Harry Potter Personenspiel |#33 | 05. - 11. November 2025

Theo

*Der Tee für meinen Geschmack viel zu schnell geleert ist und die Tasse wieder auf dem Tresen abstelle*
*Meine nun freie Hand einfach in eine Tasche gleiten lasse*
*Sonst nicht weiß, was gerade mit ihr anstellen sollte*
*Meinen Blick kurz zur Küchentür schweifen lasse*
*Es wohl besser wäre, wenn bald gehen würde*
*Auch wenn mir dieser Gedanke gerade nicht gefällt*
*Meinen Blick zurück in die Küche und zu Alice lenke*
*Auch Alice ihre Tasse inzwischen geleert hat und sie neben meiner auf der Theke abstellt*
*Das wohl der Punkt ist, an dem dieser Abend endet*
*Ihre Worte das nun auch bestätigen*
*Auch wenn glaube, ein leichtes Zögern herauszuhören*
*Mich daran festhalte und einen Moment unsicher auf meiner Unterlippe kaue*
Willst du denn, dass ich gehe?
*Schließlich zurück frage*
*Irgendwie hoffe, dass die Antwort "Nein" lautet*
*Aber gleichzeitig weiß, dass es besser wäre, wenn sie es nicht täte*
*Gerne wieder nach ihrer Hand greifen würde, aber das gerade vermutlich keine gute Idee wäre*

Emrys

*Roxane natürlich von meiner Gegenfrage nicht begeistert ist*
*Aber ihre Frage kaum beantworten kann, zumal sie die Antwort doch bereits kennt*
*Selbst wenn dem nicht so wäre, sie eine recht genaue Vorstellung davon haben wird, wie sie lautet*
*Sie diese Frage sonst gar nicht erst gestellt hätte*
*Wie erwartet Burke ihr von diesem Teil des Gesprächs nichts erzählt hat*
*Es mir einen Stich versetzt, als sie meint, dass wissen sollte, wie sie darüber denkt*
Ach, sollte ich das?
*Sarkastisch erwidere*
*Es inzwischen ja recht eindeutig ist, wem von uns sie näher steht*
*Nicht einmal gewusst habe, dass sie und Burke das gleiche studieren werden*
*Nicht einmal wusste, dass sie sich dahingehend überhaupt bereits entschieden hätte*
*Wenn nicht einmal das Studienfach meiner Freundin kenne, dann mich wohl kaum als ihr Freund bezeichnen kann*
*Und sie ja offenbar es nicht nur bereits festgelegt sondern auch ausführlich mit Burke besprochen hat*
*Sie meine Worte wiederholt und einfach nicke*
*Erst auf ihr erneutes Hinterfragen schließlich seufze und nach einer Antwort suche, die das Gefühl beschreibt, das mich seit Tagen, fast Wochen beschleicht*
Du distanzierst dich. Glaubst du, ich bemerke das nicht?
*Ihr dann direkt erkläre*
Die kleinen Zeichen der Zuneigung, die dir vorher immer so wichtig waren. Damit wir ja nicht auffallen, damit wir das perfekte Pärchen spielen. Sie sind alle fort
*Schlucken muss*
*Es in letzter Zeit ja kaum für mehr gereicht hat, als dass sie meine Hand nimmt*
Merlin, du wärst an meinem Geburtstag einfach gegangen
*Den Kopf schüttele, da das immer noch nicht glauben kann*
*Meinen Geburtstag zwar noch nie gerne gefeiert habe*
*Doch damit selbst an diesem Tag nicht gerechnet hätte*
*Es mir schwer fällt, sie weiter anzusehen, aber mich zwinge, den Blick aufrecht zu erhalten*
*Jetzt keine Schwäche zeigen werde, hier nicht als Verlierer herausgehen werde*
*Auch wenn vermutlich längst verloren habe*
Wie kann ich dir vertrauen, wenn du lieber verschwindest, statt mit mir zu reden?
*Sie schließlich direkt frage*
Wenn du sogar Burke näher bist als deinem eigenen Freund?
*Nun doch zur Seite blicken muss und mich augenblicklich dafür schelte*
*Sie nun erst recht glauben muss, wie erbärmlich gerade bin*
*Mir die Brust schwer wird und sich ein Knoten in meinem Hals zuschnürt*
*Mich dennoch weiterhin bemühe, möglichst keine Regung zu zeigen, um ihr keine Angriffsfläche zu bieten*

