Harry Potter Personenspiel | 12/2018 [Verkehrte Zeit - Plot]

    • Offizieller Beitrag

    Melinda:

    *aus dem ZS hüpfe*
    *mit Josh in seiner Wohnung bin*
    Ich glaube, da ist mehr nötig, als ein bisschen Training.
    *schnaubend zu seinem Vorschlag sage, dass ein bisschen Training beim Reden halten aus mir ein Regierungsmitglied machen könnte*
    *die gemeinsame Dusche aber noch ein bisschen warten muss*
    *wir immerhin vorher wichtigeres zu besprechen haben*
    *ihn deswegen ein bisschen von mir wegschiebe*
    *die Lippen aufeinander presse*
    Oder du setzt sie ein, um in einem anderen Job ganz nach oben zu kommen. Irgendwo, wo man nicht ständig der Gefahr läuft, dass morgen ein besserer auf dem Platz steht oder man sich heute den Kopf von einem Klatscher zertrümmern lässt.
    *Quidditch in erster Linie als furchtbar gefährlich ansehe*
    *man dabei immerhin fliegt und einem Bälle um die Ohren fliegen*
    *bei seinen Ansichten innerlich anfangen könnte zu schreien*
    *einfach nicht glauben kann, dass Josh so blauäugig sein kann*
    'Das wird sich schon finden?' Ist das also dein Plan B, wenn der ja so unwahrscheinliche Fall eintritt, dass du kein Profispieler wirst?
    *skeptisch sage und die Mundwinkel verziehe*
    *das doch alles nicht sein Ernst sein kann*

  • Josh.

    *mithüpf*
    *die Augen ein bisschen verdrehe, als sie ihre eigenen Fähigkeiten so in den Schatten stellt*
    Du musst vielleicht ein wenig mehr aus dir herausgehen, aber so introvertiert bist du nun auch nicht.
    *aufmunternd sage, weil wirklich der Meinung bin, dass sie übertreibt*
    *mir ein sehr lautes Seufzen verkneife, als Melinda direkt so pessimistisch reagiert*
    *an sich nicht wirklich damit gerechnet habe, dass sie in Jubelschreie ausbricht*
    Ich bin in den 6 Jahren, in denen ich Quidditch spiele, noch nie länger als zwei Tage im Krankenflügel gewesen wegen einer Verletzung.
    Im Ministerium kann ich genauso gut in einen Kampf verwickelt werden - überleg doch mal, wie gefährlich es noch bis vor kurzem für einen halbblütigen Zauberer wie mich im Zaubereiministerium war.
    *gekonnt erwider, weil ihre Sorge ziemlich unbegründet ist*
    *außerdem auch in anderen Berufen Gefahren ausgesetzt sein könnte*
    *mir das Schnauben auf ihre Antwort hin dann leider doch nicht verkneifen kann*
    Du scheinst ja sehr großes Vertrauen in mich und meine Fähigkeiten zu haben.
    *vor Sarkasmus triefend sag und die Arme vor der Brust verschränke*
    *das aus ihrem Mund immerhin so klingt, als wäre mein Plan sowieso zum Scheitern verurteilt*

    • Offizieller Beitrag

    Melinda:

    *mich zu einem scheuen Lächeln hinreißen lasse*
    Ja - hier mit dir nicht. Aber wenn man vor unzähligen fremden Leuten steht, ist das was ganz anderes ..
    *da ganz sicher keinen Ton rausbringen würde*
    *immer noch nicht ganz überzeugt bin*
    *deswegen die Stirn in tiefe Falten lege*
    Aber hier spielst du auch nicht gegen Profis. Den Spielern hier geht es doch im Grunde um nichts, im Vergleich zu den Wettkämpfen in den Ligen, wo ganze Existenzen davon abhängen. Unter anderem auch deine, dann.
    *wahrscheinlich keine ruhige Minute mehr hätte, wenn Josh permanent so einer Gefahr ausgesetzt wäre*
    *die Frage um seinen Lebensunterhalt dabei sogar mal ganz außenvor lasse*
    Ja, da war es im Ministerium gefährlich. Aber da war es überall gefährlich, Josh. Da herrschte auch Krieg.
    *etwas die Augenbraue hochrecke, weil sein Vergleich in meinen Augen etwas hinkt*
    *ein tiefes Seufzen ausstoße*
    *mit dieser beleidigten Art gar nicht gut klar komme*
    Natürlich habe ich Vertrauen in deine Fähigkeiten, auch wenn ich ehrlich bin und sagen muss, dass ich nicht die nötige Kompetenz besitze, um sie zu bewerten.
    *kurz innehalte und über meine nächsten Worte nachdenke*
    Aber weißt du ... es gibt viele dort draußen, die einmal ein großer Quidditchspieler werden wollen. Oder Sängerin, oder Autor oder der nächste Albus Dumbledore. Und wieviele von ihnen schaffen es?
    *seinen Blick suche, damit er begreift, dass das nichts gegen ihn ist*
    *die Fakten aber nun mal auf meiner Seite liegen*

