Magische Advents-Verlosungen

  • Karte des Rumtreibers | Besinnlich | Hogwarts | Weihnachten | Baum

    Weihnachten rückte näher und es war für Hagrid an der Zeit, zum Baum schlagen in den Wald zu gehen. Oh wie besinnlich doch die Stimmung immer am festlich gedeckten Tisch ist. Hogwarts wird wohl immer sein zu Hause sein. „Hey, James du darfst doch gar nicht in den Wald!“, sprach er gegen den nächsten Baum. In der nächsten Sekunde kam da ein Wuschelkopf hervor. „Aber du bist doch bei mir, Hagrid.“, entgegnete dieser ihm. Gerade noch rechtzeitig löschte er die Karte des Rumtreibers, bevor diese der nächste Lehrers einziehen konnte. Was hatte nur Harrys Sohn schon wieder ausgeheckt?

    I‘d be rather in Hogwarts.

    We‘re all stories in the end.

    Just make it a Good One.

    *
    Magiezoologin | Outlander |Sherlocked | Whovian

    star@gryff-tower.de

  • "Wo ist nur die verflixte Karte hin?", fragte ich mich zum wohl tausendsten Mal. Wieder wühlte ich mich durch den Kleiderhaufen, dass die Kleider nur so durch das Zimmer flogen. "Ah, endlich!", seufzte ich und zog die Karte des Rumtreibers unter einem roten Kleid hervor. Vorsichtig faltete ich die Karte auseinander und untersuchte sie auf Schäden. Doch sie hatte das Kleiderchaos gut überlebt. Ich atmete auf, liess die Karte etwas sinken und sah mich kurz im Zimmer um. Überall lagen Kleider - auf dem Bett, auf dem Stuhl, auf der Kommode, aber vor allem auf dem Boden. Es sah aus, als wäre ein Tornado durchs Zimmer gefegt. "Ähm, ups...", setzte ich an, zuckte aber dann mit den Schultern. Zum Aufräumen war später auch noch Zeit. Ich watete durch die Kleiderhaufen und stemmte die Zimmertür auf. Es gelang mir gerade so, mich durch den engen Spalt zu quetschen, bevor sie wieder hinter mir zuschlug. Ob ich die jemals wieder aufkriegen würde?

    Langsam ging ich ins Wohnzimmer, schnappte mir im Flur den Zauberstab und strich über meinen festlichen Umhang. Ich liess den Blick durch das Zimmer schweifen, vom festlich gedeckten Tisch über das einladend kuschelige Sofa bis zum reich geschmückten Weihnachtsbaum. Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht und ich schloss für einen Moment glücklich meine Augen. Der Plätzchenduft stieg mir in die Nase und wie jedes Jahr wurde ich besinnlich, ruhig und frei von Stress. Ich dachte an wunderbare Momente zurück, Momente mit kleinen Glücksinseln, Momente mit lieben Menschen, Momente der Ruhe und der Freude.

    Plötzlich hörte ich ein Türknallen und laute Stimmen drangen an meine Ohren. Ich seufzte und öffnete die Augen. Mit der Ruhe war es nun vorbei. Schon rauschte ein kalter Windstoss hinein und es ging nicht lange, bis mein Mädchen schlitternd um die Ecke rutschte. "Mami, Mami, wir sind wieder da!" Sie war so in Schuss, dass ich sie gerade so auffangen konnte. "Das sehe ich. War es denn schön draussen?", fragte ich mein Kind. Sie grinste über das ganze Gesicht, das sich langsam rot färbte. "So schön, wie es wohl in Hogwarts sein muss! Überall liegt Schnee und wir haben kleine Zaubermänner gemacht." "Zaubermänner?", fragte ich verwirrt nach. "Ja, wir haben Schnee zu Kugeln gerollt und dann aufeinander gesetzt", antwortete sie. "Ah, also Schneemänner?", fragte ich zurück. "Nein, Zaubermänner! Wir haben ihnen Schneezauberhüte aufgesetzt, also sind es Zaubermänner", stellte mein Mädchen klar. Ich grinste nur. An Fantasie konnte sie kaum jemand übertreffen.

