Harry Potter Personenspiel | #24 | 27. März - 01. April

-Sophie-

*die Augenbrauen hochziehe bei seinem frechen Kompliment*
Ach ja, und welche Vorzüge überwiegen da deiner Meinung nach?
*nun doch herausfordernd wissen will, weil schon interessiert daran bin, was Malfoy so an mir zu schätzen scheint*
*allerdings kaum mit einer zufriedenstellenden Antwort rechne, da er sich vermutlich eher die Zunge abbeißen würde*
*es zumindest mir selbst so ergehen würde, wenn er mir solch eine Frage stellen würde*
*weit davon entfernt bin, dass ihm - außer in körperlicher Form - irgendeine Art von Zuneigung zeigen würde*
*meine Finger in seinem Haar vergrabe und der Kuss an Intensität nur noch weiter zu nimmt*
*Malfoys Nähe mich vollkommen einnimmt und mein Kopf für den Moment wie leer gefegt ist*
*nur ihn eng an mir spüre und meine Lippen fordernd auf seine drücke*
*es wie eine Art Rausch ist, den einfach nicht durchbrechen will*
*seine Hände an meinem Körper ein angenehmes Kribbeln auslösen und meine eigenen selbst über ihn wandern lasse*
*mein Gehirn sich aber leider wie von selbst irgendwann wieder regt und mich zur Vernunft bringt*
*mich etwas widerstrebend aus seinen Armen befreie und mir fahrig einige verirrte Haarsträhnen aus dem Gesicht wische*
*die Hitze auf meinen Wangen spüre und froh bin, dass der frische Wind meine Gedanken etwas abkühlt*
*Malfoys irritierten Blick begegne und nur erschüttert über mich selbst die Lippen aufeinanderpresse*
*immer noch leicht keuchend atme und fassungslos darüber bin, dass er mich schon wieder soweit gebracht hat*
*es aber noch unglaublicher ist, dass mein Körper erneut zu ihm drängt und es mich einiges an Willenskraft kostet, das zu unterdrücken*
*mir mit beiden Händen übers Gesicht fahre und immer noch den Kopf schüttle*
Und das hier geht gegen alle meine Prinzipien!
*auf seine Frage hin frustriert entgegne und gerne einen Schritt von ihm weggemacht hätte*
*allerdings seinem Blick begegne und erneut merke, wie seine Nähe Wirkung auf mich zeigt*
*mich nur minimal widerwillig an ihn ziehen lasse, ehe ergeben seufze*
*die Augenbrauen skeptisch hebe und innerlich mit mir ringe*
*mich aus seinen Armen winden und tunlichst verschwinden sollte*
*das ganze schon viel zu intensiv geworden und hier wohl die letzte Möglichkeit zum Aussteigen ist*
*mein Kopf zwar genau darauf drängt, die Beine in die Hand zu nehmen, mein Körper sich dagegen aber keinen Zentimeter regt*
*den Blick zu Malfoy hebe und in seinen eisgrauen Augen verhake*
*noch einen letzten Moment zögere, bevor alle meine Prinzipien über Bord werfe*
*mich zu ihm hochstrecke und meine Lippen - ohne an die Konsequenzen zu denken - auf seine lege*
*es vermutlich eh nur eine Frage der Zeit gewesen wäre, bis es soweit gekommen wäre*
*nämlich weder meinem Körper noch meinem Kopf trauen würde, dass Malfoy allzu lange auf Abstand hätte halten können*

Draco.