Alice

*die Tasse viel zu schnell ausgetrunken habe und beinahe schon hoffe, dass Theo dabei länger hat als selbst*
*er sie aber auf die Theke stellt und leicht schlucke, als meine wenig später ebenfalls leer daneben stelle*
*die Arme schützend um mich lege und ihn anschaue, während bereits damit rechne, dass er gleich das Wort ergreift und sich verabschiedet*
*als er allerdings nichts sagt, es selbst ergreife und ihn frage, ob er gehen möchte*
*bei seiner Frage den Blick wieder zu ihm wandern lasse die Lippen leicht zusammenpresse und etwas zu hektisch den Kopf schüttel*
*über meine Ehrlichkeit selbst überrascht bin, aber wirklich nicht allein sein möchte*
*noch nicht*
Willst du den bleiben?
*genauso leise wie vorher zurückfrage und den Schimmer von Hoffnung in meinen Augen nicht ganz ausfallen lassen kann*
*andererseits auch nicht weiss, was ihn genau hier halten sollte*
*er in seiner Wohnung schliesslich jemand hat der sich um ihn kümmern sollte, falls es ihm ähnlich ergehen sollte wie mir vorhin*

Roxane

*ein genervtes seufzen von mir gebe, da er meine Frage, der weswegen gerade um genau zu sein hier sind, noch immer nicht geantwortet hat*
*und es nicht wirklich mag, wenn auf meine Fragen keine Antwort bekomme*
Ja. Solltest du.
*ernst erwidere und ihm einen ebenso ernsten Blick schenke*
*mir schliesslich keinen Grund einfällt, weswegen er das von mir denken könnte*
*mir aber auch die Frage stelle, warum ihm Burke das anscheinend so mitgeteilt hat*
*er schliesslich auch Wissen sollte wem meine Loyalität gilt*
*Emrys Gedankensprüngen an der Stelle aber leider nicht folgen kann, ohne dass er mich daran teilhaben lässt*
Inwiefern?
*daher etwas argwöhnisch nachfrage, als er meint, dass mich von ihm distanziere*
*mir zumindest nicht einfällt, wann genau das getan haben sollte*
*bei seinen Worten allerdings selbst etwas schlucken muss*
*das ja genau der Punkt war, den Kiara ungefähr angesprochen hat in unserem Gespräch und über den mit Emrys kurz bereits gesprochen hatte*
*er es damals nur leider nicht so ganz wahrgenommen hat*
*schliesslich selbst nicht weiss, was da mit mir los ist*
Das stimmt doch nicht.
*daher dagegenhalte und das Kinn leicht recke während ihn anschaue*
*schliesslich auch nicht behaupten könnte, dass meine Entscheidung bereuen würde mit ihm diese Beziehung angefangen zu haben*
Ja.
*knapp meine, als er sagt, dass an seinem Geburtstag fast gegangen wäre ohne ihn zu verabschieden*
Das war nicht beabsichtigt.
*noch hinzufüge, da hauptsächlich so schnell gegangen bin, da ihm sein Geschenk ja überreicht hatte und er davor noch meinte, dass er müde sei und ja offensichtlich nicht so erfreut war, dass selbst noch in den SS gekommen bin*
Und zudem hätten wir uns an dem Abend gar nicht mehr gesehen, wenn ich nicht in den Jungen SS gekommen wäre.
*klarstelle und mich verteidige*
*er ja bereits sein Schlafanzug angezogen hatte, als zu ihm gekommen bin*
*schliesslich kaum davon ausgehe, dass er sich so im GR hätte blicken lassen*
Du kannst mir vertrauen.
*nochmals klarstelle da mir nicht einfallen würde, wann ihn genau belogen hätte*
*mir zwar nicht so sicher bin, wie er seine nächsten Worte genau meint, aber jetzt ja schliesslich hier vor ihm stehe und dieses Gespräch ja quasi angefochten habe*
*auch wenn keiner meiner Fragen, beantwortet wurden, was noch immer nicht leiden kann*
*daher auch nicht auf seine Äusserung eingehe*
Ich bin Henry nicht näher.
*anmerke und den Kopf abermals schieflege*
Er ist ein guter Freund von mir seit ich auf Hogwarts bin, davon abgesehen kenn ich ihn noch keine 6. Schuljahre lang.
*anmerke, da dass bei Emrys ja im Gegensatz der Fall ist*
*auch wenn die ersten mindestens 4. Jahre nicht gerade als freundschaftlich bezeichnen würde*
*die Lippen leicht aufeinanderpresse, als bemerke, dass er vielleicht das damit meinen könnte*
*da ja aber wohl beide Mitschuld tragen*

