Adventskalender

20. Dezember

Lichter der Vergangenheit

Myrte seufzte tief und wehmütig. Wie so oft saß sie in ihrem Abflussrohr und dachte über den Tod nach, doch heute wollte sich die gewohnte Zufriedenheit dabei einfach nicht einstellen. Obwohl Zufriedenheit hierfür wohl das falsche Wort war. Für gewöhnlich überkam sie bei diesem Thema früher oder später zumindest eine gewisse, befriedigende Schwermut – der Tod war so etwas Tragisches und sie hatte ihn erlebt, hatte ihn gespürt... Doch heute vermochte ihr Lieblingsthema nicht, sie wirklich zu beschäftigen. Myrte versuchte es noch einmal, versuchte daran zu denken wie sogar der große Harry Potter sie in ihrer Toilette besucht hatte, um sie nach ihrem Tod zu fragen. Spätestens diese Erinnerung verlieh ihr meistens das Gefühl, etwas Heldenhaftes vollbracht zu haben. Immerhin; wie viele Menschen starben schon einen wirklich wichtigen Tod wie sie – einen, nach dem sie Jahrzehnte später noch gefragt wurden, weil er so spannend und, ja, fast märtyrerhaft war?
Nein, heute funktionierte es einfach nicht. Das Geistermädchen ließ den Kopf hängen, sodass die ehemals pechschwarzen Zöpfe ihr auf die Brust fielen. Die Brille, die auf der Geisternase leider nicht viel besser saß, als sie es auf einer aus Fleisch und Blut getan hatte, machte sich wieder einmal selbständig und rutschte ihr beinahe über die Nasenspitze davon. Gerade noch konnte Myrte ihrer Flucht Einhalt gebieten und sie wieder zurück an ihren Platz schieben. Mit einem weiteren Seufzen, das nun schon mehr einem unzufriedenen Wimmern glich, erhob Myrte sich schließlich, um sich durch die Abflussrohre hinauf in ihre Toilette zu schlängeln.

Oben erwarteten sie Kälte und Einsamkeit – auch wenn sie ersteres nicht mehr empfinden konnte wusste sie doch, dass es kalt sein musste. Sie erinnerte sich daran, dass es hier im Winter immer kalt gewesen war. Das Gefühl selbst sagte ihr nichts mehr, aber sie wusste noch, dass es unangenehm gewesen war. Und doch hatte es sie nie davon abgehalten, hier Zuflucht zu suchen, wenn sie wieder einmal verspottet und gehänselt worden war...
Gelangweilt und nach wie vor darüber schmollend, dass ihr Lieblingsthema ihr heute einfach keinen Spaß machen wollte, schwebte Myrte im Mittelgang zwischen den Toilettenkabinen auf und ab. Es war wirklich tragisch gewesen, ihr kurzes Leben. Tag für Tag war sie dafür traktiert worden, dass sie nicht hübsch war, bis sie ihre Freizeit fast nur mehr hier verbracht hatte. Natürlich hatten die Anderen auch darüber gespottet, dass sie sich ausgerechnet auf dem Klo versteckte – aber was hatten die schon gewusst? Gar nichts! Es war schließlich nicht so gewesen, dass sie ihre Nachmittage hier damit verbracht hatte, Toilettenschüsseln zu betrachten. Oft hatte sie erst einmal gar nichts betrachtet, weil ihre Brillengläser vom vielen Weinen ganz beschlagen waren und ihr jegliche Sicht verwehren. Aber dann, wenn sie sich beruhigt hatte... dann hatte sie sich mit ihrem Buch beschäftigt. Ihr Buch...

