Harry Potter Personenspiel |#22 | 20. - 31. August 2025

-Léon-

*das auch eine sehr nüchterne Art ist, das ganze zu sehen*
*allerdings für sie hoffe, dass sie in diesem Eberkopf Erfolg hat*
*einen Moment zögere, bevor ihr Angebot annehme*
*ihr ein schiefes, unsicheres Lächeln schenke, bevor mit ihr zu diesem Pub aufbreche*
*ihr einen zweifelnden Seitenblick zuwerfe, als sie so unbekümmert meint, sie wüsste den Weg nicht ganz*
Wenn du das sagst.
*wenig überzeugt mein und mich argwöhnisch umsehe*
*zur Not hoffentlich irgendwen fragen können, falls uns wirklich vollkommen verlaufen sollten*
*hier zumindest noch ein paar Häuschen stehen und von diesem Umstand halbwegs beruhigt bin*
Das würde ich dir ehrlicherweise auch nicht zutrauen.
*halbherzig scherzend sage und das Problem eher an ihrer mangelnden Organisationsfähigkeit sehe, denn an ihrer Tatkräftigkeit*
*mich verwirrt umsehe, als plötzlich Unruhe aufkommt*
*einen Moment später aber schon die Ursache zu erkennen ist*
*das Gebäude mit geweiteten Augen erschrocken mustere, bevor mich endlich wieder fasse*
Wir müssen ihnen helfen!
*alarmiert sage und Vicky auffordernd in die Seite stupse*
*meinen Zauberstab aus der Tasche krame und meinen freien Arm vor Mund und Nase halte*
Aguamenti!
*mit belegter Stimme hervorbringe und meinen Zauberstab auf einen kleineren Brandherd richte*
Flora Scamander

Henry.

*den Kopf kurz neige, als Roxane Maisie bei den Jahren korrigiert*
Richtig, du warst anfangs ja auf einer anderen Schule.
*mir schließlich wieder einfällt, da sie mir das bereits erzählt hat*
*sie immer so klang, als wäre sie gerne auf der Privatschule geblieben*
*ihre Schwester, Natalie ( Hanna Taylor), jedoch scheinbar Schwierigkeiten gemacht hat*
*die gesamte Geschichte nicht kenne, allerdings für Roxane hoffe, dass sich die Probleme gelegt haben*
*ein Schwarzes Schaf in der Familie immerhin unfassbar anstrengend sein kann*
*Maisie und Roxane zuhöre und absolut gar nichts von der Spannung zwischen den beiden mitbekomme*
*immerhin auch niemals ahnen würde, dass die zwei einander womöglich nicht leiden können*
Roxane überlebt ebenfalls, Magisches Recht zu studieren - das Praktikum in der Abteilung Internationaler Magischer Zusammenarbeit war somit eine sehr gute Entscheidung.
*Maisie schließlich lächelnd erkläre*
*zwar durchaus so oder so meine eigenen Pläne verfolge*
*es dennoch angenehm ist zu wissen, dass jemand bekanntes einen ähnlichen Weg einschlagen möchte*
*einen Schluck aus dem Glas nehme und kurz anerkennend nicke, weil der Elfenwein vorzüglich ist*
*mich Maisies Frage bezüglich Roxanes Begleitung dann jedoch etwas ablenkt*
Fawley? Oh, mir war nicht bewusst, dass du in Begleitung hier bist. Wir wollten euch nicht stören.
*sofort rücksichtsvoll sage, weil mich niemandem aufdrängen möchte*
*Fawley allerdings gerade auch nirgends erkennen kann*

Gracie

*bei seinem Versprechen vorfreudig strahle*
*nur zu gern mit ihm zusammen die gesamten Winterferien verbringen möchte*
Wir könnten mal wieder einen Schneemann bauen!
*ihm aufgeregt vorschlage*
*wir zwar mit Sicherheit auch ein paar Ausflüge machen können, aber schon immer gern Schneemänner mit ihm gebaut habe*
*das Feuer, das sich nun vor unseren Augen auftürmt, meine Vorfreude auf die Ferien weit in den Hintergrund rutschen lässt*
*entsetzt dabei zusehe, wie uns Menschen panisch entgegen rennen*
*mich jemand anrempelt, weil im Weg stehe*
*das jedoch nur nebenbei wahrnehme*
*meine Augen immer noch auf das Feuer vor uns gerichtet ist*
*dann zu Miles schaue, um ihm zu bedeuten, dass wir uns auch aus dem Staub machen sollten*
*sehe, wie sich auf seinem Gesicht Panik und Angst breit macht*
*er völlig starr das Feuer betrachtet*
*ihm unsicher eine Hand auf den Arm lege*
*versuche, ihn zu beschwichtigen, aber in Wahrheit keine Ahnung habe, warum er so reagiert*
Hey...
*sanft sage*
*dann plötzlch einen Hustenanfall bekomme, weil mir der Rauch in die Nase steigt*
*als wieder vernünftiger atmen kann, Miles erneut anschau*
Miles, ich denke, wir sollten hier auch weg!
*ihn verunsichert anstarre*

Emma.

Wow, das sagst gerade du.
*kurz angebunden zurückgeb und hier jegliches Hopfen und Malz verloren ist*
*mir von so jemandem sicher keinen Vortrag über Sozialkompetenz anhören muss*
*bisher ja wirklich angetriggert war, sein dümmliches Grinsen aber dazu führt, dass mich wirklich beherrschen muss*
Ja, du bist ja eher mit Mädchen beschäftigt. Schlimm genug, aber besser für mich.
*mich wirklich frage, wie er es nach der Aussage wagen kann, seine Selbstdarstellung so scheinheilig unschuldig zu verkaufen*
*vermutlich sogar so etwas wie Mitleid empfinden würde, wenn er nicht so dermaßen großkotzig auftreten würde und tief in mir hoffe, dass er irgendwann so sehr auf die Schnauze fällt, um sein hohes Ross zu verlassen*
Viel mehr fällt mir langsam in dieser Konversation ehrlicherweise auch nicht mehr ein.
*mich keineswegs geschlagen gebe, aber langsam wirklich die Reißleine ziehen muss, weil diesem Kerl in dem Laden sonst noch an die Gurgel gehe*
*mich deswegen darauf fokussiere, meinen Einkauf - möglichst zeitlassend in passender Anzahl von Knut- und Sickel-Münzen - zu bezahlen und froh bin, möglichst viel Abstand zwischen mich und diesen Selwyn zu bekommen*
*die erblickten Rauchsäulen und die lodernden Flammen aber nicht einkalkuliert hatte und erst einige Sekunden später realisiere, was hier gerade abgeht*
Wie ist das denn passiert, was ..
*verdaddert von mir gebe und die Größe des Brandes nicht dafür spricht, dass einfach nur eine Kerze umgefallen ist*
*meinen Satz kaum ausgesprochen hab und Selwyn schon in Richtung des Brandes verschwindet, einen stummen Fluch ausstoße und ihm durch die überwiegend entgegenkommende Menge folge*
*die Gedanken verdränge, wann zuletzt so ein Chaos erlebt habe und in den Funktionsmodus umschalte*
*mich mit gezücktem Zauberstab wortlos einer kleinen Gruppe Zauberer anschließe und Selwyn im ersten Moment aus den Augen verloren habe*
*mir mit jedem Schritt in Richtung des in lodernden Flammen stehenden Gebäudes jedoch klar wird, dass hier kein Löschzauber der Welt noch groß etwas helfen wird und sich meine Augen geschockt weiten, als ein weiterer Balken unter der Last der Flammen nachgibt und zusammenbricht*
*einen auf mich zukommenden jüngeren Schüler an mir vorbeischiebe, weg vom Feuer und ihm geschäftig mitgebe, sich möglichst schnell vom Unfallort zu entfernen und mir dabei einbilde, zwei blonde Schöpfe in der Menge zu erkennen* July  Mali
*den Kopf jedoch vehement schüttle, weil mich nicht von Sorgen und Emotionen überrollen lassen möchte und den Anweisungen eines älteren Herren Folge leiste, die Leute geordnet vom Brandherd wegzulotsen und die Augen nach Verletzten offen zu halten*
*zusammenzucke, als wieder ein Holzbalken und ein Teil des Dachs unter ohrenbetäubendem Lärm nachgibt und mich eilig umblicke, ob sich noch jemand in der drohenden Gefahrenzone aufhält*

