrolle zu halten und mich langsam aufrichte*
    *Auch Alice auf die Beine helfe und für einen Moment die Wärme zurückkehrt*
    *Ihre Hand deshalb auch nicht loslasse, als sie bereits steht*
    *Leicht nicke bei ihren Worten, das falsche Lächeln immer noch bemüht aufrecht erhaltend*
    Es ist alles gut. Es ist vorbei
    *Ihre Worte wiederhole und versuche, das Brüchige aus meiner Stimme zu vertreiben*
    Es wird nie wieder passieren
    *Noch einmal mehr zu mir selbst als zu ihr sage*
    *Es der Gedanke ist, an dem mich gerade festhalte*
    *Niemals das gleiche Schicksal erleben werde, wie mein Vater*
    *Am liebsten gleich die ganze Situation einfach verdrängen würde*
    *Nur mir das schlicht nicht gelingen will*
    *Noch einmal tief durchatme und Alice Hände ein wenig fester drücke*
    *Meinen Blick auf ihr ruhen lasse, auch um sicherzugehen, dass es ihr gut geht und dass sie nicht gleich wieder zu Boden sinkt*
    *Erst nach einigen Sekunden, die sich wie Minuten anfühlen, wieder das Wort ergreife*
    Lass uns verschwinden
    *Schlucke und es wage, den Blick kurz durch den Raum schweifen zu lassen, auf der Suche nach einem Ausgang*
    *Nur hoffen kann, dass nicht noch eine Aufgabe auf uns wartet*
    *Diese in unserem aktuellen Zustand nicht mehr bewältigen könnten und das Alice auch nicht antun will*
    *Eine Tür an einer Seite des Raumes entdecke und kaum merklich nicke*
    *Dort hoffentlich der Weg zurück ins Schloss auf uns wartet*
    *Dann meinen Blick wieder zu Alice wende*
    Alles ist gut
    *Noch einmal erkläre*
    *Hoffe, dass es mit jeder Wiederholung ein Stück realer wird*
    Kannst du laufen?
    *Sie dann frage, obwohl selbst noch nicht einmal weiß, ob das eigentlich gerade kann*
    *Meine Beine drohen, bei jeder Bewegung nachzugeben und nicht weiß, ob sie dazu zwingen kann, es nicht zu tun*

  • Alice

    *Theos Hand nicht loslasse, als bereits wieder auf den Beinen stehe, wenn auch noch immer mit zittrigen Knien*
    *zu Theos Gesicht hochblicke und sein Lächeln nach wie vor nicht verstehen kann*
    *es aber auch nicht das lächeln ist, was er sonst auf den Lippen trägt und schwer davon ausgehe, dass er sich selbst damit versucht zu beruhigen*
    *mir wünschte, dass das so auch tun könnte*
    *das Zittern an meinem Leib nochmals kurz zurückkommt, als er meint, dass das nie wieder passieren wird und leicht nicke*
    *den Kopf leicht senke und auf den Boden starre*
    *die Augen kurz zusammenpresse in der Hoffnung mich so sammeln zu können*
    *allerdings nur meinen Vater ausmachen kann, der sich gerade sehr penetrant in mein Gedächtnis presst und sie sofort wieder öffne und mir mit dem Ärmel abermals übers Gesicht streiche um die Tränen wegzubekommen*
    *die Ruhe erst nach und nach kommt, wenn sie überhaupt kommt*
    *zumindest die Angst abebbt dass dieser Irrwicht gleich nochmals aus dieser Truhe springt*
    *den Blick wieder hebe, als Theo das Wort ergreift und ein knappes nicken von mir gebe*
    *hier wirklich nur allzu gerne wegkommen würde*
    *den Blick einen moment lang wie eingefroren auf Theo lasse, ehe den Raum ebenfalls nach einem Ausweg absuche*
    J-ja.
    *zittrig hervorbringe, als er meint das alles gut ist und um mich selbst davon zu überzeugen gleich nochmals nicke*
    *auch wenn mich gerade nur allzu gerne unter die Bettdecke verkriechen würde*
    *als er fragt, ob laufen kann mein Blick an meinen Beinen runterwandern lasse, die noch immer zittern und die Augen nochmals zusammenpresse*
    Ein Moment noch... d-dann geht's.
    *hervorbringe und ein letztes Mal zittrig Luft hole bevor mich zusammenreisse*
    *oder es zumindest versuche mich zusammen zu reissen*

  • Draco.