Theo

*Sie mich fragt, ob nun gehen werde und zögere*
*Das eigentlich ein eindeutiges Signal sein sollte*
*Doch Alice nicht wirklich sicher in ihrem Auftreten scheint*
*Deshalb, und da noch nicht wirklich gehen möchte, nachfrage, ob sie das denn tatsächlich will*
*Etwas erstaunt über ihre schnelle Reaktion bin*
*Damit nicht gerechnet habe*
*Auch ihre Gegenfrage nicht erwartet habe, obwohl sie eigentlich offensichtlich ist*
*Mein Blick wieder zur Tür wandert und seufze*
Nein
*Ehrlich erkläre*
Aber ich sollte wohl...
*Den Mund etwas verziehe*
*Es aber inzwischen auch immer später wird und Alice meine Gesellschaft sicher irgendwann über hat*
*Auch wenn sie es noch nicht so sieht oder vielleicht auch einfach nicht zugeben will*
*Die Schultern etwas hängen lasse*
*Mich inzwischen wieder etwas beruhigt habe und meine Reaktionen etwas besser unter Kontrolle habe*
*Der entspannte Tee mit ihr dabei sicher geholfen hat*
*Jedoch nicht weiß, ob es Alice genauso geht*
*Mir sage, dass sie ja nicht allein zurücklasse*
*Sie nach wie vor ihre Mitbewohnerin hat, die sich um sie kümmern wird, sobald sie zurück ist*
*Und das nach der späten Uhrzeit zu urteilen jeden Moment sein könnte*
*Das noch ein Grund wäre, dass die Wohnung nun verlassen sollte*
*Es mich dennoch an Ort und Stelle hält*
*Nicht gehen möchte, auch wenn es im Augenblick das sinnvollste wäre*

Emrys

*Nur leicht amüsiert schnaube*
*Roxane es natürlich abstreitet*
*Doch weiß, dass mir das nicht nur einbilde*
*Es auch nicht hilft, dass sie meint, es sei nicht beabsichtigt gewesen*
*Dann sie sich eben nicht bewusst von mir distanziert*
*Es unterbewusst aber fast noch schlimmer ist*
*Wäre es Absicht, es ein Problem wäre, was man hätte angehen und lösen können*
*Doch unterbewusst es wohl einfach bedeutet, dass sie mich nach wie vor verachtet*
*Sie es nur entweder nicht sehen oder nicht zugeben will*
*Verstehen kann, dass sie mir nun vorhält, dass mich an diesem Abend ebenfalls nicht verabschiedet hätte*
Im Gegensatz zu dir ist das aber eine einmalige Sache gewesen
*Erwidere und den Kopf schüttel*
*Das auch ganz andere Umstände waren*
Du hast an dem Tag nicht deine Volljährigkeit "gefeiert" indem dir deine Eltern sagen, dass du dich gefälligst mehr deinem Stand entsprechend benehmen solltest
*Die Schublade öffne, in der der Ring noch immer unberührt verstaut ist*
Der Ring, den du so spannend fandest. Ein Siegelring meiner Familie, der mich daran erinnern soll, was ich ihnen alles schuldig bin
*Erkläre, den Ring aber nur kurz hervor hole*
*Ihn nicht lange in der Hand halten will*
Während bei meinem Bruder die Volljährigkeit groß gefeiert wurde, bekomme ich einen Brief und eine Erinnerung, besser zu sein. Und darf den Tag über trotzdem lächeln als wäre alles völlig normal
*Gar nicht weiß, wo das alles auf einmal her kommt*
*Vielleicht gehofft hatte, dass in Roxane wenigstens eine Verbündete hätte gegen den Mist, mit dem mich in regelmäßigen Abständen herumschlagen muss*
*Vielleicht an dem Tag auch einfach gehofft hatte, dass wenigstens ein einziges Mal positive Nachrichten in einem Brief meiner Eltern stehen würden*
*Ihnen ja sogar mein VS-Amt egal gewesen war, da Edwin es bereits im fünften Jahr inne hatte*
Also bitte verzeih, dass ich nicht mehr in der Lage war, noch länger bei jemandem zu sitzen und zu lächeln, den es sowieso nicht interessiert
*Die letzten Worte harscher aus mir hervor kommen, als beabsichtigt habe*
*Erst jetzt wirklich bemerke, wie viel Frust sich eigentlich angestaut hat*
*Den Blick abwende und mir einen Punkt im Raum suche*
*Roxane noch einmal behauptet, dass ihr vertrauen könne*
*Nur langsam auch gar nicht mehr weiß, was von all dem überhaupt halten soll*
Ich will dir auch vertrauen, Roxane
*Ihr versichere, da es sogar der Wahrheit entspricht*
*Mir vermutlich einfach viel zu viel eingeredet habe*
*Doch das Bild, was Burke gezeichnet hat, ein anderes ist*
*Und es leider wunderbar in das Bild passt, was auch sie mir immer wieder präsentiert*
*Sie mich schließlich auch heute nur knapp begrüßt hat*
*In letzter Zeit wieder seltener gemeinsam essen und uns hauptsächlich im Unterricht sehen*
*Der Hauptfokus nach wie vor auf dem Lernen liegt und nicht einmal das oft gemeinsam tun*
*Es alles sehr gut in das Bild passt, was zu Halloween aber auch schon von Bundy präsentiert bekommen habe*
Wenn es vorher kein Problem war. Warum ist es das dann jetzt?
*Dann direkt von ihr wissen will*
Was, Roxane, hat sich geändert?
*Es irgendetwas gewesen sein muss, da sie zuvor noch akribisch auf eben diese Details geachtet hat*
*Erst seitdem den Vertrag vernichtet haben, auch diese Gesten nach und nach weniger wurden*
*Sie davon spricht, dass Burke einfach ein Freund sei*
*Aber ihr nicht glauben kann, dass sie ihm nicht näher steht als mir*
Was weißt du über mich, was du über ihn nicht weißt?
*Entsprechend frage und auf ihre Antwort gespannt bin*
*Irgendwie hoffe, dass ihr zumindest etwas einfällt*
*Aber vermute, dass selbst wenn, es nicht allzu viel sein dürfte*

