Hagrid begeistert über die Anwesenheit von Drachen und anderen Tierwesen

Wie es nicht anders zu erwarten gewesen ist, war Hagrid, der allseits bekannte Wildhüter und Hüter der Schlüssel und Ländereien von Hogwarts, begeistert über die Abwesenheit der Tiere, die beim Trimagischen Turnier gebraucht wurden. Wobei nicht so ganz bekannt wurde, welches der Tiere ihm am besten gefallen hat. War es die Sphinx oder doch eher die Drachen der ersten Aufgabe? Soweit dem Tagespropheten bekannt ist, hat der Halbriese ja einen besonderen Draht zu Drachen. Immerhin ist wohl allen derzeitigen wie ehemaligen Schülern bekannt, dass er sich nichts sehnlicher wünscht, als eines Tages einen zu besitzen und in Hogwarts zu halten. Doch das ist eine andere Geschichte.

Wie von den eigentlichen Pflegern der Tiere berichtet wurde, war er fast die ganze Zeit bei ihnen und hat seine, wie die Leute zugeben durchaus fachliche, Hilfe angeboten. Es war für alle offensichtlich, dass er es genoss, diese „lieben und zumeist unverstandenen“ Tiere auf dem Gelände zu haben und sich um sie zu kümmern.

Wo andere Angst hätten, scheint er keine zu kennen und man kann auch sagen, dass er trotz seiner etwas komischen Art die Tiere zu sehen, durchaus mit ihnen umzugehen weiß. Man sagt ja allgemein, dass Menschen oder in diesem Fall eben Halbriesen, die ohne Vorbehalte auf die Tierwesen zugehen, mehr Sicherheit haben, als solche, denen man die Angst schon anmerkt. Tiere haben auch in der magischen Welt einen untrüglichen Sinn dafür. Ebenso wie sie bemerken, wer es gut mit ihnen meint oder wer ihnen schaden möchte.

Und da dürften sie bei dem allseits bekannten Hüter der Schlüssel und Ländereien von Hogwarts ja in den besten Händen sein. Und immerhin hat er durchaus die Kraft, wenn auch nicht die magischen Fähigkeiten, es mit den Tieren aufzunehmen. So zumindest könnte man denken, wenn man ihn von diesen Tierwesen reden hört.

Wollen wir dankbar sein, dass es da nicht zu einem Unfall gekommen ist.