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Harry Potter und der Orden des Phönix

Kapitel 36 - Der Einzige, den er je fürchtete

Kapitel 36 - Der Einzige, den er je fürchtete

Als Harry begreift, dass Sirius tot ist, verfolgt er Bellatrix, die aus dem Raum flüchtet. In der Empfangshalle holt er sie ein. Er versucht, den Cruciatus-Fluch zu benutzen, scheitert aber daran, dass hinter dem Fluch nur seine Wut steht. Er erzählt ihr, dass die Prophezeiung zerstört wurde. Bellatrix will es nicht glauben, bis Voldemort selbst auftaucht. Als er Harry töten will, erwachen die Brunnenfiguren zum Leben. Eine wirft sich vor Harry und schützt ihn so vor einem Fluch. Die anderen, von Professor Dumbledore verzauberten, Figuren alarmieren die Ministeriumsmitarbeiter, halten Bellatrix in Schach und schützen Professor Dumbledore vor Voldemorts Flüchen. Voldemort disappariert schließlich aus dem Ministerium, Harry verspürt jedoch einen furchtbaren Schmerz, da Voldemort von ihm Besitz ergriffen hat und nun durch Harry Professor Dumbledore auffordert, ihn zu töten.
Dann erscheinen Fudge und diverse Mitarbeiter im Atrium, die alle Voldemorts Rückkehr mit eigenen Augen gesehen haben. Fudge muss nun eingestehen, dass er immer die Falschen verfolgt hat und Professor Dumbledore verwandelt den abgeschlagenen Kopf einer Brunnenfigur zu einem Portschlüssel für Harry, der ihn zurück nach Hogwarts bringt.