*es mich eigentlich nicht wundern sollte, dass sie natürlich genau diese Vorzüge gerne wissen möchte*
*sie scheinbar also doch hinterher ist, Komplimente zu bekommen*
*wahrscheinlich hätte wissen müssen, dass so einen Satz in Gesellschaft einer Frau nicht einfach so äußern kann*
Dein wahnsinnig heißer Körper zum Beispiel.
*schließlich leise und mit rauer Stimme entgegne und damit nichts sage, was nicht wirklich so meine*
*man ihrem Körper immerhin ansieht, dass sie regelmäßig Sport treibt*
*mir noch viel mehr Vorzüge auf der Zunge liegen, die jedoch niemals äußern werde*
*immerhin Roper auch keinen Honig ums Maul schmieren muss, da das nicht nötig habe*
*mir gleichzeitig aber sicher bin, dass sie weiß, dass sie einen guten, durchtrainierten Körper hat*
*entsprechend nichts sage, was sie nicht auch selbst weiß*
*bei dem Kuss das Gefühl habe, als wären ihre Hände überall auf meinem Körper*
*mich das nur noch weiter anspornt, weiter zu machen und vollkommen in dieser Leidenschaft zu versinken*
*Roper meinen Plänen da nur leider einen Strich durch die Rechnung macht*
*nur ein ungläubiges Schnauben ausstoße und mir auf die Zunge beiße, um den Moment nicht abrupt zu zerstören*
Was denkst du denn, wie es mir geht? Es geht auch vollkommen gegen meine Prinzipien.
*keine Ahnung habe, welcher Blutlinie sie entstammt, aber immerhin weiß, dass sie in Gryffindor war*
*das eigentlich schon Grund genug ist, um die Finger von ihr zu lassen*
*meine Vernunft im Moment aber einfach nicht das Sagen hat*
*stattdessen mein Körper vollends die Kontrolle übernimmt und sie automatisch wieder an mich heranziehe*
*meinen Blick mit ihrem verhake und sie intensiv betrachte*
*meine Hand dabei erneut an ihre Wange lege und sanft über ihren Wangenknochen streiche*
*beinahe erleichtert aufgestöhnt hätte, als ihr Widerstand dann endlich bröckelt*
*meine Lippen umgehend erneut auf ihre presse und ihren hitzigen Kuss instinktiv erwider*
*meine Arme um ihren Körper schlinge und sie eng an meinen Körper ziehe*
*mit entschlossenen Schritten in Richtung des Wohnheims stolpere, während nicht aufhöre, sie zu küssen*
*meine Hände über ihren Körper wandern lasse und nur schwer an mich halten kann, ihr die Kleidung nicht umgehend vom Körper zu reißen*
*allerdings im Schatten der Bäume innehalte, bevor wir dem Wohnheim zu nahe kommen*
*ihr noch einen Kuss stehle, ehe mich schließlich von ihr löse*
*meinen Blick intensiv auf sie richte*
Komm in fünf Minuten zu meiner Wohnung. Ich lasse die Tür nur angelehnt, du kannst unbemerkt hineinkommen.
*erregt gegen ihre Lippen raune und meine Lippen noch einmal auf ihre presse*
*sie schließlich mit einem letzten, hitzigen Blick zurücklasse und mit schnellen Schritten zum Wohnheim laufe*
*eilig und voller Vorfreude die Stufen zu meiner Wohnung nehme, die Tür öffne und eintrete*
*die Tür dann genau so, wie eben angekündigt, angelehnt lasse*

-Sophie-

*ihn abwartend ansehe und gespannt bin, was er jetzt sagen wird*
*es einen Augenblick dauert, bis er einen meiner Vorzüge nennt*
*daraufhin nur die Augen verdrehe, weil das schon sehr flapsig finde*
*aber natürlich sowieso nicht mit etwas sonderlich Einfühlsamen gerechnet hab*
*mich trotzdem ein klein wenig geschmeichelt fühle, da es zumindest ernst klang*
*niemals erwartet hätte, dass der Ansatz eines Kompliments aus Malfoys Mund je eine solche Wirkung bei mir zeigen würde*
*meine Hände über seinen Körper gleiten lasse und ein Kribbeln unter den Fingerspitzen spüre*
*ihm so nah wie seit langem bin und kaum einen klaren Gedanken fassen kann*
*es mir nicht erklären kann, wie er das jedes Mal aufs Neue wieder schafft, mich so aus dem Konzept zu bringen*
*die Spannung zwischen uns mittlerweile fast greifbar ist und genau in dem Moment den Rückzug antrete*
*es Malfoy deutlich anzusehen ist, wie sehr ihm das missfällt*
*meine Vernunft jedoch über die Sehnsucht nach ihm siegt - wenn auch nur für kurze Zeit*
Und wie kommt es, dass wir trotzdem hier stehen?
*unsanft zurückgebe und verständnislos den Kopf schüttle*
*diese Verbindung zwischen uns einfach überhaupt keinen Sinn ergibt - und uns darüber beide im Klaren sind*
*trotzdem partout die Finger nicht voneinander lassen können und seine Wirkung auf mich leider auch von Mal zu Mal zunimmt*
*das auch jetzt wieder der Fall ist und mich fast widerstandslos an ihn ziehen lasse*
*seiner Anziehungskraft mittlerweile einfach nicht mehr entfliehen kann, so sehr das auch tun sollte*
*seine Berührung an meiner Wange ein angenehmes Kribbeln hinterlässt und sein intensiver Blick sein Übriges tut*
*mein Widerstand mehr und mehr in sich zusammenfällt und mich einen Augenblick später in seinen Armen wiederfinde*
*mich an ihn drücke und meine Lippen drängender als zuvor auf seine presse*
*nur am Rande mitbekomme, wie er mich in den Kuss verschlungen in Richtung des WHs zieht*
*von Glück sagen kann, dass hier gerade niemand mehr unterwegs ist, weil wir sonst sicherlich Aufsehen erregt hätten*
*unser Kuss erst im Schatten einer Baumgruppe von ihm unterbrochen wird*
*atemlos und ein klein wenig verwirrt zu ihm hochblicke und fragend die Brauen hebe*
*diese Unterbrechung mich ziemlich unwillig zurücklässt und das deutlich in meinem Gesicht zeige*
*sein Angebot das aber direkt wieder wettmacht, obwohl sich eine nagende Warnung in mir breit macht*
*diese aber direkt verdränge und die Augen noch einmal schließe, als er die Lippen ein letztes Mal auf meine drückt*
*ihm etwas erhitzt nachsehe, als er in Richtung WH eilt und leicht keuchend unter der Baumgruppe zurückbleibe*
*erneut die kalte Nachtluft auf meinem Gesicht spüre, die mich langsam abkühlt*
*mir in diesem Moment auch die Tragweite von Malfoys Angebot bewusst wird*
*mir fest auf die Unterlippe beiße und hin und her gerissen bin*
*es drehe und wende, aber keine endgültige Entscheidung fällen kann, ob mich wirklich darauf einlassen soll*
*lieber nicht meinen Körper dahingehend befrage, da dessen Meinung offenbar schon feststeht*
*mich nach einer gefühlten Ewigkeit endlich in Richtung WH in Bewegung setze*
*nachdenklich auf meiner Unterlippe kaue, während die Tür aufschiebe*
*im Flur kurz stehen bleibe und dort endlich eine Entscheidung treffe*
*meine Schultern straffe und das Kinn anhebe*
*schließlich meinen Stolz und auch gewisse Prinzipien habe*
*mit der festen Überzeugung, gleich in meiner WG anzukommen, den Korridor entlanggehe*
*meine Füße mich allerdings wie von selbst an meiner Wohnungstür vorbei die Stufen zu einer anderen Wohnung tragen*
*vor seiner tatsächlich angelehnten Wohnungstüre allerdings noch einmal innehalte und kurz die Augen schließe*
Du bist wirklich unverbesserlich, Roper.
*noch fassungslos zu mir selbst murmle, ehe noch einmal den Blick den Flur entlanggleiten lasse*
*immerhin keine Zeugen für das brauche, was hier gerade tue*
*noch einmal tief durchatme, ehe dann die Tür leise aufdrücke und mich in Malfoys Wohnung schiebe*