Einen Moment lang in seinen Gedanken gefangen schwebte das Geistermädchen näher zum Fenster und ließ sich schließlich auf der steinernen Fensterbank nieder. Durch das Glas hatte sie von hier aus freien Blick über die Ländereien von Hogwarts, die an diesem Dezembermorgen wieder einmal von Schnee bedeckt waren. Die weiße Masse hatte sich auf jeder sich ihr bietenden Oberfläche niedergelassen; sie zierte den Rasen, die Bäume und jeden noch so kleinen Mauervorsprung. Durch den Schnee vor dem Eingangstor zogen sich bereits die ersten Spuren von Kutschenrädern. Natürlich. Heute begannen die Weihnachtsferien. Heute fuhr ein Großteil der Schüler nach Hause, um die Weihnachtsfeiertage mit ihren Familien zu begehen. Nach Hause...

Myrte schloss die Augen und sie versuchte, sich an das Haus ihrer Eltern zu erinnern. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich langsam ein undeutliches Bild davon vor ihrem geistigen Auge manifestierte. Es war nur ein kleines Reihenhaus gewesen, schmal und von außen nicht sehr einladend. Innen aber hatte ihre Mutter das kleine Wunder vollbracht, mit einfachen Mitteln ein gemütliches Zuhause zu schaffen. Alles hatte seinen Platz gehabt; jedes Zimmer war mit Liebe eingerichtet gewesen und das hatte man auch gefühlt. Es hatte nie gestört, dass sie nicht zu den reichsten Familien gehört hatten, dass sie oft aufs Geld hatten achten müssen oder dass der Putz an der Wand im Wohnzimmer Jahr für Jahr ein Stückchen mehr abgebröckelt war. Das hatte der Gemütlichkeit keinen Abbruch getan.
Ein weiteres Seufzen stahl sich über Myrtes Lippen. Wenn sie nur gewusst hätte, dass sie nicht noch jahrzehntelang mit ihren Eltern Weihnachten feiern konnte. Vielleicht hätte sie dann alles noch ein bisschen mehr genossen...