  • Josh.

    *ein bisschen mit den Schultern zucke*
    *da selbst wahrscheinlich einfach viel zu lässig bin*
    *immerhin noch nie große Probleme damit hatte, vor einer Masse zu sprechen*
    *das als Kapitän der Quidditchmannschaft der Studenten wohl auch eher ungünstig wäre*
    *ihr zuhöre und mir gerade noch verkneifen kann, die Augen zu verdrehen*
    *Melinda bei dem Thema echt viel zu ängstlich ist*
    Eben. Weil meine Existenz davon abhängt, werde ich mich ebenfalls voll und ganz auf das Training konzentrieren. Und mich sehr wahrscheinlich weiterentwickeln und verbessern.
    *ruhig und möglichst entgegenkommend sag*
    *ihr immerhin gerne erklären würde, dass sie ganz falsche Vorstellungen hat*
    *die Lippen aufeinander presse*
    *gerade ein bisschen das Gefühl hab, als würde sie mich dumm dastehen lassen wollen*
    Wo siehst du mich denn, wenn ich fragen darf? In einem schicken Büro, abseits jedes Trubels? Mel, das bist vielleicht du - aber ich muss raus! Ich will keinen Bürojob, bei dem ich acht Stunden am Tag auf Pergamente starre.
    *mich schon alleine bei dem Gedanken daran ein Schütteln überkommt*
    *ihre Worte mich leider absolut nicht besänftigen*
    *es aus ihrem Mund nämlich so klingt, als würde sie mich weiterhin maximal auf dem Quidditchfeld von Hogwarts sehen*
    Und wie viele sitzen mit 40 in ihrem Büro, starren aus dem Fenster und fragen sich, wieso sie früher nicht mutiger gewesen sind? Wie viele bereuen, das sie das Risiko nicht eingegangen sind?
    *kontere, weil meine Sichtweise eher diese Seite beinhaltet*

    • Offizieller Beitrag

    Melinda:

    *Josh das Thema zum Glück fallen lässt*
    *ihm zuhöre und etwas seufze*
    Natürlich würdest du das. Es ist eben die Frage, ob es reicht - in jedwelcher Hinsicht.
    *traurig sage*
    Und selbst wenn es reicht - beim Quidditch reicht es, eine Sekunde unaufmerksam zu sein und alles ist vorbei. Glaubst du, dass du das kannst? Bei 7 Tagen Training die Woche und vielleicht drei Spielen zusätzlich abends? Mal abgesehen von anderen Dingen, die vielleicht noch in deinem Leben passieren?
    *nicht sicher bin, ob er sich dabei auch Gedanken um sein Privatleben macht*
    *das nämlich auch nicht uneingeschränkt mit so eine Karriere vereinbar ist*
    Zwischen halsbrecherischem Quidditchprofi und langweiligem Büroalltag gibt es noch einiges mehr, Josh.
    *etwas die Augen verdrehe*
    *natürlich weiß, dass er keinen Bürojob will*
    *es aber auch viele abwechslungsreiche Jobs gibt, die er lernen kann*
    Tja, ich denke, die sind abends auch ganz froh, dass sie das Risiko nicht eingegangen sind, wenn sie wohlbehalten zu ihren Familien heim kehren können und genug Geld für eine warme Mahlzeit auf dem Tisch haben!
    *ein bisschen vor mir selbst erschrocken die Lippen aufeinander presse*
    *seufzend den Kopf schüttle*
    Josh ich ... ich weiß, dass du das willst und schon immer wolltest. Aber bitte - du kannst dich doch nicht so Hals über Kopf da rein werfen ohne irgendeine Absicherung.
    *ihn schon fast flehend anschaue*

  • Josh.