Vicky

*er nicht ganz überzeugt wirkt, von meinen Orientierungsfähigkeiten, was vielleicht auch berechtigt ist, da diese nicht ganz so gut sind, wie sie vielleicht sollten*
*dennoch die Lippen traurig verziehe und ihn anschaue*
Ja, das sag ich.
*dann aber wieder munter hinzufüge und ihn durch mehrer Abzweigungen lotse*
*Mal hoffe, dass mein Orientierungssinn zumindest heute funktioniert*
*zu ihm Blicke, weil er meint, dass er mir eine Entführung nicht zutrauen würde*
Ach?
*frage und nun neugierig die Augenbraue hochziehe*
Und was genau lässt dich das denken?
*dann aber mit einem schiefen grinsen hinzufüge und ihn unschuldig anschaue*
*dann aber zwinkern muss und mich wieder auf den Weg vor uns konzentriere*
*an einer Gabelung ankommen und nachdenklich an mein Kinn tippe*
Blöd das es schon so dunkel ist.
*grummelnd hervorbringe*
Aber ich glaube rechts.
*hinzufüge und kurz fragend zu ihm schaue*
*Léon aber offensichtlich den Weg nicht weiss*
*etwas weiterkommen und plötzlich wie angewurzelt stehen bleibe und das in Flammen stehende Haus vor uns betrachte*
Was in Merlins Bart!
*nochmals ausstosse und geschockt das Haus anschaue*
*Léons stupser mich allerdings schnell in die Wirklichkeit holt und ihm richtung Pup folge*
Schlechter Moment zu sagen, dass ich in Zaubern nicht ganz so gut war.
*murmlend hervorhole, die Spässe angesichts der Lage aber lieber lassen sollte*
*meinen Zauberstab auf eine der Flammen richte und ganz froh bin, dass zumindest Aguamenti in den letzten Jahren zu beherrschen gelernt habe*
*mittlerweile auch bestimmt schon das ganze Dorf hier ist und einfach hoffe, dass niemand mehr im Eberkopf selbst ist*
*mir ganz flau wird bei dem Gedanken, dass wenn früher los wäre, womöglich genau da gewesen wäre*

Zitat von July

Henry.

*den Kopf kurz neige, als Roxane Maisie bei den Jahren korrigiert*
Richtig, du warst anfangs ja auf einer anderen Schule.
*mir schließlich wieder einfällt, da sie mir das bereits erzählt hat*
*sie immer so klang, als wäre sie gerne auf der Privatschule geblieben*
*ihre Schwester, Natalie ( Hanna Taylor), jedoch scheinbar Schwierigkeiten gemacht hat*
*die gesamte Geschichte nicht kenne, allerdings für Roxane hoffe, dass sich die Probleme gelegt haben*
*ein Schwarzes Schaf in der Familie immerhin unfassbar anstrengend sein kann*
*Maisie und Roxane zuhöre und absolut gar nichts von der Spannung zwischen den beiden mitbekomme*
*immerhin auch niemals ahnen würde, dass die zwei einander womöglich nicht leiden können*
Roxane überlebt ebenfalls, Magisches Recht zu studieren - das Praktikum in der Abteilung Internationaler Magischer Zusammenarbeit war somit eine sehr gute Entscheidung.
*Maisie schließlich lächelnd erkläre*
*zwar durchaus so oder so meine eigenen Pläne verfolge*
*es dennoch angenehm ist zu wissen, dass jemand bekanntes einen ähnlichen Weg einschlagen möchte*
*einen Schluck aus dem Glas nehme und kurz anerkennend nicke, weil der Elfenwein vorzüglich ist*
*mich Maisies Frage bezüglich Roxanes Begleitung dann jedoch etwas ablenkt*
Fawley? Oh, mir war nicht bewusst, dass du in Begleitung hier bist. Wir wollten euch nicht stören.
*sofort rücksichtsvoll sage, weil mich niemandem aufdrängen möchte*
*Fawley allerdings gerade auch nirgends erkennen kann*

Alles anzeigen

Roxane

*zustimmend nicke, als Henry sich nun im Gegensatz zu Malkin selbst korrigiert*
*mein Blick wieder Malkin zuwende, die angespannt wirkt und nicht ganz verstehe weshalb*
*sie sich aber ziemlich an Henry zuklammern scheint und ihr Lächeln was sie aneinander schenken mit einem belustigten schmunzeln quittiere*
*den beiden weiterhin zuhöre, währenddem mich kurz nach Fawley umschaue, der wohl irgendwo abgetaucht ist*
*er vielleicht aber auch einfach wen aus seiner Familie gefunden hat, es von den Fawleys schliesslich im Ministerium nur so wimmelt, weswegen es mich nicht überraschen würde*
*mein Blick, allerdings wieder auf die beiden richte, als Henry erwähnt ,dass ebenfalls das Studium zu magisches Recht in Betracht ziehe*
Ja. Ich schwanke noch zwischen der entscheidung magisches Recht oder internationale magische Zusammenarbeit zu wählen. Wahrscheinlich wird das eine mein Nebenfach.
*erkläre und tatsächlich dankbar bin für Henrys Einwurf bei unserem letzten Gespräch, dass er es wohl so handhaben wird*
*das Glas Elfenwein annehme, im Gegensatz zu den anderen beiden, allerdings kein Schluck nehme*
*mich mit einem aufgelegten Lächeln an Maisie zuwende, als sie Fawley erwähnt, denn sie zuvor noch an meiner Seite gesehen hat*
Emrys wollte uns Getränke holen, ich nehme an, er ist in ein Gespräch verwickelt worden.
*erkläre*
Kein Problem. Ihr stört nicht.
*hinzufüge bei Henrys Worten und ihn dabei ansehe*
*tatsächlich ganz froh bin, mal etwas Auszeit von Fawley zu haben*
*das nämlich spätestens wenn wieder gemeinsam im Unterricht sitzen sein Ende haben wird*

Oliver:

*diese ganze Konversation mit Vane derart nervtötend ist, dass sie letztlich nur beenden will*
*sie daher nur allzu gern ziehen lasse, und mich auf das Abwickeln meiner Einkäufe konzentriere*
*vor dem Laden dann zwar wieder in ihrer Gesellschaft bin, aber auch sofort mit anderen Ereignissen beschäftigt sind*
*es rational nicht erklären kann, warum mich zu der Gefahrenquelle hinbewege, anstatt schleunigst zum Schloss zurückzukehren*
*leider allerdings schon immer zu dezent impulsiven Verhalten geneigt habe und mit eigenen Augen sehen will, was geschehen ist*
*sich vor dem brennenden Erberkopf eine kleine Menschentraube gebildet hat, von der einige Menschen bei dem Versuch sind das Feuer einzudämmen, wenn auch kein herkömmlicher Löschzauber hier noch angemessen erscheint*
*wie angewurzelt stehen bleibe und diese Szene ansehe; noch nie etwas Vergleichbares gesehen habe*
*sich einige von den Menschen, die sich offenbar noch im Lokal befunden haben, gerade noch an die Luft retten konnten*
*mir mein Verstand sagt, dass hier nichts zu suchen habe, und mich den Menschen anschließen sollte, die Hogsmead verlassen*
*dennoch nicht davon ablassen kann, zu beobachten, wer sich in der Nähe des Brandes befindet, um sicherzugehen, dass hier niemand ist, der mir wichtig ist*
*mir zwar sicher bin, dass sich unter normalen Umständen niemand von meinen Freunden - oder auch Eliza - im Eberkopf aufhalten würde*
*eine kleine Stimme in mir es aber meiner Schwester durchaus zutrauen würde, dass sie so ein Lokal aufsuchen würde, nur, um allen zu beweisen, wie verwegen sie ist*
*mit meinen Gedanken beschäftigt bin, weshalb zu spät registriere, dass sich ein brennender Balken löst und unter lautem Ächzen zu Boden stürzt*
*mich leider sehr nah an diesem Balken befinde und nicht schnell genug wegspringen oder meinen ZS zücken könnte, weshalb mit aufgerissenen Augen sehe, wie dieser Balken auf mich zustürzt*

Paige

Maisie.

*Henry dann derjenige ist, der Roxanes Aussage noch einmal aufgreift*
*sicher nicht vor Roxane preisgeben werde, dass so wenig über Henry und seine .. Freundschaften weiß*
*mir diese Vertrautheit aber definitiv ein Dorn im Auge ist und mich zusammennehme, meine Lippen nicht zusammenzupressen*
*der Verlauf des Abends bisher überhaupt nicht meinen Vorstellungen entspricht und es nicht leiden kann, dass sich das meiner Kontrolle entzieht*
*darunter auch das leicht belustigte Schmunzeln auf Roxanes Lippen zählt und ihr einen kurzen, aber sehr eindeutigen Blick zuwerfe, bevor dann süßlich lächle*
*eigentlich gehofft hatte, mit Fawley jetzt ein für Roxane unangenehmeres Thema in den Vordergrund gerückt zu haben, als sie auf Henrys Zutun hin ihre Studienpläne bekräftigt, die einfach 1:1 jenen von Henry entsprechen*
*nun tatsächlich jegliche Alarmglocken in mir schrillen und den Mund kurz öffne, nur um ihn sofort wieder zu schließen, um keine unbedachte Äußerung zu treffen*
*mir natürlich bewusst bin, in welchem Kreis wir uns hier befinden und mich zu benehmen weiß - Roxane so eben jedoch zum Staatsfeind Nr. 1 aufgestiegen ist, nachdem sie ihren Aussagen auch beischwingen lässt, wie froh sie über Henrys gleiche Entscheidung ist*
Das ist ja schön, dass sich euer Weg hier angleicht.
*mit möglichst viel Überzeugung in der Stimme meine, aber mich wie der größte Außenseiter auf Erden fühle und mich am liebsten in mein Elfenglaswein stürzen würde*
*wenigstens dann mein Plan mit der Ablenkung des Themas aufgeht und Henrys Worte, dass wir nicht stören möchten, sofort und ohne Umschweife bekräftige*
Wie Henry schon sagte, wir möchten euch hier nicht zur Last fallen. Eigentlich müssen wir im Hinblick auf die Uhr eh langsam weiterschauen, nicht wahr, mein Lieber?
*Henry dabei sanft anlächle und vorhin ja noch darüber gesprochen hatten, dass dringend noch mit unseren Betreuern sprechen möchten*
*nicht zu überstürzt die Gunst der Stunde nutzen möchte und deswegen Henry die endgültige Entscheidung überlasse, aber zumindest schonmal das Aussiegsszenario in Bahnen gelenkt habe*
*sicherlich nicht alleine vorstiefeln und Henry in ihren Klauen alleine lassen werde*

July  Flora Scamander Ich bin dann mal raus :) Habt einen schönen Abend, danke für die schöne Runde und meine arme Maisie muss sich jetzt erstmal wieder etwas beruhigen :D

-Sophie-

*mich merklich entspanne, je länger hier mit Malfoy sitze*
*die seltsamen Gestalten und die Mäuse um uns herum auch mehr und mehr ausblende*
*der Abend mit ihm wirklich schön hätte werden können und mich ehrlich darauf gefreut habe*
*jedoch alles ein jähes Ende findet, als dieser beißende Geruch im Eberkopf aufsteigt*
*mein Wunsch, dass das hier nicht unser Stammlokal wird, offenbar schneller wahr wird als gedacht*
*Malfoy offenbar gedanklich sehr viel weiter ist als ich und die Situation erfasst hat*
*schon von ihm von meinem Stuhl hochgezogen und zur Seite geschoben werde*
*mich alarmiert in dem verrauchten Raum umsehe, ehe meine Augen erschrocken auf Malfoy richte*
*diese Panik in seinem Blick mich aber deutlich mehr beunruhigt als das Knistern des aufkeimenden Feuers*
*ein Husten unterdrücke und mir den Arm vor Mund und Nase halte*
*automatisch haltsuchend nach Malfoys Jacke greife und mich daran festkralle*
*ihm durch den Pub folge, während mit der anderen Hand meinen Zauberstab umklammere*
*der Rauch immer dichter wird und heftig blinzle, als meine Augen zu tränen beginnen*
*trotzdem nicht einfach flüchten kann, während die anderen das Feuer zu löschen versuchen*
*deshalb an Malfoys Jacke ziehe, um ihn zum Innehalten zu bewegen*
*wir immerhin beide helfen könnten, dass Feuer einzudämmen*
*er sich zwar umdreht, aber entschieden den Kopf schüttle*
*schon protestieren will, als ein brennender Balken knapp hinter uns herabfällt*
*einen spitzen Schrei ausstoße und mich erschrocken gegen Malfoy drücke*
*kurz die Augen schließe und mir einen kurzen Moment in seiner beruhigenden Nähe gebe, um die aufflackernde Angst wieder in den Griff zu bekommen*
*dann nur knapp nicke und keine Widerrede mehr versuche*
*einen letzten Blick durch den Eberkopf gleiten lasse, für den jede Hilfe zu spät kommt*
*heftig blinzle und nach Atem ringe, während hinter Malfoy aus dem Pub stolpere*
*die dunklen Punkte in meinem Sichtfeld sich aber wieder lichten, als sich meine Lunge mit frischer Luft füllt*
*die Hände auf die Knie stütze und von einem heftigen Hustenanfall geschüttelt werde*
*mir fahrig das Haar aus dem Gesicht streiche und mir übers erhitzte Gesicht fahre*
*mehrmals tief ein und ausatme, ehe den Kopf hebe, um Malfoy anzusehen*
Nein, nein. Alles okay. Wie ist es bei dir?
*rasch sage und seine Hände mit meinen festhalte*
*ihn besorgt mustere, jedoch auf die Schnelle keine äußerlichen Verletzungen erkennen kann*
*in seinem Blick aber eine Angst und Panik liegt, die bisher noch nie bei ihm gesehen habe*
*überrascht zwei Schritte rückwärts mache, als Malfoy sich plötzlich umwendet und seinen Zauberstab schützend vor uns hält*
*ihn so außer Fassung noch nie erlebt habe und selbst einen Augenblick brauche, um wieder halbwegs klar zu sehen*
*neben ihn trete und behutsam meine Hand auf seinen Arm lege*
Lass uns gehen, die schaffen das ohne uns.
*ruhig sage, obwohl ein leichtes Zittern in der Stimme nicht ganz unterdrücken kann*
*seinen Arm sanft nach unten drücke, ehe ihn mit mir in eine Seitengasse ziehe, weg von all dem Trubel*
*meinen eigenen Zauberstab in der freien Hand behalte und ein Husten unterdrücke*
*Malfoy einen besorgten und leicht fragenden Blick zuwerfe*