    *Sophie nicht mehr weiter nachhakt, sondern sich mit meiner Antwort zufrieden gibt, worum sehr froh bin*
    *auf diese Schwäche immerhin selbst alles andere als stolz bin*
    *viel schlimmer eigentlich noch ist, dass sie mir selbst Angst macht*
    *dennoch schlichtweg nicht wüsste, wie es schaffen sollte, diesen Patronuszauber je zu wirken*
    *ihre Worte zwar mit Sicherheit lieb gemeint, im Endeffekt aber nur wenig hilfreich sind*
    *immerhin schon oft genug versucht habe, beim Zaubern an meine Familie zu denken, und damit gescheitert bin*
    *die Gedanken daran nun jedoch erstmal wieder verdränge und hoffe, dass so schnell nicht erneut einem Dementor gegenüberstehen werde*
    *stattdessen meinen Fokus zurück auf Sophie lenke, die mich sanft anlächelt und berührt*
    *ihr jedes Wort glaube und tatsächlich denke, dass sie es genau so meint*
    *genau deshalb umso erleichterter bin, diesen Schritt, ihr die Wahrheit gesagt zu haben, gewagt habe*
    *es immerhin ein Leichtes gewesen wäre, einfach wieder irgendeine Ausrede zu finden*
    *so jedoch etwas von dem Ballast, den seit Jahren mit mir herumschleppe, loswerden konnte*
    *Sophie deshalb wirklich sehr dankbar dafür bin, dass sie all das so ohne Vorurteile aufgenommen hat*
    *ihr sanft über die Seite streichel und mich gar nicht von ihr lösen möchte*
    *es hier draußen auf dem Gelände jedoch langsam ungemütlich wird und es außerdem kaum erwarten kann, endlich mit ihr alleine in meiner Wohnung zu sein*
    *die Küsse deshalb notgedrungen unterbreche und mich in Bewegung setze*
    *einen Arm jedoch um sie lege, als sie sich an meine Seite schmiegt, und keinerlei Gedanken daran verschwende, dass uns jemand sehen kann*
    *mir das nach all dem Gesagten und Erlebten gerade vollkommen egal ist*
    *deshalb auch so eng umschlungen mit ihr das Wohnheim betrete, das sehr verlassen daliegt*
    *nicht böse darum bin, niemandem zu begegnen, als wir die Treppen zu meiner Wohnung nehmen*
    *allerdings dennoch eine gewisse Anspannung von mir abfällt, als wir endlich in meinen vier Wänden alleine sind*
    *die Tür hinter mir schließe und Roper umgehend wieder an mich ziehe*
    *ihr Gesicht in meine Hände nehme und damit beginne, sanft ihre Mundwinkel zu küssen*
    *sie gleichzeitig in Richtung meines Schlafzimmers dirigiere*
    Hab ich dir eigentlich schon gesagt, wie gut mir dieses Kleid gefällt? Allerdings wird es mir umso besser gefallen, wenn ich es dir gleich ausziehe.
    *leise an ihren Lippen raune und mit einer Hand zum Saum ihres Kleides wandere*
    *dann jedoch das Reden endgültig sein lasse und mich stattdessen nur noch auf ihre Nähe und ihre Berührungen konzentriere, während sie zum Bett schiebe*
    <3
    *ZS Ende*

