Hilfreichste Antwort

  • Na ja der Punkt mit dem erledigt markieren bräuchte es logischerweise bei einem Sammel-Thread auch nicht. Wodurch da niemand eine Verantwortung tragen müsste.

    Und da wir vorhin ja schon dazu gekommen sind, dass ein Threaderöffner das eh nicht tun muss, hat er die Verantwortung ja so und so nicht.

    Viele finden es einfacher

    Also ich habe bis auf wenige Ausnahmen bisher nur das Gegenteil gelesen. Wer ist denn "Viele" in diesem Fall? Und wo/wie wurden die gezählt?

    Für Fragesteller war das einfacher

    Ja in der Regel Schüler, für die es doch auch einfach und ohne Hürde sein sollte, oder?

    Wenn eine große Hürde vorhanden ist, dadurch das man eben nicht mehr einfach schnell eine Frage stellen kann, in einem Sammelthread, sondern eben eine Hürde da ist, weil man ein eigenen Thread eröffnen muss und die Verantwortung trägt etc pp, dann wiegt das schon sehr gegen das müssen, von alles einzeln in Threads.

    Aber wir drehen uns im Kreis.

    Wir sind schlicht komplett unterschiedlicher Meinungen. Und es gibt keinen Kompromiss, obwohl das möglich wäre. Was ich schade finde.

    Ich und andere müssen sich halt nun zwangsweise umgewöhnen, oder es sein lassen.

    Ich denke für Viele ist es eben passend mit einem Sammelthread, wie man ja gesehen hat, dass dieser deutlich mehr genutzt wurde, als die zweite Variante.

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    • Offizieller Beitrag

    Ja in der Regel Schüler, für die es doch auch einfach und ohne Hürde sein sollte, oder?

    Es ist halt noch einfacher, wenn man eine Frage direkt schon beantwortet vorfindet, weil unter der Frage direkt immer die Antwort steht, als wenn man eine Frage immer selbst stellen muss; und wenn man sie schnell beantwortet bekommen kann, weil jeder immer sieht, was noch offen ist, als wenn Fragen untergehen oder mögliche Fragenbeantworter immer erst schauen müssen, was noch offen ist; und wenn eigene Fragen nicht unter noch offenen Diskussionen zu anderen Fragen untergehen. Schnell Antworten finden ist – meiner Meinung nach – von grösserem Vorteil für die meisten HP-FC-Mitglieder, als schnell neue Fragen stellen zu können.

    Und es gibt keinen Kompromiss, obwohl das möglich wäre.

    Naja, einen Kompromiss bin ich ja sofort eingegangen: Die Suchfunktion für Mobil höher priorisieren als einige andere Aufgaben, die nicht so dringend sind. Und auch die Forumsminister haben klar gestellt, dass die Funktionen auch nur hier genutzt werden sollen, und es ein Missverständnis war, dass es allgemein im Forum der Fall sein sollte. Wenn du dir noch einen weiteren Kompromiss wünschst, kannst du einen vorschlagen? Wie sähe für dich ein guter Kompromiss zwischen den Interessen von jemandem aus, der schnell eine Antwort finden möchte, und jemandem, der schnell eine Frage stellen möchte? Bisher gab es ja nur die Frage nach einem Sammelthema, wofür ja ausführlich beantwortet wurde, warum das grosse Nachteile hat und nicht Infrage kommt (und weshalb die Gründe, weshalb wir damals vor Jahren unter Kritik auf Sammelthemen umstellen mussten, nicht mehr zutreffen und wir daher wieder zurück auf einzelne Themen können), bisher gab es aber keine Kompromissvorschläge, wo man sich in der Mitte treffen könnte. Ich bin ein grosser Fan von Kompromissen, mir fällt hier aber gerade kein guter Vorschlag ein? Wie sähe ein Kompromiss zwischen Sammelthemen+Einzelthemen und Einzelthemen/Erledigtfunktion/Hilfreichste-Antwort-Funktion aus, der weder auf der einen, noch der anderen Seite liegt?

    Wir sind schlicht komplett unterschiedlicher Meinungen.