    *den Zusatz, den sie bei ihrem Satz anfügt, nicht ganz nachvollziehen kann*
    *langsam aber wirklich ziemlich sauer werde*
    *Melinda scheinbar gar nicht realisiert, dass meine Entscheidung feststeht*
    *tatsächlich ein klein wenig mehr Unterstützung von ihr erwartet hätte*
    Ich bin mir des Drucks und der Anforderungen durchaus bewusst, Melinda. Es ist nicht so, dass ich diese Entscheidung eben vor fünf Minuten getroffen habe.
    Schon vor Beginn meines Studiums habe ich darüber nachgedacht, alles auf eine Karte zu setzen und mich ganz meiner möglichen Karriere als Quidditchspieler zu widmen.
    *etwas fester sage, weil sie das alles scheinbar für ein Hirngespinst hält*
    *das alles aber mittlerweile oft genug durchdacht habe*
    *bei Melindas nächsten Worten dann aber endgültig die Schnauze voll hab*
    *von der Anrichte spring und einen Schritt von ihr wegtrete*
    Also gehst du davon aus, dass ich als erfolgloser Mittelklassespieler enden werde, der es nicht mal schafft, für sich selbst zu sorgen?
    Wow, ich wusste ja gar nicht, dass du so viel Vertrauen in mich hast!
    *so ein ablehnendes Verhalten wirklich niemals von ihr erwartet hätte*
    Sieh es ein, Melinda, ich bin nicht du. Ich strebe keinen akademischen Abschluss an, mit dem ich glänzen kann. Mir ist all das scheiß egal!
    *aufgebracht ausrufe und mich weiter von ihr entferne*
    Genau das kann ich tun. Und genau das werde ich auch tun.
    *barsch antworte und mich schließlich vollständig wegdreh*
    *mit polternden Schritten die Küche Richtung Wohnzimmer verlasse*

    • Offizieller Beitrag

    Melinda:

    Ja - ja, das weiß ich doch.
    *er diesen Traum immerhin hatte, seitdem wir uns kennen*
    *es aber eben immer für nicht mehr als das gehalten habe*
    *einfach nicht gedacht hätte, dass er wirklich irgendwann alles auf eine Karte setzen würde*
    *tief seufze, weil ihm genau ansehe, wie böse er gerade wird*
    *Streit wirklich das letzte ist, das damit bezwecken wollte*
    Josh, es geht doch nicht darum, wieviel Vertrauen ich in dich habe!
    *etwas lauter sage und dabei selbst in meinen Ohren verzweifelt klinge*
    In meinen Augen bist du der beste Quidditchspieler, den es gibt. Aber ich weiß eben einfach nicht, wie andere das sehen. Andere deren Meinung wirklich zählt!
    *etwas geschockt zusehe, wie er sich von mir entfernt*
    *bei seinen Worten irritiert blinzle*
    *ihm wie ein kleines Hündchen ins Wohnzimmer folge*
    Soll das heißen, das steht jetzt fest? Einfach so?
    *ziemlich geschockt frage*
    *das so einfach nicht erwartet hätte*

  • Josh.

    *sie gerade nicht so reagiert, als würde sie das wirklich wissen*
    *stattdessen eher das Gefühl habe, dass sie mich für vollkommen übergeschnappt hält*
    *Melinda mich mittlerweile jedoch gut genug kennen sollte*
    *die Arme defensiv vor der Brust verschränke*
    *gar nicht mehr richtig zuhöre, weil keines ihrer Worte mehr hören will*
    *sie ja sowieso nicht versuchen wird, meine Ansichten zu verstehen*
    Scheinbar sehen sie es zumindest ansatzweise ähnlich, immerhin habe ich das Probetraining bestanden!
    *aufgebracht antworte, weil das für mich ein deutliches Zeichen ist*
    *mich grad frage, was Melinda sich überhaupt von dem Team denkt*
    *Puddlemere United immerhin nicht einfach jeden Vollidioten mit offenen Armen empfangen wird*
    *das ganze ja nicht nur offiziell, sondern auch enorm anspruchsvoll war*
    *keine zwei Minuten warten muss, bis Melindas Stimme erneut hinter mir höre*
    Ehrlich gesagt wüsste ich nicht, was es noch zu klären gibt. Du akzeptierst meine Entscheidung nicht und ich werde nicht noch ein Jahr sinnlos auf der Uni verbringen, in einem Fach, das mir absolut nichts für die Zukunft bringen wird.
    *mich notgedrungen zu ihr herumdrehe, weil immerhin zumindest etwas Anstand besitze*
    Scheinbar kommen wir bei diesem Thema nicht auf einen grünen Zweig. Und es ist mein Leben, Melinda.
    *noch einmal betone*
    *ihr ja auch nicht reinrede, obwohl z. B. finde, dass sie viel zu viel Zeit mit ihren Büchern verbringt*