  • Theo

    *Es nicht wage, meinen Blick von Alice abzuwenden*
    *Bemerke, wie sie erneut zu zittern beginnt und mir wünschte, dass etwas dagegen tun könnte*
    *Doch gerade kaum mich selbst unter Kontrolle habe*
    *Auch ihre Tränen mir einen Stich versetzen*
    *Am liebsten die Hand heben und sie ihr fortstreichen würde*
    *Doch es nicht wage, ihre Hände auch nur kurz loszulassen*
    *Das Gefühl habe, dass sie gerade der Ankerpunkt sind, der uns Stabilität gibt*
    *Meinen Blick nur kurz abwende, um nach einem Ausgang zu suchen*
    *Es uns beiden keinen Gefallen täte, wenn länger mit dem Irrwicht in einem Raum bleiben würden*
    *Die Truhe zwar verschlossen habe, doch nicht mehr sicher bin, wie fest eigentlich*
    *Die Angst herunterschlucke und das Bild versuche, wieder aus meinem Kopf zu vertreiben, was sich bei dem Gedanken wieder in den Vordergrund schiebt*
    *Die Stimme der Frau penetrant und laut in meinen Ohren nachhallt*
    *Meinen Fokus wieder auf Alice richte und versuche, meine Atmung zu kontrollieren*
    *Mein aufgesetztes Lächeln schlussendlich gänzlich verebbt, als sie so zittern sehe*
    *Die Lippen aufeinander presse, doch irgendetwas tun können muss*
    *Dann in einer spontanen Reaktion sie an den Händen zu mir ziehe*
    *Alice in meine Arme schließe und versuche die Tränen wegzublinzeln, die sich bei der plötzlichen Nähe wieder bilden*
    *Sie fest an mich drücke und versuche, sie und mich zu beruhigen*

  • Alice

    *mir gedanklich noch immer einrede, dass alles okay ist*
    *das hier in Sicherheit bin und Vater hier gar nicht hinkommen kann*
    *und auch das Theo hier nichts passieren kann*
    *meinen Gedanken nur leider selbst gerade nicht glauben kann, was keineswegs hilfreich ist*
    *die Augen erneut zusammenpresse in der Hoffnung, dass nur schwarz sehe, das Bild meines Vaters wie er drohend vor mir steht aber sehr schnell wieder den Platz einnimmt*
    *das zittern zurückkehrt und die Augen nur nochmals fester zusammenpresse im glauben, dass es dann vorbeigeht bei der nächsten vergehenden Sekunde*
    *die Augen dann aber wieder aufbekommen und auf den Boden starre während Theos Hände gerade der einzige Halt sind und einfach hoffe, dass er nicht loslässt*
    *mein Herz einen Moment aussetzt, als bemerke dass er seine Hände bewegt und bevor reagieren kann mich mit dem Kopf an seiner Brust wiederfinde und die Tränen mir gleich nochmals hochkommen*
    *es sich dabei nun aber mehr aus einer Mischung aus den vorherigen und Tränen der erleichterung handeln während mich an ihn schmiege und damit kämpfe nicht wieder wieder die Augen zu zumachen vor Erleichterung*
    Es ist okay.
    *noch immer vor mich hinmurmel, die Worte aber nahezu erstickt werden von der Umarmung*

  • Theo

    *Alice fest in meinen Armen halte, in der Hoffnung, sie und mich beruhigen zu können*
    *Bei mir nur gefühlt das Gegenteil ausgelöst wird, da die Tränen nicht länger wegblinzeln kann*
    *Bei Alice Nähe alle Gefühle auf einmal wieder hoch kommen, die zuvor so sorgfältig unterdrückt habe*
    *Auch Alice' warme Tränen an meiner Brust spüre*
    *Meinen Kopf erneut auf Ihrem ablege und versuche, ihr Sicherheit zu vermitteln*
    *Nur das Problem habe, dass das gerade kaum bei mir selbst kann*
    *Die Augen einen Augenblick lang schließe, in der Hoffnung, so etwas mehr Ruhe zu bekommen*
    *Sie jedoch sogleich wieder schlagartig öffne*
    *Sobald sie schließe, die Gedanken lauter und die Stimme penetranter werden*
    *Mir einen fixen Punkt im Raum suche und ihn mit meinem Blick geradezu durchbohre*
    *Schwach nicke bei ihren Worten*
    Ja
    *Nahezu hauche*
    Es ist alles gut
    *Sie nicht wieder loslassen will*
    *Das vermutlich gerade auch gar nicht kann*