    Sehe ich nicht so, ich sehe ja viele Dinge auch so. Als Techniker ist es aber (leider) mein Job, zwischen all den verschiedenen Interessen abzuwägen und eine Lösung zu finden, die die meisten Interessen berücksichtigt. Das beinhaltet leider auch, manchmal sagen zu müssen, dass – auch wenn ich eine Ansicht teile – der Weg nicht der ideale ist. Solche Entscheidungen werden teilweise über Monate getroffen, nachdem verschiedene Dinge ausprobiert wurden und mit vielen Leuten darüber geredet wurde.

    Ich denke für Viele ist es eben passend mit einem Sammelthread, wie man ja gesehen hat, dass dieser deutlich mehr genutzt wurde, als die zweite Variante.

    Ich halte „findet man schnell eine Antwort auf seine Frage“ für die sinnvollere Metrik als „werden viele Fragen gestellt“. Das Thema bestand oft aus denselben Fragen (weil Antworten sehr schwer findbar waren), neu haben wir viel mehr Fragen, auf die man direkt eine Antwort findet, als mehrfach gestellte Fragen. Weniger Fragen ist meiner Meinung nach also nicht zwingend etwas negatives, sondern kann sogar sehr positiv sein (weil Leute bereits Antworten finden, ohne die Frage erst selbst stellen zu müssen).

  • Doch den gab es mehrfach.

    Und auch genauso Argumente warum es anders auch gesehen werden kann/und wird.

    Und warum und welche unterschiedlichen Meinungen es gibt.

    Das einzige was da bisher kam ist an sich, "wir wollen das nicht, weil wir finden es ist nicht gut".

    Überspritzt gesagt.

    Das mehrere Schüler alleine hier, das anders gewünscht haben zählt nicht. Punkt. (meine Wahrnehmung)

    Und ja wie geschrieben wurde, wäre der Kompromiss, beides anzubieten.

    Ein Sammelthread und die Möglichkeit einzeln die Fragen zu posten.

    Aber wie gesagt wir drehen uns im Kreis.

    Weil deine Sicht der Dinge genau Gegenteilig ist, zu meiner Sicht der Dinge.

    Nur das ich nichts zu entscheiden habe ;)

    Und so gesehen nur eine Schülerin bin, die zwar wünschen darf, argumentieren, erklären, erläutern, Dinge vergleichen, Aussagen wiederlegen etc darf... aber eben Pech hat und nun zwangsweise umgewöhnen soll/muss.

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    • Offizieller Beitrag

    Und ja wie geschrieben wurde, wäre der Kompromiss, beides anzubieten.

    Das ist doch kein Kompromiss zwischen früher und heute, das war exakt das, was wir früher hatten (und wo begründet wurde, warum wir das nicht mehr benötigen und warum es deutlich schlechter war). Könntest du bitte einen Kompromiss zwischen beiden Varianten (A: es gibt ein freiwilliges Sammelthema und B: es muss für jede Frage ein neues Thema eröffnet werden, mit Erledigt-Haken, mit Hilfreichster Antwort, mit automatischer Suche nach ähnlichen Themen beim Stellen einer neuen Frage in einem neuen Thema, und guter Unterstützung in der Suchfunktion) vorschlagen, was die genannten Interessen und deine Interessen beide möglichst berücksichtigt, aber weder A noch B ist? Gerne würde ich den nämlich in Betracht ziehen oder eventuell gar dem Forumsteam zum Austesten vorschlagen, wenn technisch machbar. :smile:

    Nur das ich nichts zu entscheiden habe ;)

    Habe ich auch nicht. Auch ich erläutere nur und untersuche, was verschiedene Leute finden und was die einzelnen Interessen sind und wie man sie möglichst berücksichtigen kann. Entscheiden über Forumsmoderation tu ich nicht, das gäbe ziemlichen Ärger, wenn ich über das gesamte Forumsteam hinweg entscheiden würde.

    • Offizieller Beitrag

    Schnell Antworten finden ist – meiner Meinung nach – von grösserem Vorteil für die meisten HP-FC-Mitglieder, als schnell neue Fragen stellen zu können.

    Nein, ist es nicht. Weil das ist hier ein Frage-Forum, kein Antworten/FAQ-Forum, oder?