    Es ging nicht lange, bis sich alle am Tisch eingefunden hatten und wir unsere Bäuche stärken konnten. Nach einem feinen Essen mit kurzzeitigem Ruhepegel plapperte es auch schon wieder los. Ich überliess mein Mädchen augenzwinkernd meinem Mann und räumte den Tisch ab. Bevor ich die Küche wieder Richtung Wohnzimmer verliess, hielt ich einen Moment inne und liess nur ein leises "Ohmmm" von mir hören. Kraft tanken, das brauchte es immer wieder zwischen zwei Momenten. Weihnachten war zwar ein schönes Fest, aber auch genau so anstrengend - besonders mit Kindern. Trotzdem freute ich mich darauf, denn dieses Jahr sollte es magisch sein.

    Meine Lieben hatten aufs Sofa gewechselt. Ich setzte mich zu ihnen und wir quatschten munter weiter. Nach einer Weile zündeten wir die Kerzen am Baum an, sangen Weihnachtslieder und verteilten die Weihnachtsgeschenke. Dann zog ich meine Karte des Rumtreibers aus meinem Umhang hervor, schwang den Zauberstab und sagte die Worte "Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin!", währenddessen mein Mann ein stilechtes Harry Potter-Spiel aus den Kissen hervor"zauberte". Die Augen meiner Tochter leuchteten und sie schaute uns glücklich an.

    Gryffindor Hausgeist
    Sir Nicholas' Stolz
    Spürhäschen

    nela@hp-fc.de

    GHA

    14.08.14 <3

  • Pünktlich zum Heiligen Abend kam gestern noch das Buch bei mir an, vielen lieben Dank, das passte wunderbar zur Bescherung.

    Der Heuler ist übrigens Schwierigkeitsstufe 3, da werde ich vorsichtshalber noch mit den einfachen Basteleien üben müssen. Besonders gut gefällt mir auch die Karte der Rumtreiber.

    sasyan@hp-fc.de

    It's been a long day without you my dad
    And I'll tell you all about it when I see you again
    We've come a long way from where we began
    Oh I'll tell you all about it when I see you again

    Mit jedem Tag, der vergeht, lebst du weiter

    In meiner Erinnerung

    Hab' all die Bilder mit dir gespeichert
    In meiner Erinnerung
    Alles endlich, alles verglüht
    Geht so schnell eh du dich versieht
    Ich hab' dich hier, ich trag' dich bei mir
    In meiner Erinnerung

  • Karte des Rumtreibers | Besinnlich | Hogwarts | Weihnachten | Baum

    Harry und Ron blieben über Weihnachten im Schloss in Hogwarts. Die Adventszeit war sehr besinnlich, es gab einen toll geschmückten Baum. Obwohl sie eine Menge Hausaufgaben über die Feiertage aufbekommen hatten, konnten sie es sich nicht verkneifen, mit der Karte des Rumtreibers bei den wenigen Anwesenden die geheimen Wege des Schlosses zu erkunden.

    Dachsgelehrte - 2020 - 2023

    Flotte Pfote - 2020

    Spürnase - 2020

  • Wer schafft die kürzeste Geschichte? :tounge:

    Jetzt genieße ich erstmal das Jetzt!

    PUNKTEVIRTUOSIN <3

    Graue Dame, Regina Aenigmatum, Flotte-Schreibe-Feder, Silberkralle, Kea-Federn, Edelsteinsammlerin ... Titel-Queen 2023 ^^

    WWS Legacy: Annie Ulmer

  • Er schlug die Karte des Rumtreibers auf:

    Inmitten von Hogwarts der Baum zu Weihnachten! Und langsam schlich Besinnlich heran - perfekt!

    "und man in Märchen und Gedichten,
    erkennt die wahren Weltgeschichten,
    dann fliegt vor einem geheimen Wort,
    das ganze verkehrte Wesen fort"
    Novalis


    *** Mitglied im Club der Löwen-Lyriker ***

    ViS - GiB!

  • 3 Jahre dauerte die Pandemie nun schon, bislang war ihre Familie glimpflich davongekommen. Dieses Jahr freuten sich alle wieder auf ein Weihnachtsfest ohne Einschränkungen.

    Der Großeinkauf war gemacht, die Gans ruhte im Kühlschrank. An Heiligabend würde es für das volle Haus klassisch Kartoffelsalat mit Würstchen geben, am ersten Weihnachtsfeiertag dann den kross gebackenen Vogel mit Rotkohl und Klößen.