Draco.

*anhand ihrer Reaktion und ihres kleinen Schnaubens sofort bemerke, dass meine Antwort auch bei ihr nicht als charmantes Kompliment angekommen ist*
*sie aber wohl kaum glauben wird, dass hier irgendwelche Gefühlsduseleien von mir geben werde*
*das im Moment alles ist, was sie von mir bekommen wird*
*ihre Hände, die wenig später über meinen Rücken streichen, mir jedoch zeigen, dass ihr meine Reaktion Antwort genug war*
*ziemlich schnell wieder jegliche Gedanken aus meinem Gehirn verdränge und mich voll und ganz auf ihren Körper konzentriere*
*in dieser Sache mittlerweile ziemlich gut geworden bin*
*immerhin in ihrer Nähe alle Bedenken über Bord werfe und einfach auf meinen Körper höre*
Eine glückliche Fügung des Schicksals? Eine unaufhaltsame Magie? Nenn es, wie du willst.
*zwischen zwei Küssen murmel, weil mir im Endeffekt vollkommen egal ist, welche Bezeichnung sie dafür findet*
*mir nämlich absolut egal ist, wie sie das zwischen uns nennt, solange sie dem einfach nachgibt*
*mittlerweile nämlich überzeugt bin, nicht mehr aufhören zu können - und erst recht nicht zu wollen*
*entsprechend auch eine ziemlich große Erleichterung verspüre, als sie immer nachgiebiger wird und sich widerstandslos in meine Arme sinken lässt*
*sie zielstrebig in Richtung des Wohnheims lenke, während keine Sekunde lang den Körperkontakt zu ihr unterbreche*
*es mich alle Selbstkontrolle kostet, sie loszulassen und zum Wohnheim vorzugehen*
*allerdings noch nicht so liebestrunken bin, um naiv und dumm mit ihr gemeinsam ins Wohnheim zu spazieren*
*es eines ist, sie in der Dunkelheit der Ländereien mit Küssen zu verschlingen*
*es jedoch etwas ganz anderes ist, gemeinsam im Wohnheim in meiner Wohnung zu verschwinden*
*entsprechend vor in meine Wohnung gehe und meine Trainingsjacke ablege*
*mit unruhigen Schritten durch meine Wohnung tigere und mir mehrfach durch die Haare fahr*
*nach einigen Minuten fast schon annehme, dass Roper wirklich den Schwanz eingezogen und gekniffen hat*
*gerade den Flur in Richtung Badezimmer betrete, um mir meinen Frust vom Körper zu waschen, als sich die Haustür plötzlich aufschiebt*
*im nächsten Moment dann tatsächlich Roper im Türrahmen steht*
*sie einen Augenblick lang anstarre, als könnte gar nicht glauben, dass sie wirklich gekommen ist*
*dann jedoch mit zwei schnellen Schritten bei ihr bin, die Tür hinter ihr zuschlage und sie dagegen dränge*
*meinen Körper gegen ihren lehne und ihre Lippen sehnsüchtig mit meinen verschließe*
*die Freude und Erleichterung, dass sie meiner Aufforderung tatsächlich nachgekommen ist, so groß ist, dass mir beides wahrscheinlich Sorgen machen sollte*
*stattdessen jedoch all diese Gedanken sehr erfolgreich verdränge und mich darauf fokussiere, ihre Nähe voll und ganz auszukosten*
*den Weg ins Badezimmer schließlich gemeinsam mit ihr antrete und sie dabei keine Sekunde loslasse*
*so schließlich gemeinsam mit Roper einen sehr intensiven Abend verbringe*