Myrtes Erinnerung an ihr schönstes Weihnachtsfest – Anfang
„Mum? Muuum!“ Die elfjährige Myrte sauste eilig die schmale Treppe hinunter, die von den Schlafzimmern im ersten Stock zum Wohnbereich im Erdgeschoß führte. „MUM!“ rief sie noch einmal laut, als keinerlei Antwort kam und warf einen suchenden Blick in die Küche.
„Was ist denn, Liebes?“ kam es endlich von der Haustür her. Myrtes Mutter trat ins Haus und sie brachte einen Schwall kalter Winterluft mit sich, ehe sie sich um wandte und die Haustüre schloss.
„Wo warst du?“ Eine Spur entrüstet lief Myrte zu ihr und stemmte die Hände in die gut gepolsterten Hüften. „Du kannst doch nicht einfach so verschwinden! Was, wenn mir nun etwas Schreckliches passiert wäre?“
„Ich hab doch nur schnell ein paar Orangen gekauft, mein Schatz.“ Myrtes Mutter, die die dramatische Ader ihrer Tochter nur zu gut kannte, streichelte dem schmollenden Mädchen sanft über die pechschwarzen Haare. „Für den Plumpudding. Außerdem ist ja zum Glück nichts Schlimmes passiert, mh?“ Sie lächelte gut gelaunt, stellte den kleinen Einkaufskorb beiseite und schlüpfte schnell aus ihrem Wintermantel, um diesen an seinen Platz zu hängen.
„Plumpudding?“ Myrtes ernstes Gesicht hellte sich ein wenig auf – sie mochte den ungewöhnlichen Pudding, den es nur zu Weihnachten gab. Besonders wenn er nach dem Rezept ihrer Mutter gemacht wurde, das ziemlich von der gängigen Variante abwich. „Darf ich dir beim Kochen helfen?“ erkundigte sie sich auch gleich, ehe ihr wieder einfiel, weshalb sie ihre Mutter ursprünglich gesucht hatte. „Übrigens ist etwas Schreckliches passiert, während du nicht da warst“, tat sie dann kund und der kurze Ausdruck von Freude verschwand wieder von ihrem rundlichen Gesicht. „Mir ist Tinte über das Bild gelaufen, das ich Dad zu Weihnachten schenken wollte...“
Wie so oft brachte Myrtes Mutter das Kunststück fertig, ihrer aufgebrachten Tochter zuzuhören und nebenher alle Zutaten für den Weihnachtspudding zusammenzusuchen. Sie schaffte es sogar, das unglückliche Mädchen zu beruhigen und es dazu zu überreden, ihr das Bild zu zeigen. Wie erwartet war der Schaden nicht so groß wie befürchtet und mit ein paar kleinen Änderungen ließ sich die bläuliche Färbung sogar ganz gut in Myrtes Bild einbauen.
„Danke, Mum! Jetzt ist es perfekt!“ freute sich diese auch, nachdem sie sich mit dem Gedanken, den kleinen Unfall einfach als gewollt hinzustellen, angefreundet hatte.
„Das freut mich, Liebes. Leg es doch schon mal unter den Baum. Und dann machen wir uns besser ans Kochen, sonst wird das wohl nichts mehr, mit unserem Pudding.“
Eilig lief Myrte also ins Wohnzimmer, in dem bereits seit einigen Tagen der Weihnachtsbaum stand und seinen Nadelbaumgeruch verbreitete. Es war nur ein mittelgroßer Baum, aber dafür war er sehr dicht und er verdeckte das Eck mit den Schäden im Verputz wirklich einwandfrei. Myrte und ihre Mutter hatten ihn gleich an dem Tag, an dem sie aus Hogwarts zurück gekommen war, zusammen geschmückt. Zahlreiche Strohsterne, vergoldete Nüsse und sogar ein paar glasierte Äpfel mischten sich nun mit dem tiefen Tannengrün des Baumes. Fein sah er aus, ihr Weihnachtsbaum. Myrte konnte nicht anders, als das Kunstwerk einen Moment lang zu betrachten, ehe sie sich endlich dazu durch rang hinüber zu den Nähsachen ihrer Mutter zu gehen und sich ein schönes Garn herauszusuchen. Nachdem sie ihr Bild vorsichtig eingerollt und mit einer bunten Garnschleife versehen hatte, platzierte sie es unter einem ausladenden Ast des Weihnachtsbaumes. Anschließend beeilte sie sich, zurück in die Küche zu kommen, wo ihre Mutter bereits mit dem Kochen begonnen hatte.
Nur wenige Minuten später zogen bereits die ersten, weihnachtlichen Duftschwaden durch das kleine Haus. Es roch nach zerlassenem Zucker, warmem Sirup und Orangen, bald auch nach Zimt und Nelken, nach Äpfeln und Butter. Lauter gute Dinge fanden ihren Weg in den Kochtopf, um dort zu einer süßen, zähflüssigen Masse zu werden.
Auch wenn die eigentliche Arbeit sich auf das schneiden diverser Lebensmittel und das häufige Umrühren der Puddingmasse beschränkte, mochte Myrte das jährliche, gemeinsame Plumpuddingkochen. Anders als in anderen Haushalten kochten sie ihren Pudding nicht schon Wochen vor dem Fest, sondern am Tag des Weihnachtsabends. Diese Tätigkeit erinnerte einen also immer daran, dass jetzt endlich Weihnachten war – und schon alleine das war doch etwas Schönes.
Der Weihnachtsabend war im Haus von Myrtes Eltern eine sehr gemütliche Angelegenheit. Nachdem ihr Vater von seiner Arbeit nach Hause gekommen war und sie alle zusammen zu Abend gegessen hatten, setzten sie sich gemeinsam ins Wohnzimmer auf die Couch, direkt vor den alten, eisernen Holzofen. Sie lasen einander Weihnachtsgeschichten vor und tranken Tee.

