Quidditch-Report vom Spiel Slytherin gegen Hufflepuff

Beim ersten Quidditch-Spiel der Rückrunde schien am Himmel alles bester Ordnung zu sein und auch auf den Tribünen erschienen die Zuschauer zahlreich. Doch irgendwo dazwischen schien die Ordnung etwas aus den Fugen. Das verspätete Erscheinen einer Mannschaft trug auch nicht dazu bei, dass Ruhe und Ordnung eintrat. Nach einer gefühlt ewig langen Wartezeit begann jedoch dann das Spiel zügig und die Spieler nahmen Aufstellung.
Für Slytherin spielten Astrum, isch83 und Hermione als Jäger. Altron stand als Hüter im Tor. Treiber war zunächst nur Christopher Pike und ab Runde 2 bekam er Verstärkung von isch83, nachdem diese durch Lacrimabilis als Jäger abgelöst wurde. Als Sucher flog Judy für die Slytherins ihre Runden über dem Quidditchfeld auf der Suche nach dem goldenen Schnatz. Die Hufflepuffs hatten die gesamten Runden hindurch die gleiche Aufstellung. Jäger waren JANNiS, Judith und Nicci1991, den Hüter übernahm Ella271. Den Treiberschläger hielten bei den Dachsen moonbunny und Escito. Hufflepuff-Sucher war Lila.


Sowohl Spieler als auch Zuschauer versuchten die Stimmung aufzuheizen, wie man es von einem richtigen Quidditchspiel gewohnt sein sollte. Das dürfte auch Schiedsrichter-Neuling Crypta gefallen haben.
So flogen nach Quaffelfreigabe die Jäger aus der Mannschaft von Slytherin trotz vehementen Angriffen der Hufflepuff-Jäger zügig bis zum Tor auf. Sie schlugen dabei einmal den Quaffel den Dachsen ab. So kam es zweimal in Folge, dass Astrum für die Schlangen den Quaffel im gegnerischen Tor versenkte. Somit gingen sie zunächst in Führung.
Doch gleich im Anschluss zum zweiten Tor der Slytherins wurde deren Schwung je ausgebremst: Lila, Sucherin der Hufflepuffs, bewies einen scharfen Blick und Schnelligkeit auf dem Besen, dass sie nicht einmal von der anderen Sucherin am Fang gehindert werden konnte. Bevor irgendjemand es realisieren konnte, war das Spiel vorbei. Die Hufflepuffs gewannen mit 150:20 Punkten im ersten Spiel der Rückrunde des Schuljahres 2013/2014.