Harry Potter Personenspiel | 83/2023

Emma.

*diesmal von seinem schelmischen Grinsen, das immer eine Spur Anzüglichkeit aufweist, gar nicht so überrumpelt bin wie bei unserer letzten Begegnung*

*jetzt vielleicht doch endlich aus der Schwärmerei aus Schulzeiten herausgewachsen bin und mir bei solchen Gedanken definitiv ein anderes Grinsen vorrangig einfällt - und das Gefühle in mir weckt, die Spinks niemals hervorbringen könnte*

*allein beim Gedanken an Shane Noire sofort ein wohliges Kribbeln auf der Haut verspüre und mir leicht auf die Unterlippe beiße*

*gar nicht auf die Idee komme, dass Spinks das zu seinen Gunsten interpretieren könnte*

*auf seine sehr rhetorische Frage dann erstmal gar nichts antworte, sondern ihm die Leviten lese*

*das definitiv aber auch getan hätte, wenn keine Kapitänin wäre und das Gefühl hätte, er verscheißert mich hier gerade*

Ja, manch andere waren eine Katastrophe. Und du bist jetzt drin im Team. Und jetzt erwarte ich - beziehungsweise auch der Rest des Teams - dass du das ernst nimmst.

*bei seiner Selbstbeweihräucherung nur tonlos mit der Zunge schnalze*

*mir insgeheim ausmale, wie er im schlimmsten Fall die Gegner einfach so zulabert, dass sie freiwillig aufgeben und den Platz räumen*

*mir ja wirklich fest vornehme, ihm eine faire Chance zu geben*

*das Gespräch hier aber nicht unbedingt der beste Start dafür ist und seine Aussage mir auch nur ein müdes Lächeln entlockt, weil er schon wieder so dermaßen selbstsicher ist*

Wir sind uns da gar nicht einig.

*ihm direkt mal vehement den Wind aus den Segeln nehme*

An den Auswahlspielen warst du wirklich gut, aber ob das nur eine einmalige Sache war, wird die Saison zeigen.

*dabei leicht die Schultern nach oben ziehe und meinen Kopf leicht zur Seite neige*

Aber hey, ich lass mich gern überraschen. Und wenn du gute Leistungen zeigst, kannst du dich meinetwegen selbst beweihräuchern. Aber bitte nur verdient.

*in diesem Moment nochmal Stoßgebete gen Himmel schicke, dass irgendwo in ihm auch ein Teamplayer steckt*

*es nämlich überhaupt nicht brauchen können, wenn er diese One-Man-Show am Feld abzieht*

*an meine andere Befürchtung, dass er plötzlich irgendjemanden aus dem Team angraben könnte, gar nicht denken mag*

*am Ende sonst noch zugeben müsste, dass an Malfoys July Worten irgendetwas Wahres dran war im Hinblick auf die Teamkonstellation*

Nimms mir nicht krumm, aber mir ist verdammt kalt und ich habe einen langen Tag im Ministerium hinter mir. Wir sehen uns dann beim Training kommende Woche.

*ihm noch einen eindringlichen Blick zuwerfe, den kurz auf ihm verweilen lasse, um meinen Standpunkt wirken zu lassen, und mich dann meinen Gedanken nachhängend weiter in Richtung Wohnheim aufmache*

*einfach nur hoffe, dass das mit ihm irgendwie funktioniert und nicht die Schmach erleben muss, die uns die anderen Teams entgegenbringen, falls es das nicht tut*

Patrick

*mein Herz immer schneller pocht, während die Treppenstufen zu Orlas Wohnung erklimme*

*der Moment der Wahrheit näher und näher rückt*

*Nervosität und Anspannung bei jedem Gedanken an Dóchas wachsen und das Gefühl habe, zu platzen*

*eine zitternde Hand hebe, um an Orlas Tür zu klopfen*

Willow Faith

Orla

*zittere, wie Espenlaub, da es nun endlich geschafft haben*
*nur hoffe, dass es Dòchas noch gut geht, als den Trank in meine Manteltasche schiebe und Roger zu mir rufe*

*in dem Moment auch schon Pats Klopfen höre und zur Tür eile, wo ihn nur kurz stürmisch umarme und dann schon die Treppenstufen hinabspringe, ohne die Wohnungstür geschlossen zu haben*

*unten warte, bis Pat neben mir angekommen ist, dann das WH verlasse und mich bei ihm unterhake, während schnellen Schrittes den Kiesweg hinab laufe*

*die Nervosität mir direkt unter der Haut sitzt und das Gefühl habe, jede vergeudete Sekunde könnte ein Todesurteil bedeuten*

*Roger sich über den Ausflug zu freuen scheint und kleffent vorausrennt*

Patrick

*die Tür geöffnet wird und mir in der nächsten Sekunde Orla um den Hals fällt*

Hey.