    Dann kam er: der Husten. Und mit ihm ein zwar weihnachtlich rot eingefärbter, aber dennoch höchst unwillkommener kleiner Strich auf einem Testkit. Die Pandemie hatte sie eingeholt.

    Da hatten sie und ihr Vater tags zuvor noch traditionell den Baum aufgestellt und geschmückt und nun fiel Weihnachten aus. So hatte sie sich das nicht vorgestellt.

    Doch bemühten ihre Eltern sich, ihr trotzdem ein besinnliches Weihnachtsfest zu bereiten: Eingekuschelt in ihre Kuscheldecke mit der Karte des Rumtreibers als Motiv bekam sie einen eigenen bunten Teller und ein paar Kiefernzweige in ihr Quarantäne-Zimmer. Daran hängte sie ihre neuen Christbaumkugeln mit Hogwarts-Wappen auf, die sie bei der Bescherung auspackte. Und pünktlich um 22 Uhr stellte sie sich ans offene Fenster und lauschte der weihnachtlichen Blasmusik, die vom Balkon der nahen Kirche eine Stunde lang herüberklang.

    So wurde es unter den Umständen doch noch ein schöner Heiligabend.

    Sir Nicholas' Erinnerung/Sir Nicholas' Stolz 04/17, 06/17, 11/17, 02/19, 07/20, 10/20, 12/20
    Löwenmähne 17/18
    Rubinlöwe 16/17

    ...feel the fear in my enemies' eyes...

    Schlauberger 02/20

    Musterschülerin 08/17

    Gib mir was, irgendwas, das bleibt.

    Pfiffikus

    On the way to WINTER Wonderland.

    AHA rettet Leben

    nepomuk@hp-fc.de

  • Am Weihnachtstag lag Harry Potter auf seinem Bett im Jungen-Gemeinschaftsraum und beobachtete auf der Karte des Rumtreibers, wer alles in Hogwarts geblieben war. Viele seiner Klassenkameraden waren über Weihnachten nach Hause zu ihren Familien gefahren, so auch seine besten Freunde.

    Doch als Harry einen weiteren Blick auf die Karte warf, entdeckte er darauf plötzlich einige Weasleys, die ihre Schritte auf der Karte des Rumtreibers hinterließen. Wie vom Blitz getroffen sprang er auf und rannte, die Karte in der Hand, die vielen Stufen hinunter zur Großen Halle.

    Dort entdeckte er sie - Ron, Fred, George und Ginny, direkt neben einem festlich geschmückten Baum, den Hagrid dort Anfang Dezember aufgestellt hatte.

    "Da bist du ja, Harry", rief Ron und winkte seinen Freund zu sich. "Mum und Dad sind noch weiter zu Charly gereist, deshalb kamen wir früher zurück nach Hogwarts", erklärte Ron.

    Harry strahlte. Das Weihnachtsfest wurde also doch noch richtig besinnlich, hier im Kreise seiner Freunde.

    There is no such thing as bad ideas.

    Just poorly executed awesome ideas.

    Damon Salvatore

    Blaise will always have a place here. <3

  • Hogwarts war ein ausreichend großes Schloß, um mehr als einen Baum als Weihnachtsdekoration aufzustellen.

    In der Großen Halle allein wurden zwölf hochgewachsene Nadelbäume von Hagrid platziert und unter Professor Flitwicks Oberaufsicht dekoriert. Nur heuer durften im Rahmen von Erziehungsmaßnahmen auch ein paar Schüler, selbstverständlich nur unter strengster Aufsicht, mithelfen.

    Wie jedes Jahr waren nur wenige Schüler und Lehrkräfte über die Feiertage hier geblieben. Umso familiärer sollte damit das Abendessen ausfallen und es war Platz für ungewohnt private Gespräche quer durch Alters- und Häusergruppen.

    "Ich versteh langsam Lockhart, so oft wie ich auf die Grußkarten "besinnliche Weihnachten" geschrieben hab' ... Ich hatte schon Krämpfe in den Fingern", berichtete Susan Bones.

    "Besinnlich? Was soll das überhaupt heißen? Warum wünscht du außerdem allen dasselbe? Nicht gerade einfallsreich", bemerkte eine blonde Ravenclaw, die dies jedoch zum Anlass nahm noch länger gut hörbar über mögliche Grußformeln zu sinnieren.

    Erst der Auftritt der Geister konnte das Thema wieder zerstreuen und auf interessante Dinge, wie das Wetter und die als nächstes anstehende Todestagsfeier lenken.