-Miles-

*direkt lachen muss, als sie direkt einen Schneemann ankündigt*
Aber nur, wenn du die unterste Kugel rollst.
*neckend sage und sie sanft in die Seite stupse*
*allerdings sofort daran erinnert bin, wie viel Spaß wir dabei immer hatten*
*es manchmal doch schade finde, dass Gracie so schnell so groß geworden ist*
*diese Gedanken aber erstmal in den Hintergrund rücken, als in Hogsmeade ankommen*
*wie erstarrt in der Gasse stehe und mich nicht rühren kann*
*die Bilder der Ereignisse von damals unbarmherzig auf mich einstürmen*
*selbst Gracie neben mir nicht mehr wahrnehme, sondern gedanklich vollkommen woanders bin*
*die Flammen an dem Gebäude entlangzüngeln und zusammenzucke als ein Balken brennend in sich zusammenfällt*
*wie durch einen Schleier mitbekomme, wie eine Hand sich auf meinen Arm legt*
*jedoch erst das unterdrückte Husten und Gracies drängende Stimme mich wieder ins Hier und Jetzt zurückbringen*
*mehrmals blinzle, ehe aus meiner Starre langsam erwache und mein Blick zu ihr hinüberflackert*
*so langsam wieder realisiere, wo wir uns befinden und dass Gracie hier absolut nicht sicher ist*
*den Kopf leicht schüttle, um wieder Klarheit zu bekommen und mit zitternden Händen nach meinem Zauberstab taste*
Ja.. ja.. wir müssen hier weg. Los!
*dann endlich mit alarmierter Stimme sage und Gracie am Arm in die entgegengesetzte Richtung ziehe*
*dabei den Blick hektisch schweifen lasse, ob irgendwelche Angreifer in der Nähe sind*
*bei jedem uns entgegenkommenden Zauberer den Zauberstab hochschnellen lasse in der Erwartung, dass er einen Fluch auf uns abfeuern könnte*
*vollkommen irrational reagiere, aber Schwierigkeiten habe, die Ereignisse von damals und das hier aktiv zu trennen*
*alles irgendwie ineinander zu verschwimmen droht und mich selbst völlig hilflos fühle*
*Gracie eng an mich drücke und schützend den freien Arm um sie lege*
*ZS*

-Léon-

*wenig überzeugt neben ihr hergehe, weil mich schon in irgendeinem menschenleeren Wald sehe*
*aber noch Häuser rechts und links da sind, sodass die Hoffnung habe, dass wir zumindest nicht ganz falsch sind*
*bei ihrer Frage nur nachdenklich die Stirn runzle*
Du wirkst zwar entschlossen, zielstrebig und tatkräftig, aber ich glaube nicht, dass du die organisatorischen Fähigkeiten besitzt, die für eine Entführung von Nöten wären.
*vollkommen nüchtern feststelle und die Schultern zucke*
*zweifelnd die Gassen betrachte und wirklich hoffe, dass irgendwann ankommen*
*das Problem der Dunkelheit sich aber schnell erledigt hat, als wir zu einem brennenden Gebäude kommen*
*beide einen Augenblick lang völlig perplex sind, aber mich bald schon wieder sammle*
*Vicky einen schrägen Blick zuwerfe und leicht den Kopf schüttle*
Einen Aguamenti wirst du doch hoffentlich schaffen, oder nicht?
*etwas wehmütig sage, ehe uns aufsplitten und daran machen, das Feuer zu löschen*
*schon einige Zauberer und Hexen hier sind und das Feuer zudämmen versuchen*
*mein Gesicht etwas von den Flammen wegdrehe, während meinen Zauberstab mit dem Wasserstrahl leicht schwenke*
*ein Husten unterdrücke und einen Schritt rückwärts mache, um dem beißenden Rauch zu entgehen*
*mein Glutnest halbwegs gelöscht habe, als eine ältere Hexe wenige Meter entfernt am Boden sitzen sehe*
*mit einem kurzen Blick über sie erkenne, dass sie verletzt sein muss*
*meinen Zauberstab sinken lasse und auf sie zueile, um ihre Brandwunde zu versorgen*
*danach noch zu einem weiteren Zauberer gerufen werde und dadurch Vicky aus den Augen verliere*
*erst ein paar Stunden später im Wohnheim ankomme und erschöpft meine Tasche im Flur abstelle*
*das wirklich ein Abend war, auf den überhaupt nicht vorbereitet gewesen bin*

Draco.

*in einem klaren Moment womöglich bedauert hätte, dass unser Abend zu jäh beendet wurde*
*die Panik, die sich in mir ausbreitet, jedoch keinen Raum für andere Gedanken lässt*
*der einzige Gedanke, der sich in meinem Kopf ausbreitet, der ist, dass mit Roper hier sicher rauskommen muss*
*es mir niemals verzeihen könnte, wenn sie wegen meiner Vergangenheit in Gefahr wäre*
*gar keinen Gedanken daran verwerfe, dass es womöglich wirklich einfach ein natürlicher Brand sein könnte*
*sofort vom Schlimmsten ausgehe, was die Todesser wären*
*die Luft im Eberkopf immer dünner wird, sodass kaum mehr richtig atmen kann, ohne zu husten*
*der beißende Geruch sich in jede Zelle meines Körpers frisst und jede Bewegung erschwert*
*allerdings von Ropers Körper, der sich fest an mich drängt, zum Weitergehen angetrieben werde*
*keine Sekunde lang daran denke, hier irgendwem zur Rettung zu eilen oder gar diesen Pub zu retten*
*mein Ziel stattdessen schlichtweg ist, Roper und mich hier rauszubringen*
*mit weit aufgerissenen Augen auf den brennenden Balken starre, der uns nur knapp verfehlt*
*allerdings das der Weckruf ist, den brauche, um aus meiner Schockstarre loszukommen*
*hier mit großer Sicherlich gleich alles zusammenstürzen wird, weshalb wir so schnell wie möglich raus müssen*
*genau das dann auch in die Tat umsetze und Sophie energisch nach draußen ziehe*
*einige Sekunden lang brauche, um überhaupt wieder richtig durchatmen zu können*
*dabei das Gefühl habe, dass jeder Atemzug unsagbare Schmerzen verursacht*
*meine Aufmerksamkeit jedoch Roper widme, deren Blick ebenfalls auf mir ruht*
Merlin sei Dank.
*leise ausstoße als sie meint, ihr sei nichts passiert*
*eine Hand kurz an ihre Wange lege und die Erleichterung verspüre, die sich in mir breitmacht*
Ich bin in Ordnung.
*dann jedoch ebenfalls bestätige, als die Besorgnis in ihren Augen erkenne*
*noch einmal huste und mir mit dem Handrücken über die Augen reibe, um das Brennen zu vertreiben*
*allerdings trotz der kühlen Abendluft bis zum Zerreißen angespannt bin*
*Ropers Hand auf meinem Arm spüre und den Blick einen Moment auf sie richte*
*meinen Zauberstab sinken lasse, als erkennen muss, dass der Zauberer nur helfen will*
Ja, lass uns von hier weg. Wir sollten zurück zum Wohnheim, sicherlich ist die Nachricht bereits bis nach Hogwarts gedrungen.
*mit ernstem Blick sage und hoffe, dass die Schutzzauber auf Hogwarts intakt sind*
*das immerhin bedeuten würde, dass Unbefugte wie die Todesser keinen Zutritt zu Hogwarts haben*
*meinen Arm instinktiv um Roper lege und mich schließlich schnellen Schrittes auf den Weg zurück begebe*
*mich dabei immer und immer wieder nach Angreifern umschaue*
*erst zumindest etwas langsamer mache, als wir das Hogwarts-Gelände endlich erreicht haben*
*ungewollt ein Seufzen ausstoße und den Kopf zur Seite drehe, um Sophie einen sanften Kuss auf die Stirn zu geben*
*so etwas wie Erleichterung verspüre, dass wir es unbeschadet bis hier hin geschafft haben*