*sie kurz drücke, ehe sie mich auch schon wieder loslässt und zur Treppe rennt*

*ihre Eile sehr gut verstehen kann, bei ihren riesigen Sprüngen allerdings auch etwas Angst bekomme*

*Roger flüchtig über den Kopf wuschle, ehe er seinem Herrchen folgt und meine Tasche schultere*

*einen Schritt in Orlas Wohnung mache und den Schlüssel von der Innenseite der Tür abziehe*

*Orla in ihrer Aufregung glatt vergessen hat, abzuschliessen, was jetzt nachhole*

*den Schlüssel dann einstecke und Orla und Roger nach unten folge, wenn auch in nicht ganz so halsbrecherischem Tempo*

*beide vor dem WH auf mich warten und mich ohne Umschweife bei Orla unterhake und losmarschiere*

*mit dem Blick Roger folge, der kläffend vorausrennt, während selbst nicht einmal sprechen kann*
*mein Mund sich wie ausgetrocknet anfühlt und mir das Herz bis zum Hals pocht*

Orla

*eine leise Melodie summe, bis wir vor Hagrids Hütte angekommen sind*

*nach der Tür taste und fest dagegen poche*

*wieder einen Schritt zurück trete, bis höre, wie die Tür geöffnet wird und Hagrids vertraute Stimme höre, wir sollen reinkommen*
*die gewaltigen Stufen hinauf gehe und mit Pat und Roger die Hütte betrete*

*das prasseln eines Feuers an mein Ohr dringt und der verbrannte Geruch von Keksen und Tee durch das Zimmer wabert*

*Hagrid uns zu einem kleinen Korb führt*
"Ihm geht es nicht gut... aber noch ist das Kalb am Leben."

*seine raue Stimme höre und Frustration heraushöre*
Wir haben das Gegenmittel

*leise sage, in meine Tasche greife und die kleine Flasche in Pats Hand lege*
*vorsichtig nach dem Tier taste und ihm sanft über den weichen Kopf streichel*

*nur noch ganz schwachen Pulz spüre, als an ihrem Körper entlang streiche*

*mein Atem sich beschleunigt und zurücktrete*
Mach schnell, Pat...

*ihm das überlasse, da er besser zielen kann als ich in meiner Verfassung*

Patrick

*es sich wie eine Ewigkeit anfühlt, bis wir Hagrids Hütte schliesslich erreicht haben*

*Orla das Klopfen übernimmt und von einem Bein aufs andere trete, während wir auf den Wildhüter warten*

*am liebsten sofort in die Hütte stürmen würde, als die Tür dann endlich geöffnet wird*
*uns ein Schwall warme Luft gemischt mit dem Geruch von Tee und verbrannten Keksen entgegenkommt*

*auf Hagrids Anweisung hin eintrete und mich hektisch im riesigen Raum umsehe*

*mein Blick schliesslich auf einen überdimensionalen Korb fällt, aus dem der Zipfel einer Decke lugt*

*Hagrid mir zunickt und mit Orla an der Hand darauf zugehe*

*mich behutsam davorknie und das graue Fellknäuel darin im ersten Moment gar nicht definieren kann*

*sich dann aber ein hellgraues Augenlid um ein paar wenige Zentimeter hebt*

Hey.

*flüstere und Dóchas ganz vorsichtig über den kleinen Kopf streiche*

*zur Antwort ein leises, erschöpftes Röcheln bekomme, woraufhin mein Herz sich zusammenzieht*

*nicht mehr warten kann und will und mich energisch zu Orla umdrehe*

*sie wohl den gleichen Gedanken hatte wie ich und mir sofort das Fläschchen mit dem Trank reicht*

*mit meinen zitternden Fingern einige Anläufe brauche, bis den Deckel heruntergeschraubt habe*
*eine Hand an Dóchas' Kinn setze und ihm das Maul so weit wie nötig aufziehe*

*sich die Hand mit dem Trank verkrampft, bevor im die violette Flüssigkeit langsam einflösse*

Orla

*warte, bis Pat mir das leere Fläschchen zurück gibt und mich vor das kleine Mondkalb knie*

*den Pulz messe und verzweifelt spüre, wie der Herzschlag sich verlangsamt*
*panisch mit den Fingern über den kleinen Körper fahre bis entsetzt zurücktaumel und gegen den großen Tisch stoße*
Nein!