  • Alice

    *Theos Umarmung mich nach und nach beruhigt und spüre, wie das zittern langsam wieder abebbt, nachdem es für einen moment schlimmer wurde*
    *leicht gegen seine Brust nicke, als er meine Worte wiederholt und es uns wohl gerade beide wie ein Mantra vorsagen*
    *gerade wirklich froh bin, dass nicht allein bin und Theo hier ist*
    *was irgendwie was neues ist, da sonst in solchen Momenten lieber allein bin, als das davon wer mitbekommt*
    *die Panik aber nach und nach weicht während Theos Herzschlag wahrnehme der auch nach und nach wieder Tempo abnimmt*
    Danke.
    *sage, als das Gefühl hab, dass die letzte Panikwelle über mich hinweg ist*
    *einfach hoffe, dass es auch wirklich vorbei ist und nicht gleich nochmals über mich schwabbt, wenn mich von ihm löse*
    *vielleicht aus dem Grund mich auch noch nicht aufgerafft habe mich von ihm zu lösen und nur zu ihm hochblicke und versuche aus seinem Gesicht irgendwas zu entnehmen*
    *Theo nach wie vor völlig fertig ausschaut und seine Schminke mittlerweile ein undefinierbares irgendwas ist*
    Entschuldige.
    *mit einem leisen schniefen noch aus mir kommt ohne das es zurückhalten kann*
    *wäre nicht erstarrt gewesen vor Panik er schliesslich gar nicht erst hätte eingreifen müssen*

  • Theo

    *Eine Weile einfach nur so dastehen, die Nähe des jeweils anderen spürend*
    *Spüre, wie ihr Zittern nach und nach immer weniger wird*
    *Den Punkt am Ende des Raumes nach wie vor fixiere*
    *Mein Herzschlag sich aber zumindest auch nach und nach zu beruhigen scheint*
    *Nach einer Weile auch meine Tränen verebben und das Gefühl habe, dass wieder die Ruhe zurückkehrt*
    *Nur nicken kann, als sie sich bedankt*
    *Kein Wort über meine Lippen bringe*
    *Dann das Gefühl der Kälte wieder zurückkehrt, da sich Alice schließlich aus der Umarmung löst*
    *Meine Hände sinken lasse und vorsichtig wieder nach ihren greife*
    *Auf halbem Weg sie jedoch wieder fallen lasse*
    *Meinen Blick zurück auf Alice lenke und es wieder mit einem Lächeln versuche*
    *Ihr vermitteln will, dass es mir gut geht, dass sie sich keine Sorgen machen muss*
    *Mir das inzwischen aber wohl kaum noch gelingt*
    *Den Kopf bestimmt schüttel, das alles nicht ihre Schuld ist*
    *Ihr das auch gerne sagen würde, nur keinen Ton von mir bringe*
    *Hoffe, dass sie es dennoch versteht*
    *Meinen Blick schließlich wieder zum Ausgang gleiten lasse*
    *Dann zurück zu Alice schaue, unsicher, ob den Weg nun wagen sollten*
    *Sich langsam das Gefühl wieder in mir ausbreitet, einfach nur ganz weit weg von dieser Mutprobe und der Halloweenparty sein zu wollen*
    *Mir vorstellen kann, dass es Alice dabei ganz ähnlich gehen wird*

  • Alice

    *mich nun doch langsam von ihm löse da sonst Angst habe es in der nächsten Viertelstunde gar nicht mehr zu schaffen*
    *mir prompt kalt wird und die Arme schützend um mich selbst lege während zuerst Theo anschaue, ehe den Raum nach der Tür absuche und erleichtert seufze, als bemerke, dass sie noch immer da ist und nicht weg ist*
    *mich keinesfalls nochmals vor diesen Irrwicht stellen möchte und auch nicht Theo davor stellen möchte*
    *wieder zu Theo blicke und sein holpriges Lächeln sehe*
    Du musst nicht...
    *leise von mir gebe, da es einfach nicht verstehen kann, wie er es noch versuchen kann zu lächeln nach all dem*
    *er meine Schuld auch sogleich verneint aber bekräftigend mit den Kopf nicke*
    *er sonst schliesslich wirklich nicht vor den Irrwicht hätte treten müssen*
    *seinem Blick zum Ausgang folge*
    Es geht wieder.
    *leise hervorbringe, auch wenn mir nach wie vor nicht sicher bin wie lange*
    *aber aus diesem Raum einfach weg möchte und mich am liebsten unter einer Decke in meinem Bett verkriechen möchte*
    *wobei selbst dann wohl die Augen nicht zubekommen werde*