    • Offizieller Beitrag

    Melinda:

    *bei Joshs defensivem Verhalten das Gefühl habe, vollkommen gegen eine Wand zu reden*
    *mir durch die Haare fahre und etwas nach Luft ringe*
    *das doch alles nicht wahr sein kann*
    H-hast du?
    *diese Neuigkeit noch gar nicht kannte und deswegen kurz aus dem Konzept gebracht bin*
    Herzlichen Glückwunsch.
    *nicht ganz so überschwänglich hervorbringe, wie es gerne würde*
    *das wohl auch hauptsächlich an der Eiszeit zwischen uns liegt*
    *er da so abwehrend im Wohnzimmer auch wirklich nicht mehr viel mit meinem Josh gemeinsam hat*
    *die Lippen bei seinen Worten aufeinander presse*
    Natürlich ist es das.
    *leise sage*
    Ich will nur das Beste für dich, weißt du?
    *zu ihm hochsehend sage und seinen Blick suche, auch wenn er meinem ausweicht*

  • Josh.

    *auf ihre Frage hin knapp nicke*
    *es zum Beispiel ganz nett gefunden hätte, wenn sie mal früher nachgefragt hätte*
    *die Ergebnisse nun ja auch schon knapp drei Wochen habe*
    Danke.
    *nicht wirklich herzlich sage, weil selbst nicht das Gefühl habe, dass sie ihre Glückwünsche ernst meint*
    *das für sie immerhin bedeutet, dass meinem Plan an sich nichts mehr im Weg steht*
    *die Hände neben dem Körper immer wieder zu Fäusten balle*
    *gerade alleine durch diese Situation total gestresst bin*
    *dieser Streit nämlich überhaupt nicht zu unserer Beziehung passt*
    Aber das, was du für das Beste hälst, ist möglicherweise nicht das, was ich für mich sehe.
    *etwas ruhiger und beherrschter sage*
    *zumindest gerade noch so klar bin um einzusehen, dass es nichts bringt, sich gegenseitig anzuschreien*
    *deshalb auch nach einigem Zögern ihren Blick erwider*
    Das ist eine einmalige Chance für mich, Melinda. Ich weiß, dass ich viel dafür aufgebe - ich bin mir des Risikos bewusst.
    *immerhin wirklich mehrere Wochen darüber nachgedacht habe, ob diesen Schritt wagen soll*

    • Offizieller Beitrag

    Melinda:

    *sein Danke eher so klingt, als würde er mir gerade die Drachenpocken an den Hals wünschen*
    *ein bisschen schlucke*
    *mit ihm auf diese Art und Weise einfach nicht umgehen kann*
    *sich das total unnatürlich anfühlt*
    Offensichtlich nicht.
    *tonlos sage, weil das auf der Hand liegt*
    *inzwischen auch merke, dass meine Augen sich ein bisschen wässriger als gewöhnlich anfühlen*
    *mir aber selbst nicht erlaube, hier jetzt loszuheulen*
    Und was macht dich deiner Sache so sicher? Sag es mir, bitte, damit ich es nachvollziehen kann. Was ist es, dass dich so überhaupt nicht an deinem Erfolg zweifeln lässt?
    *ein bisschen verzweifelt frage*
    *einfach irgendetwas brauche, woran ich mich klammern kann*
    *das Ganze dann vielleicht nicht mehr so aussieht, als würde Josh sein Leben wegwerfen*

  • Josh.