    Ich komm hier nicht rein, um die Antwort auf meine Frage zu suchen und zu finden, sondern ich komme hier rein, um meine Frage zu stellen!

    Naja, einen Kompromiss bin ich ja sofort eingegangen: Die Suchfunktion für Mobil höher priorisieren als einige andere Aufgaben, die nicht so dringend sind.

    Die Suchfunktion hat absolut nichts mit dem Problem hier zu tun, also toller Kompromiss!

    Ich kann auch sagen, ich hätte gerne eckige statt runde Avas und dein Kompromiss ist dann ne andere Schriftfarbe beim Nicknamen, oder wie?

    Solche Entscheidungen werden teilweise über Monate getroffen, nachdem verschiedene Dinge ausprobiert wurden und mit vielen Leuten darüber geredet wurde.

    Jap, wir haben es jetzt ein paar Monate probiert, die Rückmeldungen sind hier, aber sie sind egal, weil irgendwelche imaginären Leute vorher wohl was anderes beschlossen haben.

    Als Techniker ist es aber (leider) mein Job, zwischen all den verschiedenen Interessen abzuwägen und eine Lösung zu finden, die die meisten Interessen berücksichtigt.

    Meinst du nicht vielleicht eher deine Interessen?

    Ausserdem bin ich persönlich kein Freund davon, dann Regeln aufstellen zu müssen und daran zu erinnern, weil das den Spass am Forum für mich persönlich immer etwas mindert. Lieber klar einen Weg zu haben als dass man immer erstmal nachprüfen muss, ob man für eine Frage nun dort posten soll oder in einem neuen Thema. So ist es aktuell nämlich ganz einfach: Für eine neue Frage einfach ein neues Thema eröffnen, ein neues Thema ist nichts schlechtes und soll niemanden abschrecken.

    Wenn das für dich persönlich so ist, dann machen wir das natürlich so. So läufts ja hier leider mittlerweile.


    Edit: Ich versteh auch ehrlich gesagt noch nicht, warum jetzt unbedingt eine Flut an neuen Threads beworben werden muss? In allen anderen Foren soll nämlich niemand einfach wild drauf los neue Threads aufmachen. Überall sonst hier haben wir immer noch die Regelung, dass meistens nur die Mods des Forums neue Threads eröffnen.

    • Offizieller Beitrag

    Meinst du nicht vielleicht eher deine Interessen?

    Nein. Es ist mein Job, meine persönlichen, privaten Interessen möglichst ausser Acht zu lassen bei Entscheidungen. Ich volunteere meine Zeit für die Technik ja nicht, um den HP-FC in einen HP-Jannis-FC umzuwandeln, sondern um den HP-FC besser zu machen. Meine eigenen Interessen muss ich da meist stark gegenüber zurückstecken. Es gibt hier nur eine Hand voll Techniker, die Techniker-Interessen sind da nahezu nicht deckungsgleich zu Interessen anderer Mitglieder. Mein persönliches Interesse wäre, möglichst wenig Aufwand mit allem zu haben, das habe ich nicht, wenn ich mir hier all die Meinungen anhöre, abwäge, Dinge vorschlage, mich per Themen und Eulenpost mit verschiedenen Leuten unterhalte, Nutzerstudien mache, Zahlen erhebe, persönliche Meinungen von Leuten untersuche, teilweise per Eulenpost Dinge genauer abkläre, verschiedene Varianten austeste, Umfragen mache und auswerte und so weiter. :smile: Techniker-Interessen sind dort hoch gewichtet, wo etwas massiver Zusatzaufwand wäre, unter dem der restliche HP-FC dann leiden müsste (beispielsweise wurden mal automatisch korrigierte Hausaufgaben vorgeschlagen – das wäre ziemlich cool, neben dem Wegfall der Persönlichkeit der Lehrer aber technisch ein gigantisches, aufwendiges Projekt, das kaum zu stämmen wäre und dann unsere Zeit von vielen wichtigeren Themen wegnehmen würde. Da gewichte ich dann tatsächlich meine eigenen Interessen höher als die der meisten Mitglieder), ansonsten mache ich diese Arbeit ganz und gar nicht für mich persönlich, die Technik-Interessen unterliegen da vollständig den anderen Interessen.

  • Ich glaube, da liegt tatsächlich ein Knackpunkt.