Alice

*ziemlich schnell den Kopf schüttel, als er fragt, ob er gehen soll*
*das nicht wirklich möchte, da nicht allein sein möchte*
*auch wenn verstehen würde, dass er lieber gehen würde, er ja auch jemand hat der für ihn da ist dann*
*daher erleichtert aufblicke, als er mit Nein antwortet und sich ganz kurz meine Mundwinkel etwas anheben*
*sie allerdings sofort wieder sinken lasse, als er meint, dass er das aber wohl sollte*
*knapp nicke, da es ihm nicht verübeln kann, wenn er lieber gehen möchte*
*die Arme etwas mehr um mich schlinge und die Lippen leicht aufeinanderpresse*
*ihn gerne fragen möchte, warum er den gehen sollte, wenn er das eigentlich gar nicht möchte*
*aber mir diese Frage wahrscheinlich gar nicht zusteht*
Du musst nicht gehen.
*den kläglichen Versuch starte, ihm zu beichten das froh wäre, wenn er hier bleibt*
*aber ihn dazu schliesslich nicht zwingen kann und es völlig seine Entscheidung ist, ob er gehen möchte oder nicht*
*nur hoffe das es auch kann*
*sich dabei aber direkt eine kleine Angst einschaltet und hart schlucken muss*
*mein Blick zu Theo schweifen lasse und in sein von Makeup verwischtes Gesicht blicke*
I-ich kann sonst auch noch einen Tee aufsetzen.
*anmerke, da er dann zumindest noch etwas länger bleiben würde*
Oder was kochen... o-oder backen.
*der Schwall an Dingen weiterkommt und mich innerlich verfluche über mein Mund der den Schwall an Dingen einfach rauslässt*
Oder dir helfen deine Schminke zu entfernen.
*letzteres verzweifelt aus mir kommt und mein Gesicht dabei am liebsten in meinen Händen verstecken würde vor Scham*
I-ich kann auch-
*noch beginne auch wenn mir während dem Satz nicht mal in den Kopf kommt, was noch tun könnte, damit er doch bleibt und mich nicht allein lässt*
*ZS*