  • Theo

    *Sich bei ihren Worten eine wohlige Wärme in mir breit macht*
    *Es sehr schätze, dass sie sich Sorgen macht*
    *Jedoch in diesem Moment für uns beide stark sein will, damit sie es nicht sein muss*
    *Deshalb auch erneut den Kopf schüttel und mich an dem Lächeln versuche*
    *Je länger an dem Gedanken festhalte, dass alles in Ordnung ist, umso realer er auch wird*
    *Dennoch froh bin, als sie erklärt, dass es ihr nun besser geht*
    *Es kaum erwarten kann, diese Tortur endlich hinter uns zu lassen*
    *Je weiter weg von hier bin, umso leichter es mir fallen wird, all das zu verdrängen*
    *Mir das zumindest einrede, dass es so ist*
    *Den Blick wieder zur Tür wende und nicke*
    *Tief durchatme und mich ein wenig mehr aufrichte*
    *Inzwischen wieder die Kraft haben dürfte, zumindest diesen Raum zu verlassen*
    *Auch wenn hoffe, dass es bis in die WG schaffe*
    *Mir bei dem Gedanken an die WG direkt Ivy in den Sinn kommt und erneut stocke*
    *Ihr heute nicht mehr begegnen kann*
    *Nicht nach dem Erlebnis mit dem Irrwicht und meinem allgemeinen Auftreten*
    *Mich innerlich dafür schelte, das gerade so über sie denke*
    *Sie doch meine beste Freundin ist und als erstes zu ihr kommen sollte*
    *Aber das Gefühl habe, dass genau das gerade einfach nicht schaffe*
    *Die Lippen aufeinander presse und schlucke*
    *Dann den Gedanken so gut es geht beiseite schiebe*
    *Noch nicht in der WG bin und auch nicht weiß, ob Ivy überhaupt zuhause ist*
    *Mich jetzt erst einmal auf das Hier und Jetzt konzentrieren muss*
    *Meinen Blick wieder auf Alice richte und nicke*
    *Dann langsam einen Schritt vor den anderen setze und mich Schritt für Schritt auf die Tür zu bewege*

  • Alice

    *Theo es nach wie vor schafft zu lächeln*
    *es ihm nur leider auch kaum abkaufen kann, da es genauso sehr zittert, wie er zuvor noch am ganzen Körper*
    *mir erneut mit dem Ärmel über meine Augen streiche um diese von den Tränen zu befreien und den Blick nun das erste mal wieder von Theo löse und mich leicht umdrehe um die Tür anzusehen die nach wie vor hier ist*
    *mich dann wieder Theo zuwende, der nun abwesend zu sein scheint*
    *mich auch erst zu Wort melde, als er den Blick von dem Punkt den er fixiert hat löst und zu mir runterschaut*
    *sein Nicken als Zustimmung deute und davon ausgehe, dass er auch weg von hier kann*
    *nicht länger in der Nähe dieses Irrwichtes bleiben kann und einfach hoffe, dass meine Beine mich zur WG tragen bevor die Panik mich nochmals übernimmt*
    *Theo sofort folge, als er losläuft und meine Hand dabei schlagartig seine sucht in der Angst, dass sonst hier zurückgelassen werde*
    *dabei auch gar nicht an die Konsequenzen denke, die diese Handlung haben könnte sondern einfach von hier weg möchte*
    *Theos Hand mit meiner fest umklammere als durch die Tür gehen und wenig später auch bereits von der so fröhlich wirkenden Menschenmenge weg sind*