    Vielleicht wären weniger Nutzerstudien sinnvoll, stattdessen mehr die Wahrnehmung der Äußerungen hier.

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  • Es gibt eine gewisse Blindheit bei Fachleuten. Sie betrachens nur von der z. B. Technikseite - auch wenn es vielleichtmal besser wäre es so zu machen wie die Leute es mögen. Die Leute hier net anoynme Nutzerstudien -Man sollte da einfahc mal abstimmen lassen und Problem gelöst.

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    • Offizieller Beitrag

    sasyan: Glaube ich nicht. Hier öffentlich in Foren melden sich vor allem Mitglieder, die es am meisten stört. Leute, die etwas gut finden, schreiben das meistens nicht extra. Zudem sind auch fast immer die grössten Kritiker aus Ravenclaw (was vermutlich mit unterschiedlichen Haus-Diskussionskulturen zusammen hängt). Vor allem die Wahrnehmung der Äusserungen zu Gewichten würde bedeuten, dass man meist die Mehrheit der Mitglieder übergeht, die meisten Mitglieder der anderen drei Häuser übergeht, und vor allem Dinge rückgängig macht (weil oft Kritik entsteht, wenn sich etwas ändert, nicht wenn etwas bereits schlecht war).

    Ich hatte den Fehler bei den Schriftarten gemacht. Dort hatte ich etwas neues ausprobiert, was unter diversen Gesichtspunkten (objektiv messbar) besser war. Da gab es dann Kritik von einigen Mitgliedern (weil es sich frisch geändert hatte) und es wurde wieder rückgängig gemacht. Danach kam Kritik von viel, viel mehr Mitgliedern, die die Änderung besser gefunden hatten und mit dem Rückgängigmachen sehr unzufrieden waren, sich aber vorher nicht gemeldet hatten (weil sie mit der Änderung zufrieden waren) und wir mussten das Rückgängigmachen rückgängig machen. Seither achte ich darauf, mehr Meinungen einzuholen, als die, die öffentlich gepostet werden, bevor ich vorschlage, etwas rückgängig zu machen. So ein hin und her schadet oft mehr, als eine einfache Änderung. Nutzerstudien (also organisierte Umfragen, um herauszufinden, wie Leute es am besten mögen und am liebsten benutzen – und dann eine Variante aus all den verschiedenen Interessen auszutesten) bringen meist ein deutlich besseres Ergebnis, als einfach zu schauen, wie oft sich worüber beschwert wird.

  • Dann sollen sich dieLeute melden und gut. Wenn nicht kanns mans nicht wissen.

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  • Da wären ja nach wie vor Umfragen am hilfreichsten. Und es würden vor allem wirklich die aktiven User entscheiden.

    Ich kenne einige (und das sind nicht nur aus Ravenclaw), die schlicht nichts mehr sagen, selbst und obwohl sie etwas nicht gut finden, weil sie sagen, dass es eh sinnlos ist.

    Und es eh nichts ändert, wenn man sagt das etwas nicht gut ist. Das es schlicht egal ist, was man sagt, denn das Wort der aktiven und teilweise älteren Schüler, zählt eh nichts mehr.

    Die Schweigen dann genauso.

    Ist die Frage wo nun mehr Schweiger sind.

    Da hilft Umfragen. Schlichtes Ankreuzen A B oder C fertig.

    Und man hat ein Meinungsbild.

    Und das vor allem VON den Schülern, die Aktiv sind.

    Und nicht von irgendwelchen Klicks von wem auch immer.

    Und um die aktiven Schüler, sollte es doch gehen, in meinen Augen.

    Plus aus Erfahrung, macht man eher mal ein Kreuz bei A B oder C, als schriftlich seine Meinung kundzutun.

    Besonders, wenn man inzwischen einfach aufgegeben hat, sich für seine Bedürfnisse und Wünsche einzusetzen.

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  • Und die Diskussionskultur bei den Raben ist auch nimmer spannend - leider ziehen wir alle an einem Strang um das was wir als Unfug betrachten zu ändern. Wenn die Mehrheit es anders sieht - stimmen wir ab. Das doch wohl das einfachste der Welt. Schön anonym.

