Welche Harry Potter Charakter wird nicht genug wert geschätzt?
Most underrated Harry Potter Charakter
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Cookie
26. Januar 2025 um 10:55 Hat das Thema aus dem Forum Kaffeekränzchen nach Die magische Welt um Harry Potter verschoben. -
Ich hab das mal hierher verschoben, weil es thematisch besser passt Luna :)
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Hagrid definitiv zu wenig wertgeschätzt wird. Er hat Harry extrem geliebt, war überaus loyal zu Dumbledore und immer für alle da. Trotzdem galt er irgendwie immer nur als Beiwerk, ein bisschen dümmlich und peinlich und schwierig und das hat er nich verdient :) -
Cookie Dankeschön!
Ja tatsächlich finde ich auch das Hagrid ein großes Herz hat und ihm immer Unrecht getan wird.
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Ich muss gestehen, dass ich in den ersten vier Büchern McGonagall eindeutig nicht genug wertgeschätzt habe. Da war sie für mich immer nur die super strenge Lehrerin, die entsprechend anspruchsvolle Hausaufgaben für ihr Fach aufgegeben hat. >.< Erst im fünften Buch merkt man richtig, was man an ihr hat, wie sie ihre Schüler gegen alle Widrigkeiten unterstützt und dabei wie ein Fels für Gerechtigkeit einsteht (auch wenn das bedeutet, dass sie ihrem eigenen Haus Punkte abziehen muss; im Gegensatz zu Snape, der die Slys ja eindeutig bevorzugt). Vielleicht lernt man sowas erst mit dem älter werden richtig zu schätzen. ^^'
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Neville Longbottom hatte einen schweren Stand in seiner Welt und bei den Lesern.
Was hätte er leisten können, wenn er seinen Zauberstab gehabt hätte (und seine Eltern).
Professor Sprout hat ebenso wie Professor Flitwick zu wenig Bühne bekommen.
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Ich finde Luna hat nicht das bekommen, was sie verdient hat. Von anderen aufgezogen und verspottet. Dabei war sie so gut. Und hatte dann doch, zum Glück Freude.
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Ich stimme dir zu Cookie , ich finde Hagrid wird definitiv häufig als der trottelige, beinahe dumme Wildhüter bezeichnet, der vielleicht sogar nur aus Mitleid (und der guten Beziehung zu Dumbledore) auf Hogwarts bleiben durfte. Dabei ist er eine so wichtige, zentrale Figur, eigentlich in allen Büchern!
Neville Longbottom hat durch die gesamte Geschichte eine wirklich bemerkenswerte Geschichte hingelegt. Am Anfang war er wirklich sehr naive Schüler, der immer ein bisschen belächelt wurde. Ich fand es super, dass er am Ende eine der wichtigsten Rollen innehatte und für den Sieg über Voldemort mitgesorgt hat.
Persönlich muss ich hier auch noch Remus Lupin nennen. Im dritten Band galt er für Harry als eine Art Mentor und hat ihm eine der wichtigsten Aufgaben, das Bekämpfen von Dementoren, beigebracht. Und anschließend hat er sich erneut dem Orden des Phönix' angeschlossen und nicht nur für Harrys Sicherheit gesorgt, sondern auch den Orden (in meinen Augen) zusammengehalten. Dass er am Ende gemeinsam mit Tonks sterben musste, tut mir heute noch weh *schnüff*
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