Nein nein nein nein nein...

*Roger, Hagrid und Pat ignoriere und die Tür suche*
*als das schwere Holz aufstoße, blind die Stufen hinab steige und einfach in die absolute Dunkelheit um meinen Geist herum hinein renne*

*sich mein Magen verkrampft und die Wut und Enttäuschung aus mir heraus schreie*
*wir um Sekunden zu spät gekommen sind und es einfach nicht fassen kann, wie wir uns in den Ferien oder während der Prüfungen darum gekümmert haben*
*blind ins Unterholz stolpere und irgendwann schwer atmend anhalte*

*mir zu spät bewusst wird, dass keine Ahnung habe, wo nun bin und mich leise schluchzend ins Laub sinken lasse*

Patrick

*Dóchas die letzten Tropfen in den Mund laufen lasse und mein Herzschlag sich beschleunigt*

*die leere Flasche achtlos auf den Boden neben dem Korb fallen lasse, ohne den Blick vom Mondkalb zu lösen*

*am ganzen Körper zittere, während verzweifelt auf irgendein Lebenszeichen warte*

Dóchas...

*mit brüchiger Stimme flüstere und eine Hand auf sein flauschiges Fell presse*

Dóchas!

*mit mehr Nachdruck, lauter und mit vor Verzweiflung bebender Stimme wiederhole*

*spüre, wie meine Augen zu brennen beginnen und es nicht lange dauert, bis mir die erste Träne die Wange hinabinnt*

*sie auf das samtige Fell des Mondkalbs fällt und dort einen dunklen Abdruck hinterlässt*

*mir bei Orlas Aufschrei auf die zitternde Unterlippe beisse*
*verschwommen und wie in Zeitlupe wahrnehme, wie sie aufspringt und aus der Hütte stürmt*

*sich alles um mich herum dreht, während verzweifelt an Dóchas' Schulter rüttle*

*einen Finger zu seinem Brustkorb wandern lasse und spüre, wie sich der Herzschlag verlangsamt*

Nein...

*tonlos flüstere, während der Kloss in meinem Hals wächst und wächst*

Nein!

*aufschreie und die Tränen gar nicht spüre, die mir nun aus dem Augen schiessen*

*sich in meinem Kopf nur ein Gedanke befindet, der sich immer und immer wieder von Neuem abspult*

Wir haben versagt. Wir haben versagt.

*sich mein ganzer Körper wie betäubt anfühlt*

Orla

*zusammengerollt im trockenen Laub liege und sich Blätter und Dreck in meinem Haar verfängt*

*versuche, langsam zu atmen*
*schon oft Tränke gebraut habe, die am Ende nicht gewirkt haben, aber es noch nie so weh getan hat*
*es wahrscheinlich an all den Erlebnissen mit Pat lag, die den Glauben verstärkt haben, wir könnten es schaffen*

*mir sage, dass täglich hunderte, tausende Lebewesen sterben, dass das normal sei*
*dass wir Dóchas noch ein schönes Leben bei Hagrid ermöglicht haben*
*aber alles nicht verhindert, wie verloren mich fühle*
*dass wir versagt haben, tiefer sitzt, als es mir je ausgemalt habe*

*leise schniefe und mich dann zwinge, aufzustehen*
*um mich herum leichter Wind durch die Blätter fährt, aber ohne Roger keine Möglichkeit habe, zurück zu finden*
*mich an einen Baum lehne und langsam hinab rutsche*

Patrick

*den salzigen Geschmack meiner Tränen auf den Lippen spüre*
*mein ganzer Körper bebt, während das Mondkalb betrachte, das so friedlich da liegt*

Wir haben versagt. Wir haben es nicht geschafft.