    Wie immer spielte ein Lächeln um Dumbledores Lippen.

    Hier war immer Platz für alles und jeden, der eine ausreichend reine Gesinnung hatte. Er konnte sich sicher sein, dass alle, die an seinem Festtagstisch versammelt waren aus Liebe handelten und am Ende ging es immer nur um die größte Macht der Welt, allüberall und eigenartig wie sie war.

    So konnte er auch mit Leichtigkeit wegschauen, als er am Abend nochmal den gigantischen Klosettraum aufsuchte und ein paar herrenlose Füße mit einem Pergamentzipfel an sich vorbeischleichen bemerkte.

    Neville atmete so leise er konnte, als er am Schulleiter vorbei den nächsten Gang passierte. Er war Harry so dankbar, dass er ihm nicht nur seinen Unsichtbarkeitsumhang, sondern auch die Karte des Rumtreibers geborgt hatte. So konnte er seinen Schwarm noch am Weihnachtsabend romantisch besuchen ohne Hauspunkte zu riskieren.

    Mit leichten Schritten hüpfte er den Astronomieturm hoch. Der Mond sollte heute besonders schön sein.

    WWS-Legacy: Marianne Ulmer

    You know that place between sleep and awake?

    <3

    That place where you still remember dreaming?

  • Karte des Rumtreibers | Besinnlich | Hogwarts | Weihnachten | Baum


    James und Sirius schlichen langsam durch die Flure von Hogwarts. Immer wieder vergewisserten sie sich auf der Karte des Rumtreibers, ob auch ja kein Professor ihren Weg kreuzen konnten. Langsam näherten sie sich der großen Halle, wo für das morgige Weihnachtsfest der Baum schon fertig geschmückt stand.

    Sie versicherten sich noch einmal auf der Karte, ob die Luft rein war, dann schwang James den Zauberstab. Dann traten sie einen Schritt zurück und betrachteten ihr Werk. "Muggel sind komisch. Bist du dir sicher, dass du Lily richtig verstanden hast?" James grinste nur. "Aber natürlich. Sie war doch so traurig, dass sie dieses Jahr Weihnachten in Hogwarts bleiben musste und ich kann mich ganz genau erinnern, dass sie meinte, sie wird auf jeden Fall die aufgehangenen Socken vermissen und ohne ihre Socken sei das fest nicht besinnlich."

    Leise, wie sie gekommen sind, schlichen die beiden wieder in den Schlafsaal zurück. Zurück blieb der Weihnachtsbaum mit neuem Schmuck. Socken in allen größen und Farben, hingen daran, die ganze Vielfalt der Sockenpracht der Hogwartsschüler.

    The last thing he needed was for Lockhart to hear the phrase ‘Harry Potter fan club’.


    Tu ma dat Mäh ei!


    👑

    Tanzt! Tanzt! Ich führe euch zum Tanz.

    Ich bin der Meister, ich trag den Kranz,

    bis die ganze Welt sich dreht in meinem Glanz.

    Tanzt mir nach, ich lehr euch den Lebenstanz.

    👑

    Zwergenaufstand
    ~@~

  • Karte des Rumtreibers | Besinnlich | Hogwarts | Weihnachten | Baum

    Das Jahr war fast zu Ende, Weihnachten wurde in wenigen Tagen gefeiert. Das Internat war schon festlich geschmückt. Wenige Schüler erlebten die Weihnachtsfeiertage im Schloss. Viele reisten nach Hause mit ihren Eltern, Großeltern, Geschwistern und sonstigen Verwandten zu feiern. Die Reisen über Weihnachten waren anstrengend. Es fuhr zwar ein Zug von Hogsmeade, der war aber langsamer als der Orientexpress. Hogwarts war vor Weihnachten ans Flohnetzwerk angeschlossen und die paar Kamine waren im Dauerbetrieb. Der Fahrende Ritter war vor Weihnachten überbelegt.

    Harry Potter kümmerte das nicht; er blieb Weihnachten gerne im Schloss. Zu den Dursleys zog es ihn nicht freiwillig hin. Er genoss es, dass das Schloss fast leer war. Zahlreiche Professoren verreisten über Weihnachten ebenfalls. So wurde er nicht durch sie ermahnt, Stoff nachzuholen, weit weg geschobene Hausaufgaben doch noch zu erledigen.