Henry.

*durchaus bemerke, dass das Gespräch womöglich etwas angespannt wirkt*
*das allerdings den Umständen und der Umgebung zuspreche*
Ich bin mir sicher, du wirst die richtige Entscheidung treffen.
*an Roxane gewandt sage und damit meine Worte unseres letzten Gesprächs wiederhole*
*jedoch keinerlei Zweifel daran habe, dass sie das Richtige tun wird*
*an Maisies Tonfall jedoch irgendwie etwas merkwürdig ist*
*ihr einen fragenden Blick zuwerfe, ihr Lächeln jedoch so perfekt auf ihren Lippen sitzt wie eh und je*
*deshalb auch keinerlei Verdacht schöpfe, dass Maisie Roxane nicht leiden kann*
*gerade nicke, als Roxane meint, wir würden nicht stören, als gleichzeitig Maisies Worte höre*
*sie jedoch durchaus Recht hat mit ihrem Einwand*
*wir immerhin hier her gekommen sind, um die geknüpften Beziehungen zu verstärken*
Richtig, wir sollten uns so langsam mal unter die Zauberer und Hexen mischen. Oh, da drüben ist der Leiter der Magischen Strafverfolgung. Nicht, dass mich diese Abteilung großartig interessieren würde, aber wir sollten dennoch "Hallo" sagen.
*nun sehr geschäftig an Maisie gewandt sage, ehe Roxane entschuldigend anlächle*
Ich bin mir sicher, Fawley wird gleich auftauchen. Ich wünsche dir noch einen angenehmen Abend, Roxane.
*das Glas auf dem Tisch abstelle und ihr zur Verabschiedung ein leichtes Nicken schenke*
*dann eine Hand auf Maisies unteren Rücken lege und sie in Richtung Eingang schiebe, wo tatsächlich gerade der Leiter der Magischen Strafverfolgung an der Seite des Zaubereiministers aufgetaucht ist*
*noch einmal meine Krawatte zurechtrücke, ehe mich dem beruflichen Teil des Abends zu widmen*
Herr Minister, wie schön, sie heute Abend hier zu sehen. Es ist wahrlich beeindruckend, dass sie sich die Zeit nehmen, die Praktikanten des Zaubereiministeriums zu begrüßen.
*mit geschwollener Brust sage und mit ausgestreckter Hand auf den Zaubereiminister zugehe*
*den restlichen Teil des Abends dann schließlich dafür nutze, mit dem ein oder anderen wichtigen Zauberer zu sprechen, während Maisie nicht von der Seite weiche*
*einige Gespräche dabei wirklich informativ und anregend sind, sodass am Ende des Abends wirklich sehr zufrieden zurück nach Hogwarts kehre*

Gracie

*über seine Bedingung lachen muss*
Ich würde ja gern sagen, dass ich jetzt auch meinen Zauberstab zuhilfe nehmen könnte, aber ich denke, Mom fände es nicht so witzig, wenn ich eine Verwarnung wegen Zauberei Minderjähriger bekäme und meine Erklärung dafür wäre, dass ich die untere Kugel des Schneemannes so groß wie möglich machen wollte.
*amüsiert die Lippen zu einem Grinsen verziehe, als mir das Szenario vorstelle*
*in der Gasse dann zwischen den Flammen und Miles hin und her blicke*
*mich frage, was mit ihm los ist*
*das ganze Szenario verdammt beängstigend ist, aber seine versteinerte Reaktion nicht so ganz einordnen kann*
*leise aufschreie, als der Balken mit einem krachenden Geräusch zerbricht und auf dem Boden aufkommt*
*erleichtert bemerke, dass Miles auf mein Drängen hin doch aus seiner Starre erwacht*
*ihn nochmal besorgt mustere, gleichzeitig aber auch einfach erstmal hier weg will*
*er mich dann auch schon mit sich zieht und wir zusammen mit den Leuten, die immer noch aus der Richtung des brennenden Hauses in die entgegengesetzte Richtung rennen, durch die Straße hasten*
*er mir das Gefühl vermittelt, dass hier etwas Gefährliches im Busch sein könnte*
*bis eben dachte, dass es sich wirklich nur um ein brennendes Haus handelt, aber seine Reaktion mich doch daran zweifeln lässt*
*seine schützenden Arme einerseits sehr tröstlich finde, sich andererseits aber ein dunkleres Gefühl in mir breit macht*
Denkst du, dass hier etwas Schwarzmagisches vor sich geht?
*versuche, die Panik in meiner Stimme zu unterdrücken*
*es mir aber leider nur bedingt gelingt*
*mich gleichzeitig frage, ob er meine Stimme in der aktuellen Situation überhaupt wahrnimmt*