*es sich auf einmal so anfühlt, als würden die Wände des Raums auf mich zurücken und mich zerquetschen*

*mein Brustkorb zusammengedrückt wird und mir das Atmen mit einem Mal schwer fällt*

*irgendwas in die Richtung "Muss raus, frische Luft" an Hagrid gewandt herauspresse*

*dann aufstehe und durch die Hütte zur Tür stolpere*

*sie öffne und mir die glasklare Herbstluft entgegengeweht wird*

*einen tiefen Atemzug nehme und spüre, wie mein Puls sich etwas beruhigt*

*ein paar Meter von der Hütte wegwanke und mir den Wind über die nassen Wangen pusten lasse*

*mir gar nicht auffällt, dass Hoodie und Jacke bei Hagrid vergessen habe und in nichts als im T-Shirt hier stehe*

*auch das Beben, das meinen Körper durchzuckt hat, irgendwann nachlässt und die Augen öffne*

*mir dann Orla in den Sinn kommt und mich zu beiden Seiten umsehe*

*sie nirgends entdecken kann und mich der Gedanke, sie könnte im VW herumirren, verängstigt*

*also einen Schritt vor den anderen setze und die Stimme hebe*

Orla!
*der Name über die leeren Ländereien hallt, allerdings keine Antwort bekomme*

*also weitergehe und mein Tempo mit jeder Sekunde beschleunige*

Orla!
*vehement rufe, ohne zu bemerken, wie mich dem Verbotenen Wald unwillkürlich nähere*

Orla

*auf einmal aufhorche, als jemand meinen Namen ruft*

*Pats Stimme höre und ihr entgegen laufe*
*ihm erleichtert in die Arme falle, da nicht weiß, wie sonst zurück gefunden hätte*

*mich traurig bei ihm unterhake und mit gesenktem Kopf durchs Unterholz gehe, während mir das Laub aus den Haaren pflücke*

*wir nicht sprechen, bis und Roger bellend entgegenläuft*

*mich bücke und ihn mir übers Gesicht schlecken lasse*
*den weichen Hund umarme und langsam und bewusst atme*

Gehen wir zurück ins Wohnheim?

*leise zu Patrick meine und mich wieder aufrichte*
*nicht in der Stimmung bin, mich weiterhin draußen aufzuhalten und jetzt am liebsten auf meine Couch fallen würde*

Patrick

*Orlas Namen noch ein paar Mal wiederhole, bis mich irgendwann eine leise Antwort erreicht*

*sie aus der Richtung einer kleinen Baumgruppe am Rande des Waldes kommt*

*zielstrebig darauf zugehe und mir ein Stein vom Herzen fällt, als sie mir schon von Weitem entgegenkommt*

Da bist du ja.

*Erleichterung in meiner Stimme mitschwingt, ehe sie in die Arme schliesse*

*sie fest an mich drücke, während mein Körper hin und wieder von Schluchzern durchzuckt wird*

*ihren warmen Körper und die zerzausten Haare spüre, was mir zumindest ein bisschen Trost spendet*

*niemand etwas sagen muss und vielleicht auch gar nicht kann, was aber nicht schlimm ist*

*mich allein die Tatsache, dass sie da ist, immens beruhigt und herunterfahren lässt*

*wir einen Moment so verharren, bis aus der Ferne ein Bellen ertönt und wir beide aufblicken*

*sich meine Mundwinkel heben, als sehe, wie auch Orla lächeln muss, als Roger sie anspringt*

*auf ihre Frage danach nur nicke und mich bei ihr unterhake, während wir langsam den Weg zum WH einschlagen*

*es sich anfühlt, als hätte mich jegliche Kraft verlassen und einfach nur noch in mein Bett fallen will*

*auf dem Weg immer noch niemand spricht und wir beide unseren Gedanken nachhängen*

*einfach nicht glauben kann, dass das hier das Ende sein soll*

*all die Mühen doch nicht einfach umsonst gewesen sein können, das einfach nicht wahrhaben will*

*mich dann aber die Erkenntnis übermannt, dass es keinen anderen Weg gibt, als mich damit abzufinden*

Willow Faith Wow, was für ein krasses Spiel! So gerne wieder!