  • Theo

    *Wir es irgendwie schaffen, uns in Bewegung zu setzen*
    *Alice‘ Hand schon bald wieder in Meiner spüre und die Wärme von vorhin zurückkehrt*
    *Den Griff etwas verfestige, da sonst befürchte, sie könnte mir wieder entgleiten*
    *Wir es dann tatsächlich aus dem Raum heraus schaffen und schon bald das Stimmengewirr der Party uns entgegenschlägt*
    *Die Mutprobe tatsächlich überstanden ist und erleichtert aufatme, dass keine weitere Aufgabe mehr auf uns wartet*
    *Uns dennoch nicht weiter mit den fröhlichen Menschen auf der Party beschäftigen*
    *Auf direktem Weg so viel Abstand wie möglich zu Halloween, der Feier und der Mutprobe bringen*
    *Ganz froh darüber bin, dass auf dem Weg zum WH keinem bekannten Gesicht begegne, erst recht nicht Ivy*
    *Gerade ein ganz klägliches Bild abgeben muss und gerade auch nichts lieber täte, als mich irgendwo einfach zu verkriechen*
    *Als kurz darauf jedoch bereits vor meiner WG stehen, wieder zögere*
    *Nicht weiß, ob Ivy bereits zuhause ist*
    *Nicht weiß, ob ihr gerade begegnen möchte, ob mit ihr gerade reden kann*
    *Die Hand langsam zum Türgriff hebe, sie aber bald darauf wieder fallen lasse*
    *Seufze und den Kopf schüttel*
    *Vermute, dass Ivy nicht das einzige in dieser WG ist, was mir den Irrwicht wieder ins Gedächtnis rufen wird*
    *Vermute, dass er sowieso nicht so bald aus meinen Gedanken verschwinden wird*
    *Den Blick von der Tür abwende und zu Alice schaue*
    *Sie fast bittend ansehe und es mir schwer fällt, die Worte hervorzubringen*
    Kann ich vielleicht…
    *Beginne, ehe wieder abbreche*
    *Den Kopf schüttel und zurück zur Tür schaue*
    *Das eine dumme Idee ist*
    *Schließlich nichts dabei sein dürfte, einfach in meine eigene WG zurückzukehren, in der vielleicht meine beste Freundin bereits wartet*
    *Tief durchatme und die Tür fokussiere, als würde sie sich jeden Augenblick von selbst öffnen*

  • Alice

    *Theos Hand nach wie vor halte und Angst habe, dass er sie einfach loslassen wird*
    *mich daher beinahe an die Hand von ihm klammere, als durch das Gewusel an Leuten gehen um die Party schnellstmöglich zu verlassen*
    *mich frage, wie die hier so munter feiern können, während wir zwei eben völlig zugrunde gegangen sind an dem Irrwicht*
    *Vaters Gestalt wieder in meinem Kopf auftaucht und leicht zusammenzucke und die Augen kurz zupresse, bis mich daran erinnere, dass es das nicht besser macht*
    *den Weg zum WH schweigend hinter uns legen und mich frage, ob das Zittern was langsam wieder eintritt von der Kälte kommt oder von mir innen*
    *das WH erreichen und Theo zu seiner WG begleite, da diese näher am Eingang ist vom Weg her*
    *seine Hand noch immer nicht loslassen möchte, aber das wohl bald tun sollte*
    *er schliesslich nicht auf dem Gang bleiben kann und selbst auch zurück in meine Wohnung sollte*
    *die Hand dennoch nicht losgelassen habe, als er mit der anderen bereits nach dem Türgriff greift*
    *Theo aber zu zögern scheint und die Stirn leicht runzel während zu ihm schaue wie er auf die Tür schaut*
    *als er sich nochmals umdreht den Blick leicht hebe und seinem bittenden blick mit einem fragenden Blick begegne*
    Was?
    *vorsichtig frage und seine Hand automatisch etwas fester halte*
    *er aber noch immer keine Anstalten macht die Tür zu öffnen*
    *ZS*

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