    *nur leise schnaube, mir jedoch jeglichen Kommentar, der mir auf der Zunge liegt, verkneife*
    *gerade nämlich nichts allzu positives bei rum kommen würde*
    *sie einen sehr langen Moment lang ansehe, während ihre Worte sacken lasse*
    *dabei nur wieder merke, dass Melinda absolut nicht an mich glaubt*
    *das irgendwie deutlich schmerzhafter ist, als es mir je vorgestellt habe*
    *an sich immer gedacht habe, dass es mir egal ist, was andere von mir halten*
    *ihr Pessimismus mich daher umso mehr trifft*
    Ich glaube an mich, Melinda. Ich kenne mich, ich kenne meine Fähigkeiten und ich weiß, dass ich das schaffen kann.
    *überzeugt sage, weil das alles ist, was in der Hand habe*
    *natürlich nicht mit Sicherheit sagen kann, dass mein Plan genau so aufgeht, wie es mir vorstelle*
    *allerdings noch nie jemand war, der dem kleinsten bisschen Risiko aus dem Weg geht*
    *an sich schon immer einfach das getan habe, was tun wollte*
    Wenn ich von Anfang an an mir zweifeln würde, bräuchte ich es erst gar nicht versuchen. Alleine beim Gedanken ans Verlieren hat man bereits verloren.

    • Offizieller Beitrag

    Melinda:

    *wirklich gespannt darauf warte, was Josh als Erklärung in der Hinterhand hat*
    *er bestimmt irgendeine überragende Quote oder so was hat*
    *irgendetwas, das ihn einzigartig und unverzichtbar macht*
    *aber an seinem Gesichtsausdruck schon sehen kann, dass meine Worte auf ihn einen anderen Effekt hatten*
    *deswegen auch bei seinen einen etwas enttäuschten Gesichtsausdruck vermeide*
    *es natürlich toll ist, dass er so sehr an sich glaubt und das ja auch tue*
    *das nur eben einfach manchmal nicht reicht*
    *mich ziemlich gequält zu einem Lächeln zwinge*
    Dann ... dann hoffe ich, dass das reicht.
    *unsicher sage und irgendwie hoffe, dass das alles gut ausgeht*
    *es immerhin einiges auf dem Spiel steht*
    *und wie es im Moment aussieht, nicht nur für ihn sondern auch für mich selbst*

  • Josh.

    *an ihrem Tonfall und ihrem unechten Lächeln erkenne, dass sie kein Wort ernst meint*
    *das Gesicht deshalb nur verziehe*
    *gleichzeitig die Schultern ziemlich kraftlos sinken lasse*
    Ist das alles, was du dazu zu sagen hast? Schade.
    *ehrlich enttäuscht äußere, weil mir das deutlich anders vorgestellt habe*
    Ich werde diesen Weg auch ohne deine Unterstützung gehen, Melinda.
    Aber es wäre mir deutlich lieber, wenn du damit einverstanden wärst.
    *schließlich noch ehrlich hinzufüge und einen Schritt auf sie zumache*
    *zögerlich nach ihrer Hand greife und sie dabei unverwandt anschaue*
    Du musst dir keine Sorgen um mich machen. Ich weiß, was ich tue.
    *zuversichtlich sag und dabei leicht ihre Hand drücke*

    • Offizieller Beitrag

    Melinda:

    *seine gesenkten Schultern betrachte und ein leichtes Ziehen in meiner Brust bemerke*
    *gerade irgendwie das Gefühl habe, kurz davor zu stehen, etwas zwischen uns unwiderruflich kaputt machen zu können*
    *umso gebannter auf seine Hand sehe und seinen Worten lausche*
    *einen Moment zögere*
    *schon denke, dass es den entscheidenden Moment zu lange ist*
    *dann aber doch nach seiner Hand greife*
    Ich glaube auch an dich.
    *leise wispernd sage und mich an seine Brust schmiege*
    *meine Hände in seinem Nacken verschränke*
    Und ich werde dich unterstützen.
    *mit Nachdruck hinzufüge*
    *einfach mal versuche, all meine Zweifel über Bord zu werfen*
    *mir das zwar alles andere als leicht fällt*
    *es mir aber allemal lieber ist, als Josh zu verlieren*

  • Josh.