Jasmine

*mit meinem Zeichenblock auf den Knien im Gras am Seeufer sitze*

*die Herbstsonne heute nochmal ihr Bestes gibt und die warmen Strahlen auf meiner Haut prickeln*

*mit schnellen Bleistiftstrichen die spiegelglatte Oberfläche des Schwarzen Sees aufs Papier übertrage*

*so versunken in meine Arbeit bin, dass die Schritte hinter mir gar nicht bemerke*

Thesi Weasley

Natalie

*es sehr schade finde, dass es jetzt draußen schon wieder kälter wird*

*gerne noch länger Kleider und Tops getragen hätte, da das einfach viel schöner als Pullover aussieht*

*im Moment etwas in mein Buch vertieft bin, das mir wieder jemand aus der verbotenen Bibliotheks - Abteilung geholt hat*

*so sehr in mein Buch vertieft bin, das auf einmal gegen jemanden laufe*

Wie kannst jemand wie du es wagen, in mich reinzulaufen!

*mich sofort aufrege*

*als aufschaue, allerdings eine ältere Schülerin erblicke, die mich sehr genau mustert*

*sie erstmal nur mit hochgezogener Augenbraue anschaue*

Lia

*Barfuß und mit sanften Schritten über das Gras husche*

*Jas unbedingt überraschen will, da sie vom Turm aus gesehen habe und es einfach nicht GEHT, dass sie ohne mich da draußen sitzt*

*Die Blätter am Boden durch meine Zehen rascheln und das Geräusch und Hogwarts, das in ein wundervoll goldenes Licht getaucht ist, genieße*

*Diese Jahreszeit einfach so sehr liebe*

*Jas am Ufer erkenne und kurz stehenbleiben muss, um den Anblick zu genießen*

*ihre Haare das Licht reflektiert und kurz in diesem magischen Augenblick gefangen bin*

*Mich schließlich losreisse und zu ihr nach vorn schleiche*

*Meine Hände sanft um ihre Augen lege und ihr ins Ohr flüster*

Hey, Jas.

*Ihr einen Kuss auf die Ohrmuschel gebe und mich hinter sie knie*

Natalie

*empört den Mund aufmache, als sie meint, wie es wagen könnte sie hier so anzuzeigen und ihre Arme verschränkt*

Vielleicht, weil du mal besser aufpassen solltest

*zu ihr meine und die Augen verdrehe*

*ihre roten Haare sehr auffällig sind, weswegen sie sich wahrscheinlich auch für sehr wichtig hält*

*sie bestimmt ein genauso verräterisches Schlammblut wie alle Anderen auf dieser Schule sind*

*sie meint, dass es ohne meinem Buch vor der Nase nicht passiert wäre*

Hmm...

*süßlich nurmle*

Dann hättest du vielleicht eher mal deine Glubschen auf Empfang stellen sollen, wenn du doch schon siehst, dass ich sehr beschäftigt bin

*lauter sage*

Jasmine

*die Skizze beendet habe und zu einem anderen Stift greife*

*den Blick konzentriert vom Motiv zum Papier und wieder zurück wandern lasse*

*die Abendsonne das Wasser gerade in ein wunderschön goldenes Licht taucht, was unbedingt noch einfangen möchte*

*alles um mich herum ausblende und daher heftig zusammenzucke, als sich plötzlich zwei warme Hände um meine Augen legen*

*mich allerdings sofort entspanne, als den Klang der dazugehörigen Stimme auf Anhieb erkenne*

*mein Herz zu hüpfen beginnt und den Kopf umwende*

*in Lias leuchtende Augen blicke und gar nicht anders kann, als ihr einen Kuss auf die Lippen zu drücken*

*mich breit strahlend wieder von ihr löse und beobachte, wie sie sich neben mich ins Gras fallen lässt*

*meinen Kopf an ihre Schulter lehne und für einen Moment die Augen schliesse*

Ich hab dich vermisst.

*irgendwann murmle, während die Lichtkringel betrachte, die vor meinen geschlossenen Lidern tanzen*

Lia

*Meine Augen Jas' treffen und mich drin verliere*

*Eine Hand auf ihre Wange lege und ihren Kuss erwidere*

*Ihre Lippen schon so lange nicht mehr auf meinen gespürt habe und fast umfalle, weil nicht mehr mental an diesem Ort bin*

Ich hab dich mehr vermisst!

*kichernd an ihren Lippen murmle und meine Stirn an ihre lege*

*Tief ihren Geruch einatme, mich dann von ihr löse und einen Arm um ihre Schulter lege*

Was hast du die letzten Tage gemacht? Ich hab dich so lange nicht mehr gesehen.

*Seufze und diese lange Zeit kaum ausgehalten habe*