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    • Offizieller Beitrag

    Das wären ja nach wie vor Umfragen am hilfreichsten. Und es würden vor allem wirklich die aktiven User entscheiden.

    Korrekt. Darauf will ich hinaus. :smile:

    Und es eh nichts ändert, wenn man sagt das etwas nicht gut ist.

    Die Schweigen dann genauso.

    Genau. Viele fürchten solche Diskussionen, weil oft die, die unzufrieden sind, weniger gut zuhören und nicht auf die Argumente eingehen und Fakten nennen, sondern eher zu Todschlagargumenten greifen (wie z. B. dass jemand keine Ahnung hätte, oder dass man grundsätzlich eine andere Meinung hätte, dann aber auch keinen wirklichen Kompromiss vorschlägt, oder man die eigene Meinung nicht gewichten würde). Darum erreicht man da mit gut organisierten Nutzerstudien viel eher, die Interessen sinnvoll zu gewichten.

    Schlichtes Ankreuzen A B oder C fertig.

    Die Schwierigkeit ist, die Umfragen gut zu organisieren. Welche Optionen kommen infrage? Warum sieht jemand etwas so, und löst das wirklich das Problem? Die Gefahr ist sehr leicht, eine Umfrage zwischen zwei Varianten zu machen, aber zu übersehen, dass etwas drittes die Probleme beider Seiten viel besser lösen würde, oder aber Leuten die Auswirkungen einer Antwort zu wenig klar sind, und sie dann – trotz dafür stimmen – unzufrieden damit sind. Und zu schauen, dass man repräsentative Stimmen in der Umfrage bekommt – also von allen Häusern, nicht die (zahlenmässig höheren) neuen Schüler deutlich mehr gewichtet als die Langzeitaktiven, nicht die 75 % Handynutzer 10mal so hoch wie die 25 % Computernutzer und so weiter. Das ist eine Nutzerstudie. :smile:

  • So lassen wie es jetzt ist, zurück zu dem wie es war. beides. Rein theoretische Nutzerstudien sind so sinnvoll wie die hundertprozentige Sichherheit bei Medien anch Wählerstudien dass Trump nie Präsident wird,

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  • Ach Mensch, da bemüht man sich, ganz einfach und unmissverständlich und es scheint trotzdem total schwer zu verstehen sein.

    Ok, kann auch daran liegen, dass man Sätze immer aus mehreren Perspektiven lesen kann.

    Aus

    Zitat

    Und es eh nichts ändert, wenn man sagt das etwas nicht gut ist.

    wird gemacht

    Viele fürchten solche Diskussionen, weil oft die, die unzufrieden sind, weniger gut zuhören und nicht auf die Argumente eingehen und Fakten nennen, sondern eher zu Todschlagargumenten greifen (wie z. B. dass jemand keine Ahnung hätte, oder dass man grundsätzlich eine andere Meinung hätte, dann aber auch keinen wirklichen Kompromiss vorschlägt, oder man die eigene Meinung nicht gewichten würde).

    Das ist doch was vollkommen anderes. Aber man kann sich natürlich das so drehen, wie man möchte. Dann muss man sich allerdings nicht wundern, wenn man aneinander vorbei redet.

    Die Schwierigkeit ist, die Umfragen gut zu organisieren. Welche Optionen kommen infrage? Warum sieht jemand etwas so, und löst das wirklich das Problem? Die Gefahr ist sehr leicht, eine Umfrage zwischen zwei Varianten zu machen, aber zu übersehen, dass etwas drittes die Probleme beider Seiten viel besser lösen würde, oder aber Leuten die Auswirkungen einer Antwort zu wenig klar sind, und sie dann – trotz dafür stimmen – unzufrieden damit sind. Und zu schauen, dass man repräsentative Stimmen in der Umfrage bekommt – also von allen Häusern, nicht die (zahlenmässig höheren) neuen Schüler deutlich mehr gewichtet als die Langzeitaktiven, nicht die 75 % Handynutzer 10mal so hoch wie die 25 % Computernutzer und so weiter. Das ist eine Nutzerstudie.

    Man kann alles unnötig verkomplizieren. Genau das meinte ich. Hier werden sich ohne Ende Gedanken über Zahlen gemacht, Gedanken darüber, wie eine Umfrage gestaltet wird und und und ...