    *Melindas sanften Druck an meiner Hand spüre und den Kopf hebe*
    *im nächsten Moment dann auch schon die Arme um sie lege*
    *mein Kinn mit einem leisen Seufzen auf ihrem Kopf abstütze und die Augen schließe*
    Es tut mir Leid, dass du dich damit unwohl fühlst. Aber ... es ist das, was ich machen möchte.
    *ehrlich sag, weil es immerhin wirklich nicht meine Absicht ist, sie zu belasten*
    *dennoch einfach keinen Sinn mehr darin sehe, etwas zu studieren, was nicht zu mir passt*
    Danke.
    *noch leise hinzufüge und schließlich den Kopf ein bisschen zurücklehne*
    *ihr einen Moment in die Augen schau, bevor mich zu ihr beuge und sie küsse*
    Ich mag es nicht, mich mit dir zu streiten.
    *an ihren Lippen murmel und jedes Wort auch so meine*
    *es tatsächlich sogar ein sehr ätzendes und neues Gefühl für mich ist*
    *wir immerhin noch nie einen so intensiven und langen Streit hatten*

    • Offizieller Beitrag

    Melinda:

    *mein Gesicht zu ihm wende und seines in meine Hände nehme*
    Wenn es dein Wunsch ist, ist es auch meiner. Anders funktioniert das bei uns nicht.
    *ehrlich sage, weil ich wirklich nur das "Ganz oder Gar nicht" sehe*
    *und das "Gar nicht" eben gar nicht will*
    *ihm dann einen Kuss gebe, weil der schon viel zu lange überfällig ist*
    Gern geschehen. Aber bitte - pass auf dich auf.
    *noch einmal mit einem vorsichtigen Blick sage*
    *mir wirklich Sorgen um seine körperliche Unversehrtheit mache*
    *seinen Kuss erwidere*
    Ich mag es auch nicht mit dir zu streiten.
    *leise an seine Lippen gewandt antworte*
    *mich dabei sehr nah an ihn schmiege*
    *das einfach gerade brauche*
    Was dagegen, wenn ich heute Nacht hier bleibe?
    *nach der Sache einfach nicht zurück in den Schlafsaal will*
    *mich da viel lieber an ihn kuschle*
    *ZS Ende*

  • Josh.

    *sie sanft betrachte, weil mir ihre Worte wirklich viel bedeuten*
    *mir genau so eine Unterstützung immerhin gewünscht habe*
    Danke. Ich verspreche dir, dass das keine überstürzte Aktion ist. Ich habe lange darüber nachgedacht.
    *noch einmal ernst erwider, weil das gerade sehr wichtig finde*
    *ihr sanft durch die Haare streichel und meine Hand in ihrem Nacken platziere*
    *diese Nähe schon gleich viel besser ist als die lästige Streiterei*
    Dann sollten wir damit aufhören.
    *leise erwider und sie eng in meine Arme zieh*
    *ihr einen sanften Kuss auf die Schläfe drücke und auf ihre Frage hin den Kopf schüttel*
    Absolut nicht. Ich würde dich nun auch nicht mehr zurück ins Schloss lassen.
    *ehrlich sag und sie auf direktem Weg ins Schlafzimmer dirigere*
    *dabei einen kurzen Moment an die gemeinsame Dusche denke*
    *gerade aber einfach der falsche Zeitpunkt dafür ist*
    *mich stattdessen mit ihr ins Bett verzieh und sie ganz eng an mich ziehe*
    *mich daraufhin auch gleich viel entspannter fühle*
    *ZS Ende*

  • Mandy

    *sehe das Bild von Amy an , ihr lachen strahlt mir entgegen*
    Amy warum hab ich dich dort aufgehalten
    *Wein*
    *Wünscht sich das Sally und sie , Amy hätten retten können*


    Eddie


    *Mache Nudeln mit Pesto*
    *Muss mal wieder mit Stev einen Cidre trinken , da er mit Sally stress hat*
    *Sally den Tod von Amy gesehen hat und daher ein wenig , nun ja , geschockt ist*
    *Stev echt Trost braucht und einen guten Freund*

  • Steve

    *mit Sally etwas auf der Couch faulenze*
    *mir einfällt, dass mich noch mit Eddie treffen wollte*
    *Das noch nicht geschafft habe, seit vor ein paar Tagen zurück bin*
    Ich bin nochmal kurz drüben bei Eddie. Hab ich ohm versprochen
    *Sally einen Kuss auf die Stirn gebe*
    *Mich dann auf den Weg zu Eddies Wohnung mache*
    *an die Tür klopfe*
    *geduldig auf die Antwort warte*

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