Roxane

*die Lippen zusammenpresse, als er meint, dass das im Gegensatz zu mir eine einmalige Sache war*
*ihn gerne fragen würde, wann mich den nicht von ihm verabschiedet haben sollte und mir da wirklich nichts in Erinnerung kommt*
*nur leider auch gut genug von mir selbst weiss, dass solche einfachen Dinge auch ab und an vergesse*
*vorallem wenn sich Begrüssung und Abschied nicht wie eine Höflichkeitsfloskel anfühlen*
*bei Emrys sich das nicht einfach nach einer Floskel anfühlt und manchmal gar nicht weiss was genau sagen soll*
Dann sag es mir wenn es passiert.
*einfach knapp anmerke, auch wenn mir vorstellen kann, dass das ihn nicht gerade happy stimmt*
*bei seinen Worten etwas verwirrt blinzel und einen moment brauche um zu verstehen, dass er mit dem Ding von Henry mittlerweile irgendwie bei seiner Familie gelandet ist und die Lippen leicht aufeinanderpresse, als er mir da einiges eröffnet*
Das ist sehr unhöflich von deinen Eltern.
*anmerke, da dass nun wirklich nicht nett finde*
*zumal kaum glaube, dass sich Emrys nicht benimmt*
*andererseits auch weiss wie seine Eltern drauf sind und im nachhinein schwören könnte, dass sie das was beim Abendessen vorgefallen ist, beabsichtigt haben*
*mein Blick von ihm losreisse um seiner Hand zu folgen, die den Ring hervornimmt*
*mir durchaus aufgefallen ist, dass er ihn nicht getragen hat, ihn aber nicht darauf ansprechen wollte*
*er schliesslich sicher gesagt hätte, wenn er Redebedarf hätte deswegen*
*bei seinem weiteren Schwall den Mund allerdings schliesse den geöffnet habe um ihn darauf hinzuweisen, dass der Ring vielmehr Tradition als eine Erinnerung sein sollte*
*es wahrscheinlich besser ist, dass es nicht ausgesprochen habe, da Emrys gerade einiges rauspackt und gar nicht weiss wie das alles aufnehmen sollte*
*es ihn klar zu beschäftigen scheint*
*als er dann aber behauptet, dass es mich genauso wenig interessiert schnaube*
Klar. Weil ich dich danach auch im SS hab sitzen lassen.
*schnaubend aus mir kommt und den Kopf schüttel*
*meine Worte allerdings nicht gerade hilfreich sein werden und mir auf die Lippen beisse*
Emrys... es interessiert mich.
*daher hinterherschiebe und ihn nun wieder ernst anschaue*
Wenn es mich nicht interessiert hätte, hätte ich den Abend auch in der Bibliothek verbringen können...
*hinzufüge und mir abermals auf die Lippen beisse*
*er doch verstehen sollte, dass er mir nicht egal ist*
*schliesslich alle drei Abende ihn zu seiner Aufsicht begleitet habe, auch wenn mit Halloween absolut nichts am Hut hab*
*Emrys den Blick mittlerweile abgewandt hat ihn selbst aber auf ihm belasse in der Hoffnung so mehr zu verstehen was genau in seinem Kopf abgeht*
Du kannst mir auch vertrauen.
*nochmals meine Worte wiederhole und ihn ernst anschaue*
*hier schliesslich niemand hintergehe oder anlüge*
*seine Gedankengänge in alle Richtungen gehen und mich frage, wie lange er sie in seinem Kopf behält ohne es irgendjemandem mitzuteilen*
*selbst zwar auch darauf setze, es eher für mich zu behalten*
*an seiner Stelle mich aber bestimmt schon längst irgendwem anvertraut hätte*
*die Lippen aufeinanderpresse, als er fragt, was es den jetzt das Problem ist was vorher nicht da war*
*die Antwort, dass es jetzt ernst ist und nicht nur gespielt, wahrscheinlich die falsche ist, weswegen sie gar nicht erst ausspreche*
*schliesslich gar nicht weiss, wie mich überhaupt verhalten soll in dieser Beziehung*
*das davor schliesslich von uns beiden vorgetäuscht war und daher einfach das gemacht habe, was bei anderen Pärchen mit einer gerümpften Nase beobachtet habe*
*aber das Gefühl hab, das in dieses Muster einfach nicht reinpasse und nicht rum zeigen muss, dass eine Beziehung führe*
*die Idee schliesslich auch taktisch war und eigentlich dazu hätte zielen sollen, dass uns irgendwann wieder trennen*
*ihn nur einfach zu gern gewonnen habe und da nichts dran ändern konnte*
*er nochmals nachhakt was sich verändert hat und leicht mit den Schultern zucke während noch immer nach den richtigen Worten suche*
Es ist ernst, jetzt.
*nach einem leichten zögern aus mir kommt und ihn anschaue*
*weiss das das nicht gerade viel erklärt aber selbst nicht mal weiss, wie ihm das genau erklären soll*
*es ja selbst nicht mal verstehe*
*nur weiss, dass das nicht wirklich ich bin, zumindest noch nicht*
*bei seiner Frage, was über ihn weiss, was über Henry nicht weiss, leider ziemlich lange nachdenken muss*
*schliesslich beides eher auf schulischem Wissen und zukünftigen Plänen beruht wobei wenn ehrlich bin letzteres von Henry tatsächlich mehr, weiss und der Gedanke gerade gar nicht mag*
*Emrys aber auch nicht sagen kann, dass nicht viel über ihn und Henrys weiss*
*sowie ihn gerade einschätze er nämlich nur das was ihn betrifft hören wird*
Frag mich etwas und ich sags dir.
*schulterzuckend antworte daher und fest darauf hoffe, dass sich mein Gehirn einige Sachen gemerkt hat*
*ZS*