Die eigentliche Bescherung fand, wie jedes Jahr, erst am Weihnachtsmorgen statt. Dem gemeinsamen Frühstück, bei dem natürlich auch jeder von ihnen seine Portion Plumpudding genießen durfte, folgte die Geschenkübergabe.
„Das hast du wirklich selbst gezeichnet?“ staunte Myrtes Vater über das Bild, das seine Tochter ihm geschenkt hatte. „Du hast wirklich Talent“, befand er ehrlich.
„Vielleicht wirst du ja mal Autorin, Myrte. Dann könntest du deine eigenen Geschichten illustrieren“, meinte Myrtes Mutter, die sich über eine selbst geschriebene Geschichte ihrer Tochter freuen durfte, lächelnd.
„Autorin?“ Myrtes Blick war eher skeptisch. „Ich glaube eher, dass ich mal einen magischen Beruf haben werde...“ Sicher, sie zeichnete und schrieb sehr gerne, aber eigentlich hatte sie noch nie darüber nachgedacht, das auch zu ihrem Beruf zu machen. Wenn sie ehrlich war, hatte sie sich generell noch sehr wenige Gedanken über ihre Berufswahl gemacht – aber das hatte ja auch noch Zeit.
„Na, du wirst bestimmt irgendwann merken, was du am Liebsten tun würdest, Schatz“, lächelte ihre Mutter daraufhin.
„Egal für welchen Beruf du dich irgendwann entscheidest – wir hoffen dass dir unser Geschenk trotzdem gefällt“, meinte auch ihr Vater, ehe er Myrte ein rechteckiges, in buntes Packpapier gewickeltes Paket überreichte.
Aufgeregt entfernte das Mädchen das Papier von seinem Geschenk, um schließlich ein Buch in Händen zu halten. Ein Buch, mit leeren Seiten und einem weichen, schwarzen, matt glänzenden Einband, auf dem in weißen Lettern ihr Name stand.
„Wir dachten, damit hast du die Gelegenheit, deine Bilder und Geschichten gesammelt aufzuzeichnen und aufzuschreiben. Damit du nicht immer alles auf einzelne Pergamentblätter verteilen musst.“
„Oh, danke! Es ist wunderschön!“ Myrtes Augen strahlten vor Begeisterung. Ein richtiges Buch, nur für ihre Geschichten! Das war wirklich etwas ganz Besonderes. Voller Freude umarmte sie ihre Eltern und bedankte sich mehrmals für das tolle Geschenk.

Myrtes Erinnerung – Ende

Hach ja, ihr Buch. Myrte öffnete die Augen und sie ließ ihren Blick ein weiteres Mal über die verschneiten Ländereien schweifen. Das Geschenk ihrer Eltern war zu ihrem ständigen Begleiter in Hogwarts geworden. Oft hatte sie darin geschrieben oder gezeichnet – vorwiegend hier in diesem Raum, nachdem sie sich ausgeweint hatte. In ihren Geschichten hatte sie Abenteuer erlebt und hatte Kameraden gehabt, die sich nicht über sie lustig gemacht hatten. In ihren Geschichten war sie schön gewesen. Wenigstens so schön, wie die anderen aus ihrer Klasse.
Aber natürlich war auch dieses Glück nicht von langer Dauer gewesen. Zwei ihrer Mitschüler hatten ihr das Buch eines Tages weggenommen und versucht, es die Toilette hinunterzuspülen. Die Überschwemmung, die sie dabei ausgelöst hatten, hatte Filch auf den Plan gerufen und ihnen allen – auch der völlig aufgelösten Myrte – Strafarbeiten eingebracht. Und seit diesem Tag hatte sie das Buch nicht mehr zu Gesicht bekommen...