    Nutzerstudie statt Meinungen wahrnehmen...

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  • Genau. Viele fürchten solche Diskussionen, weil oft die, die unzufrieden sind, weniger gut zuhören und nicht auf die Argumente eingehen und Fakten nennen, sondern eher zu Todschlagargumenten greifen (wie z. B. dass jemand keine Ahnung hätte, oder dass man grundsätzlich eine andere Meinung hätte, dann aber auch keinen wirklichen Kompromiss vorschlägt, oder man die eigene Meinung nicht gewichten würde). Darum erreicht man da mit gut organisierten Nutzerstudien viel eher, die Interessen sinnvoll zu gewichten.

    Ich hoffe mal nicht, dass Du es so meinst wie ich es verstehe.

    Nämlich das wenn jemand etwas nicht gut findet, dieser nicht zuhört, keine Argumente hat und mit Totschlagargumenten kommt.

    Das würde ich nämlich eher andersrum sehen.

    Es werden viele Argumente gebracht, sie sind nur schlicht egal. Denn zu allem gibt es ein Todschlagargument warum das so bleiben muss wie es nun ist. Warum das viel besser ist als alles vorher (zB. dass das Klickverhalten irgendwelcher Unsichtbaren "Nutzer" das zeigt, oder das irgendwelche Umfragen bei unbekannten Nutzern ( ich habe noch nie jemanden von all diesen Befragten, gekannt, dabei kenne ich inzwischen echt viele im FC) aussagen das es so gewollt ist, etc)

    Und Kompromisse werden immer wieder vorgeschlagen, sie sind nur nicht das was gewünscht ist, denn etwas zu ändern, weil es nicht gut ist, ist nicht gewünscht. Wodurch jeder Kompromiss tot-geredet wird.


    Und ich muss zugeben, dass mir schon irgendwie klar war, das kommen wird, das eine Umfrage nicht "einfach" ist und mit Kreuzchen nicht gut etc.

    Man kann nie alles einschließen. Und natürlich kann bei A B und C etwas vergessen wurden sein.

    Das schöne ist doch, was ja auch immer wieder als "Todschlagargument kommt" es ist nichts in Stein gemeißelt. Wenn man also sieht das bei der Umfrage was schief lief, dann kann man sie mit neuen Erkenntnissen noch einmal machen, oder eben statt A dann B ausprobieren oder oder.

    Was aber nun mal oft der Fall ist, wenn man eine Umfrage ohne Ankreuz-Möglichkeiten macht, das man viel viel weniger Leute erreicht, als eben bei Ankreuzen. Eben auch aus den bereits genannten gründen, das viele keinen Lust mehr auf die Endlosdiskussionen haben.

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    • Offizieller Beitrag

    Ja, es macht eine Menge Arbeit (aber schlussendlich ist das mein Job hier im HP-FC, ich bin ja nicht hier, weil ich gerne einfach irgendwas für zufällige Buchstaben in mein Programmeditor tippen will), aber es lohnt sich. :smile:

    Und Kompromisse werden immer wieder vorgeschlagen, sie sind nur nicht das was gewünscht ist, denn etwas zu ändern, weil es nicht gut ist, ist nicht gewünscht.

    Was ist denn nun dein Kompromiss?

    • Offizieller Beitrag

    Weil das ist hier ein Frage-Forum, kein Antworten/FAQ-Forum, oder?

    Ich komm hier nicht rein, um die Antwort auf meine Frage zu suchen und zu finden, sondern ich komme hier rein, um meine Frage zu stellen!

    Was ist denn damit? Ein Totschlag-Argument aus dem nörgelnden Ravenclaw?

    Ich hätte absolut kein Problem damit eine Umfrage zu machen. Und wenn dann herauskommt, dass wir paar Nörgler aus Ravenclaw in der Minderheit sind, dann finden wir uns sicher damit ab. Aber wer braucht schon eine Mitgliederbefragung, wenn man sich aus eigenen Statistiken selbst "die Mehrheit" zusammenbastelt.

  • Für mich ist das größte Totschlagargument "Nutzerstudie" Darun kann sich vieles verbergen und nichts.

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