--> ZS Mali

-Sophie-

*einige Momente brauche, um zu realisieren, was los ist*
*Malfoy aber schon die Initiative ergreift und mich in Richtung Ausgang dirigiert*
*mich nach der Ursache für das Feuer umsehe und den Brandherd im Kamin auszumachen glaube*
*hustend hinter Malfoy her stolpere und es erschreckend finde, wie schnell sich die Flammen ausbreiten*
*schon bald vor lauter dunkelgrauem Rauch kaum noch etwas erkennen kann*
*heftig blinzle und den Kopf einziehe, um zumindest halbwegs die Orientierung zu behalten*
*Malfoy in dem Moment dankbar bin, dass er die Führung übernimmt und uns hier raus bringt*
*zwar noch einen kleinen Versuch mache, den anderen zu Hilfe zu eilen*
*der herabstürzende Balken aber deutlich zeigt, dass es zu spät ist*
*mich mit wild klopfendem Herzen schutzsuchend an Malfoy drücke und kurz die Augen schließe, um den Schock niederzukämpfen*
*nun auch definitiv keinen Drang mehr verspüre, diesen Brand noch einzudämmen*
*Malfoy deshalb ohne Widerstand aus dem Pub folge und froh bin, als endlich frische Luft atmen kann*
*die dunklen Flecken in meinem Sichtfeld auch nach und nach verschwinden*
*mir mit den Händen durchs zerzauste Haar fahre und mich orientierungslos umsehe*
*der Schock tief in meinen Gliedern sitzt und einen Augenblick brauche, um mich zu sammeln*
*Malfoys prüfenden Blick über mich ergehen lasse und seine Hände sanft drücke*
*seine Hand an meiner Wange auch seltsam beruhigend auf mich wirkt*
*ihm seine Worte nicht ganz abkaufe, weil er völlig aufgewühlt aussieht*
*ihn besorgt mustere und in seinem Gesicht zu lesen versuche, was in seinem Kopf vorgeht*
*diese Anspannung doch nicht immer noch von diesem Brand herrühren kann*
*schließlich heil aus dem Eberkopf herausgekommen und hier draußen in Sicherheit sind*
*seinen Blick auffange und unsicher-fragend die Brauen leicht zusammen ziehe*
*beruhigend meine Hand auf seinem Arm ruhen lasse, bis er seine Zauberstabhand endlich sinken lässt*
*bestätigend nicke bei seinem Vorschlage und mir die verirrten Haarsträhnen hinter die Ohren streiche*
*dem brennenden Eberkopf einen letzten Blick zuwerfe, ehe mich mit Malfoy abwende*
*mich automatisch in seinen Arm schmiege und dieses Gefühl von Sicherheit gerade durchaus brauche*
*dadurch jedoch merke, wie angespannt er ist, weshalb sanft eine Hand auf seine Brust lege*
Hey, wir sind raus aus dem Eberkopf. Hier droht uns keine Gefahr mehr.
*beruhigend murmle und seitlich zu ihm hochblicke*
*dabei die Stirn fragend runzle, weil immer noch nicht verstehe, was ihn so aufwühlt*
*selbst natürlich auch noch den Schock in mir spüre, aber die Erleichterung trotzdem groß ist, dass wir es heil aus dem brennenden Pub geschafft haben*
*wenig später Hogwarts ins Sicht kommt und froh bin, dass bald wieder Zuhause bin nach all dem Schrecken*
*überrascht zu Malfoy aufblicke, als er mir sanft einen Kuss auf die Stirn drückt*
*sich dann allerdings ein Lächeln auf meine Lippen schleicht und mich in seinem Arm zu ihm drehe*
*meine Hand an seine Wange lege und ihm einen Moment lang ruhig in die Augen sehe*
*mich dann zu ihm hochrecke und meine Lippen behutsam auf seine lege*

Draco.

*die Frage, was hier gerade passiert, in meinem Kopf immer lauter wird*
*allerdings zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei Antworten darauf habe*
*lediglich weiß, dass wir den Eberkopf so schnell wie möglich hinter uns lassen müssen, wenn wir nicht von brennenden Balken erschlagen werden wollen*
*heilfroh bin, dass Roper glücklicherweise keine Anstalten mehr macht, wieder ins Innere zu rennen*
*die Gefahr jedoch noch längst nicht als gebannt ansehe*
*mich mit Roper vom Ort des Geschehens entferne, jedoch weiterhin alarmiert bleibe*
*entsprechend gar nicht erkenne, wie angespannt mein gesamter Körper ist*
*nicht einmal richtig wahrnehme, wie Roper sich eng an meine Seite schmiegt, auch wenn sich das verdammt gut anfühlt*
*ihre Worte mich dann schließlich zumindest etwas aus seinem Gedankenkarussel herausholen*
Der Eberkopf besteht seit... wie alt ist Aberforth Dumbledore? Hundert? Nun, er besteht seit vielen Jahrenzehnten, und er hat bisher Wind und Wetter getrotzt. Ein normaler Brand ist für die Zaubergesellschaft eigentlich keine große Sache - das hier, das war ein Inferno. Es bestand keine Chance, irgendwas zu retten, so schnell ist dieser verdammte Pub niedergebrannt.
*mit angespannter Stimme sage, als ihren fragenden und besorgten Blick bemerke*
*mein eigener sich verfinstert, während schlagartig an die Schreckensherrschaft Voldemorts zurückdenke*
Erinnerst du dich an die Anschläge in der Winkelgasse vor einigen Jahren? Explosionen, Brände...
*mit den Zähnen mahle, während meinen Arm etwas enger um sie lege*
*eine minimale Entspannung verspüre, als wir endlich Hogwarts' Grenzen erreicht haben*
*allerdings dennoch weiß, dass heute Nacht keine ruhige Minute haben werde*
*sich das jedoch schlagartig ändert, als Roper sich in meinen Armen auf einmal zu mir dreht*
*in der Bewegung innehalte und meine Aufmerksamkeit für einen Augenblick vollständig auf sie richte*
*die Augen instinktiv schließe und leise in ihren Kuss seufze, ehe ihn sanft erwider*
*sie eng an meine Brust ziehe und den Moment noch etwas auskoste*
Ich bin froh, dass dir nichts passiert ist.
*schließlich leise an ihren Lippen murmel, ohne selbst wahrzunehmen, was das bedeutet*
*mir allerdings nie verziehen hätte, wenn ihr bei dem Brand etwas zugestoßen wäre*
*immerhin selbst derjenige war, der den Abend im Eberkopf vorgeschlagen hat*

-Sophie-

*unheimlich erleichtert bin, als wir endlich aus dem Pub stolpern und frische Luft atmen*
*mich automatisch zu dem brennenden Lokal hinter uns umdrehe und fassungslos zusehe, wie es langsam in sich zusammenstürzt*
*es vom Ausbrechen des Brands bis zu diesem Punkt nur wenige Minuten gebraucht hat*
*einen Moment brauche, bis wieder zu Atem komme und der erste Schreck von mir abfällt*
*Malfoy noch immer völlig aufgewühlt wirkt und selbst eine unbestimmte Unruhe in mir aufkeimen spüre*
*jedoch nicht verstehe, woher das rührt, wo wir schließlich heil aus dem brennenden Pub herausgekommen sind*
*mich näher an ihn drücke und hoffe, dass das ihn vielleicht ein wenig beruhigt*
*selbst zumindest spüre, wie sich bei seiner Nähe mein Herzschlag langsam normalisiert*
*immer wieder im Gehen besorgt zu ihm hochblicke, bis irgendwann doch das Wort ergreife, um ihn aus seinen finsteren Gedanken zu holen*
*schon den Mund öffne, um etwas zu entgegnen, als er die Angriffe erwähnt*
*mir nun so langsam einleuchtet, was die ganze Zeit in ihm vorgegangen sein könnte*
Es ist nicht wie damals.
*entschieden sage und kurz stehen bleibe, um ihm fest in die Augen zu blicken*
Das hier war nur ein einfacher Brand eines Kamins. So etwas passiert. Ein Unfall. In den letzten Wochen gab es kaum Regen, alles war furchtbar trocken. Kein Wunder, dass es gebrannt hat wie Zunder.
*seinen Blick suche und leicht den Kopf schüttle*
*der Eberkopf schließlich gefühlt zu 80% nur aus Holz bestanden hat und es kein Wunder war, dass er so schnell abgebrannt ist*
*meine Arme um seine Mitte schlinge, als er mich fester an sich drückt*
*tief Luft hole und die Augen kurz schließe, während seinen Duft einatme*
*wenig später am Hogwartsgelände ankommen und mich merklich entspanne*
*zu Malfoy hochblicke und sein Gesicht eingehend mustere, ehe meine Lippen auf seine lege*
*eine Hand in seinen Nacken schiebe und die andere auf seiner Brust ruhen lasse*
*seine eisgrauen Augen sehr nah sind, als meine eigenen wieder öffne*
Dafür hast du gesorgt. Danke.
*ehrlich entgegne, weil das mit dem Balken doch recht knapp war*
*ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht streiche und die Lippen leicht verziehe*
*einen Blick hinüber zum Tor werfe, bevor meine Augen wieder auf ihn richte*
Ich will noch nicht zurück.
*leise sage und wehmütig seufze*
*seine Nähe gerade viel zu sehr genieße, als dass einfach so in meine WG zurückgehen könnte*

Draco.