    Besinnlich waren die Tage; Harry Potter schlief lange, keine Schulglocke strukturierte den Tag.

    Bis auf die Essenszeiten gab es keine Regeln und selbst da war es leicht, von den Elfen aus der Hogwartsküche außer der Reihe etwas zu Essen zu bekommen.

    Die Karte des Rumtreibers lag tief verborgen in Harrys Schultruhe. Der Junge brauchte die Karte nicht. Alleine machte es keinen Spaß, nachts durch die Gänge zu huschen. Und momentan war er alleine. Hermine war bei ihren Eltern und Ron befand sich, samt seiner Geschwister, im Fuchsbau.

    Am 26.12. begegnete Harry Prof. Sprout in der Eingangshalle. Beide waren auf dem Weg in die Große Halle. Bald war es Zeit für das Abendessen. Harry fand, dass seine Kräuterprofessorin durchgeforen aussah, obwohl sie einen warmen Reisemantel, Wollmütze und Handschuhe trug. Die pummelige Frau trug über der Schulter eine große, scheinbar gefüllte Tasche.

    Neugierig folgte er Prof. Sprout und ließ sie in der Großen Halle nicht aus den Augen.

    Deshalb sah Harry, wie Professor Sprout zu einem Kamin ging, in dem ein großes, knisterndes und warmes Feuer loderte. Professor Sprout zog kleine Gegenstände aus der Umhängetasche und stellte sie nahe des Kamins auf den Steinfußboden. Jetzt war Harry zu neugierig. Er stand von seinem Haustisch auf und schlenderte zu Professor Sprout. Als er fast bei ihr angekommen war, erkannte Harry, was Professor Sprout aus ihrer Umhängetasche gezogen hatte: Kleine Bäume, die in kleinen Kübeln steckten.

    Professor Sprout drehte sich um, weil sie Harrys Schritte gehört hatte. Stolz wedelte sie zu den Bäumen: "Das sind Bonsai. Ich habe eine Reise nach China gemacht. Und da habe ich sie gesehen. Ich musste sie einfach haben. Sind sie nicht wunderschön!

    Nur leider sind die Pflanzen die Temperaturen hier in Schottland nicht gewöhnt. Sie müssen etwas auftauen. Die Reise war sehr anstrengend für sie."

    Erschöpft ließ sich die Kräuterhexe auf einen Stuhl nieder, der in der Nähe des Kamins stand.

    Harry und Professor Sprout unterhielten sich noch etwas; wobei Harry nicht vergaß für Professor Sprout einen heißen Tee zu holen. Schließlich bot er ihr an, dabei zu helfen, die Bonsai in ein warmes Gewächshaus zu tragen - allerdings erst nach dem Essen.

    Und weil Professor Sprout so angetan von Harrys Hilfsbereitschaft war, bot sie dem Jungen die Patenschaft für einen Bonsai, einer kleinen Blutbuche, an.

    Vielleicht weil Weihnachten war oder vielleicht weil seine Professorin so glücklich aussah, ärgerte Harry sich nicht über die zusätzliche Arbeit, die er für den Bonsai aufbringen musste.

    s@Zwergenaufstand 2004-2021

    Braucht die Erde den Menschen oder brauchen die Menschen die Erde?

    Slytherin - Donnervogel

  • Ich finds echt klasse wie viel spontane Kreativität hier bei den ganzen Geschichten immer wieder hochsprudelt. :)

    artemis@hp-fc.de
    vs@raventurm.de

    Kea-Feder 9-10-11-12/2023 - 2/2024
    Edelsteinsammlerin


    I love deadlines. I like that whooshing sound they make as they go by.

  • Ah, wer also bisher noch keine Rückfrage hatte, ist nur Ersatzgewinner oder fröhlich Teilnehmende(r).

    *fröhlich Teilnehmerfahne schwenk*

    "und man in Märchen und Gedichten,
    erkennt die wahren Weltgeschichten,
    dann fliegt vor einem geheimen Wort,
    das ganze verkehrte Wesen fort"
    Novalis


    *** Mitglied im Club der Löwen-Lyriker ***

    ViS - GiB!

  • Gratuliere, Lou! *highfive*

    WWS-Legacy: Marianne Ulmer

    You know that place between sleep and awake?

    <3

    That place where you still remember dreaming?

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