„Myrte?“
Eine dünne Stimme riss sie aus ihren Gedanken. Sie gehörte Milly McBaine – einer Ravenclaw, die sich bis vor einem knappen Jahr des Öfteren in ihre Toilette geflüchtet hatte. So lange eben, bis sie endlich den lange ersehnten Wachstumsschub getan hatte und ihrem Babyspeck nun etliche Zentimeter mehr zur Verfügung standen, um sich zu verteilen. Seither schien sie keine Probleme mehr mit Hänseleien zu haben... Und ihre Besuche hier hatten drastisch nachgelassen.
Myrte wandte sich dem Mädchen zu und sie wollte gerade zu einer schnippischen Bemerkung ansetzen, als Milly auch schon weiter sprach.
„Ich hab nicht viel Zeit... Eigentlich sollte ich schon unten in der Eingangshalle sein...“ Mit einem unsicheren Lächeln trat Milly etwas näher an das Fenster heran. „Ich habe etwas gefunden... Kann es sein, dass es vielleicht dir gehört?“
Myrtes Augen wurden groß, als sie sah, was Milly ihr da entgegenstreckte. Es sah ramponiert aus, der Einband war zerschlissen und von ihrem Namen war nur noch der Vorname erhalten geblieben... aber es war ihr Buch.

„Mein Buch“, hauchte sie leise und streckte beide Hände danach aus, ehe sie sich daran erinnerte, dass sie es sowieso nicht würde berühren können. Sie ließ die Arme wieder sinken und erhob sich von der Fensterbank, um ein Stück auf Milly zuzuschweben. „Wo hast du das her?“
Und während Milly ihr eilig eine etwas verworrene Geschichte darüber erzählte, wie ein Junge aus ihrem Jahrgang das Buch aus Filchs Büro entwendet hatte und die halbe Klasse darüber gerätselt hatte, wer wohl diese „Myrte“ war, der es einmal gehört hatte, hatte Myrte nur Augen für ihr Buch. Milly legte es auf die Fensterbank und schlug eine der wenigen Doppelseiten auf, auf denen Myrtes Zeichnungen noch zu erkennen waren.
„Es ist ziemlich mitgenommen... Die Seiten sind total durchweicht und wellig und die Tinte ist ganz verlaufen“, meinte sie dabei leise. „Die Schrift kann man eigentlich nirgends mehr wirklich lesen... Es sind nur ein paar Bilder übrig geblieben und die sind blau eingefärbt. Tut mir leid...“ Mitfühlend sah sie zu Myrte auf und staunte nicht schlecht, als sie ein leichtes Lächeln auf dem sonst so mürrischen Gesicht des Geistermädchens entdeckte.
„Das macht nichts“, flüsterte Myrte, unfähig, ihren Blick von den Zeichnungen abzuwenden, die sie vor so langer Zeit angefertigt hatte. „Das macht gar nichts.“ Sie hatte ihr Buch wieder, das war alles was jetzt zählte. Die Geschichten daraus hatte sie ohnehin in ihrem Kopf und sie konnte sich jederzeit neue ausdenken. Aber mit dem Buch war die Erinnerung an ihre Familie und an das gemeinsame Feiern zur Weihnachtszeit wieder lebendig.
Andächtig strich Myrte über die gewellten Buchseiten und ignorierte dabei, dass ihre Fingerspitzen einfach in das blau gefärbte Papier drangen, wenn sie diesem zu nahe kam.
Milly, die inzwischen schon wieder zur Tür zurückgegangen war, drehte sich noch einmal zu dem Geistermädchen um und besah sich kurz das Bild, wie es da auf der Fensterbank saß und sein lang vermisstes Buch betrachtete. Vielleicht würden Myrte über die Weihnachtsfeiertage ja nun schönere Gedanken kommen, als die üblichen. Wenn dem wirklich so war, nun dann war das besser als jedes Dankeschön. „Frohe Weihnachten, Myrte“, wünschte sie ihr leise, ehe sie durch die Tür nach draußen schlüpfte und eilig zur Eingangshalle lief.
„Frohe Weihnachten...“, antwortete Myrte leise.

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