*erst spät realisiere, dass Ropers besorgter Blick mir gilt*
*meine Anspannung scheinbar gerade spürbar ist, dagegen aber einfach nichts unternehmen kann*
*tatsächlich damit rechne, dass hinter dem nächsten Baum ein Todesser hervorspringt*
*sie schon fragen möchte, wie sie das wissen kann, als sie schließlich eine recht logische Erklärung liefert*
*bisher keine Sekunde lang daran gedacht habe, dass es ein natürlicher Brand gewesen sein kann*
*das Feuer sich so dermaßen schnell ausgebreitet hat, dass sofort von Brandstiftung ausgegangen bin*
*die Stirn etwas runzel und über ihre Worte nachdenke*
*definitiv nicht vollständig überzeugt bin, mir allerdings wohl eingestehen muss, dass in Hogsmeade niemanden entdeckt habe, der Passanten angegriffen hat*
*die einzigen Zauberer, die herumgerannt sind, in Richtung Eberkopf gelaufen sind, um zu helfen*
*meine Arme um Roper schlinge, als sie sich eng an mich drückt, und leise durchatme*
Ich hoffe, du hast Recht.
*leise murmel, auch wenn noch immer nicht überzeugt bin*
*mir allerdings einbilde, dass Hogwarts zumindest etwas sicherer ist als Hogsmeade*
*das damals zwar nicht der Fall war, jedoch mal davon ausgehe, dass McGonagall aus der Sache gelernt hat*
*Ropers Nähe und Anwesenheit gerade aber durchaus dafür sorgt, dass mich langsam entspanne*
*ihre ruhigen Berührungen und ihre sanfte Stimme etwas meine Anspannung lösen*
*ein kleines Lächeln zustande bringe, als sie sich für die Rettung bei mir bedankt*
*unter anderen Umständen nun wohl einen flapsigen Spruch erwidern würde, die Situation jedoch noch immer zu ernst ist*
*deshalb nur erneut sanft über ihre Wange streichel*
*ihrem Blick in Richtung des Wohnheims folge*
*die Vorstellung, mich nun von ihr zu trennen und sie vor ihrer WG abzuliefern, jedoch unerdenklich scheint*
Dann bleib, und komm mit zu mir.
*schließlich ohne zu zögern antworte, weil sie gerade auch gar nicht gehen lassen will*
Der Abend sollte nicht so enden.
*mit einem kleinen Seufzen sage, weil mir das nun wirklich anders vorgestellt hatte*
*allerdings die Hoffnung habe, dass er zumindest noch nicht zu Ende ist*

-Sophie-

*ihn besorgt mustere, als seine Anspannung einfach nicht nachlässt*
*deshalb irgendwann meine Erklärung für diesen Brand liefere und hoffe, dass ihn das besänftigt*
*seine Miene sich tatsächlich verändert und beobachte, wie er meine Worte abwägt*
Es war ein Unfall.
*noch einmal entschieden sage, um jeglichen weiteren Zweifel auszuräumen*
*dabei mit der Hand einen leichten Druck auf seine Brust ausübe, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen*
*ihm entschlossen in die Augen sehe und bedeutungsvoll das Kinn neige*
*seinen Zwiespalt in seiner Haltung noch immer deutlich erkennen kann*
*trotzdem das Gefühl habe, dass er sich zumindest minimal entspannt hat*
Mach dir keine Sorgen, Hogwarts ist sicher.
*mit fester Stimme entgegne und dabei keine Ahnung habe, dass er diesbezüglich schon ganz andere Erfahrungen gemacht hat*
*dort auch wenig später ankommen und einerseits froh darüber bin, es mich aber andererseits wehmütig macht*
*Malfoy keinen Zentimeter von der Seite weiche und merke, wie sich seine Anspannung langsam legt*
*den Kopf leicht zur Seite neige und meine Wange in seine Hand schmiege*
*die Nähe zu ihm eine unheimlich beruhigende Wirkung auf mich hat und mich in seinen Armen einfach sicher fühle*
*deshalb gerade nach den Ereignissen des Abends wenig Drang verspüre, mich alleine in mein Bett zu legen*
*sein Angebot nur zu gerne annehme und ihm einen Kuss auf die Lippen drücke*
Ich habe gehofft, dass du das sagen würdest.
*leise gegen seine Lippen murmle und leicht lächle dabei*
*meine Hand aus seinem Nacken löse und sanft hinunter zu seiner Brust wandern lasse*
*einen Moment schweige und überlege, ob das Gespräch, was das hier zwischen uns ist, wirklich anschneiden soll*
*Malfoy einen kurzen Blick zuwerfe und mich dagegen entscheide*
*zu viel passiert ist in den letzten Stunden und einfach nur erschöpft bin*
*womöglich auch gar nicht geklärt haben will, was das zwischen uns ist und wie es weitergehen soll*
*diese Vertrautheit mit ihm viel zu sehr genieße und auch das Gefühl habe, dass sie unglaublich fragil ist*
*jederzeit alles über uns zusammenstürzen könnte, was wir über mehrere Monate hinweg aufgebaut haben*
*darüber aber heute nicht mehr nachdenken und mich einfach nur in Malfoys Arme schmiegen will*

Draco.

