Erhebliche Probleme in der Muggelwelt – Bedeuten sie das Aus für Hexspeedy?

Es scheint ein Gesetz der Muggel zu geben, das eine Mindestverpestung der Umwelt vorschreibt. Auch eine Anfrage im Ministerium konnte bisher keine Klarheit schaffen. Das vor kurzem neu geschaffene Muggelverbindungsbüro recherchiert in dieser Angelegenheit. Auf Drängen der Europäischen Union (Zusammenschluss europäischer Muggel) hat sich mittlerweile jedoch der englische Premierminister eingeschaltet und traf sich gestern mit Vertretern des Besenregulationskontrollamtes und dem Komitee für muggelgerechte Entschuldigungen.
Die Ergebnisse der Beratungen sind, dass Hexspeedy sich auf den magischen Markt und in der Muggelwelt ausschließlich auf das Segment Umzüge konzentrieren soll. Für den Rückzug aus dem Speditionsgewerbe bot die Europäische Union Fördermittel für den Ausbau der Umzugssparte an. Offenbar wurde die Europäische Union besonders von Spediteuren und deren Unterstützern aus Deutschland unter Druck gesetzt.
Ob es sich hierbei um eine Diskriminierung von Minderheiten handelt, wird derzeit von Anwälten des Unternehmens geprüft. Allerdings ist ein Gerichtsverfahren unwahrscheinlich, da es das Geheimhaltungsabkommen verletzen würde. „Wir sind im Gespräch mit dem Internationalen Magischen Handelsstandardausschuss. Wir streben einige Zugeständnisse für den Rückzug aus der nichtmagischen Speditionsbranche an. Ansonsten sehen wir uns gezwungen, unser Unternehmen in den asiatischen Raum zu verlagern. Was besonders im Londoner Raum zu Arbeitsplatzverlusten führen würde.“, so der Geschäftsführer.
Der Unmut der Angestellten äußerte sich gestern in Form eines Heulers an den Handelsstandardausschuss. In einer daraufhin verfassten Erklärung des Leiters heißt es: „Wir werden die geeigneten Schritte einleiten, um ein aufstrebendes Unternehmen wie Hexspeedy an seinem Gründungsstandort in London zu halten und für eine Sicherung der Arbeitsplätze zu sorgen.“