*es beeindruckend finde, dass sie sich da so sicher sein kann*
*mich frage, ob womöglich irgendetwas nicht mitbekommen habe, weil selbst definitiv Zweifel daran habe*
*allerdings langsam vermute, dass sie deutlich ängstlicher wäre, würde sie selbst nicht daran glauben*
*deshalb mit einem leisen Seufzen die Schultern sinken lasse und schließlich knapp nicke*
Hoffentlich ist es das. Es gab genug Vorfälle in der Vergangenheit, aus denen die Schulleitung lernen konnte.
*ein wenig verbittert sage, weil Hogwarts immerhin leider oftmals nicht sicher war*
*es ja selbst bereits einmal geschafft habe, die Todesser nach Hogwarts zu führen, worauf jedoch definitiv nicht stolz bin*
*zu der Zeit jedoch keine andere Wahl hatte als zu tun, was mir aufgetragen wurde*
*ansonsten wohl heute nicht mehr hier stehen würde*
*die Gedanken an meine Vergangenheit schnell wieder verdränge und mich stattdessen auf Roper konzentriere*
*ihr instinktiv entgegenkomme und ihren Kuss erwider, nur um im nächsten Moment eine sehr große Erleichterung zu verspüren, als sie zustimmt, mit zu mir zu kommen*
Lass uns gehen. Ich denke, wir sind im Wohnheim sicher.
*das zumindest hoffe, auch wenn dennoch kein Auge zu machen werde heute Nacht*
*mich im nächsten Moment dann jedoch mit Roper an meiner Seite in Richtung des Wohnheims bewege*
*mich dabei nicht einmal von ihr löse, als wir dem Wohnkomplex näher kommen*
*wir sonst jedes Mal penibel darauf geachtet haben, nicht gemeinsam gesehen zu werden*
*es nun jedoch einerseits stockdunkel und mitten in der Nacht ist und mir andererseits auch gerade gar nicht so wichtig ist, nicht mit ihr gesehen zu werden*
*ihre beruhigende Nähe gerade einfach brauche, weshalb sie schlichtweg enger an mich drücke*
*die Tür zum Wohnheim öffne und noch einmal zögerlich über die Schulter schaue*
*dabei diesmal jedoch nicht nach Studenten Ausschau halte, die uns beobachten könnten, sondern nach Todessern oder sonstigen Angreifern*
*allerdings nichts und niemandem auf dem Gelände erkennen kann*
*mit Roper zu meiner Wohnung gehe und die Tür hinter uns verriegel*
*vorsichtigshalber noch einen schnellen Schutzzauber spreche, auch wenn der im Zweifel wohl wenig ausrichten kann*
*das dennoch zumindest etwas meine Nerven beruhigt*
*in der Wohnung angekommen erneut meine Arme um Sophie lege und sie an mich ziehe*
*der Rauchgeruch mich gerade jedoch an die aufsteigende Panik erinnert, die im Eberkopf verspürt habe*
Wir sollten aus diesen Klamotten raus.
*leise murmel und leicht an ihrem Oberteil zupfe*
*sie sanft in mein Schlafzimmer dirigiere und ihr dort eines meiner Shirts anbiete*
*mich dann neben sie ins Bett lege und sie eng in meine Arme ziehe*
*sanft über ihre Seite streichel, während langsam das Gefühl habe, mich zu entspannen und etwas runterzukommen*
*Ropers Nähe dazu definitiv einen großen Beitrag leistet*
*zwar noch lange Zeit wach liege, allerdings wenigstens nicht jede Sekunde damit rechne, angegriffen zu werden*
*stattdessen viele Minuten einfach damit verbringe, Ropers gleichmäßigen Atemzügen zu lauschen und mich zu fragen, was das hier zwischen uns ist*
*die Tatsache, dass mich in ihrer Nähe so entspannen kann, mir definitiv zu bedenken gibt*
*allerdings selbst in den Schlaf sinke, noch bevor genauer darüber nachdenken kann*

Emma.

*nochmal zum gestrigen Abend springe* Noire
*der Disput mit Selwyn gegen dieses Horrorszenario komplett vergessen scheint*
*noch gar nicht realisiert habe, wie surreal die Situation ist, sondern einfach funktioniere und die Menschenmengen mit einigen anderen versuche außerhalb des Gefahrenradius vorbeizulotsen*
*mir gar nicht ausmalen will, welche Ausmaße das alles hätte annehmen können, wenn das an einem typischen HM-Wochenende im laufenden Schuljahr passiert wäre*
*sicherlich nicht viele Schüler im Eberkopf herumhängen, die Gässchen drumherum dennoch zum Schlendern einladen sowie weiß, dass sich einige ältere Schüler bewusst die Abgeschiedenheit dieser Spelunke wählen und meine Lippen fest aufeinanderpresse, um die Vorstellung zu verdrängen*
*gerade schon überlege, mich selbst zurückzuziehen, nachdem die Traube an Menschen am Unglücksort immer kleiner wird und Merlin sei Dank niemand groß verletzt zu sein scheint, als mir jemand ins Auge sticht, der wie angewurzelt und viel zu nah am brennenden Gebäude steht*
*nach Luft japse und gerade einen Warnruf ausstoßen will, als sich durch das Knacken des morschen Balkens das Unheil ankündigt*
*unwillkürlich die Luft anhalte, als sich das flammenlodernde Holz in Bewegung setzt und innerhalb eines Herzschlags meinen ZS höher hebe und einen gepfefferten und zielgerichteten Depulso ganz knapp über dem Kopf des Typen auf den Balken loslasse*
*der Holzbalken somit nach hinten geschleudert wird und einen weiteren Stützpfeiler umreißt - der Pub aber sowieso nicht mehr zu retten ist, weswegen das definitiv eher in Kauf nehme, als dabei zuzusehen, dass tatsächlich noch jemand diesem Brand zum Opfer fällt*
*nichtsdestotrotz zu der Person eile, im Eifer des Gefechts sehr grob nach deren Oberarm greife und ohne ein weiteres Wort, gar eines Blickes mit stolpernden Schritten weg von dem brennenden Haus hinter mir her ziehe*
*es dabei nicht wirklich hilft, dass nicht nur mein eigenes Gewicht, sondern auch das des Kerls bewegen muss, der immernoch in einer Schockstarre festhängt*
*erst an einer weiter entfernten Hauswand zum Stehen kommen, die Brauen sorgenvoll zusammenschiebe und den Typen das erste Mal prüfend anblicke - und jetzt erst realisiere, dass es sich um Selwyn handelt*
Merlin!
*eher erleichtert als zeternd ausstoße und ein Keuchen unterdrücke, während meine freie Hand auf meinem Knie abstütze, mich entlastend nach vorne beuge und nach Atem ringe*
Ist alles ok? Hat dich das Feuer irgendwo berührt? Bekommst du ordentlich Luft?
*komplett ausblendend, dass uns vorher noch an die Gurgel wollten, geschäftig prüfe, ob er irgendeinen Schaden davon getragen hat und ihn mit meiner noch an seinem Oberarm verweilenden Hand kurz rüttle*
*es wirklich erstaunlich finde, wie rational gerade funktioniere, aber Menschenleben über jeglichem Zwist stehen*
*er langsam zu realisieren scheint, was eben passiert ist und kurzerhand entscheide, ihn bei den eben eintreffenden Medimagiern zur Kontrolle abzustellen - ihn jetzt sicher nicht aus der heiklen Situation gezogen habe, damit er allein in einer Gasse an einer doch entstandenen Rauchvergiftung verendet*
*ihn deswegen in die Richtung der Heiler bugsiere, diesmal aber deutlich sanfter und kontrollierter als so eben*
*Selwyn einen letzten Blick nachwerfe und nicht verstehen kann, was er den Heilern auf ihre Rückfragen entgegnet - durchaus jedoch eine paradoxe Erleichterung verspüre, dass er seine Sprache wieder gefunden hat*
*mich an eine kühle steinerne Hauswand lehne, den Kopf in den Nacken lege und mir fahrig durchs Haar streiche, bevor mich ausreichend gesammelt habe, um den beklemmenden und sich immens lange anfühlenden Weg zum Wohnheim anzutreten*
*neben ein paar flüchtig bekannten Studenten gemeinsam, aber dennoch jeder in seine eigene Stille versunken irgendwann das Wohnheim erreiche und erst jetzt einen gleichermaßen hoffnungsvollen und panischen Gedanken hege, dass Sophie Mali sicher und behütet in ihrem Bett verweilt*
*MiniZSEnde*