Sahira Tania Arabella Rose, Gryffindor - 5. Platz

Alles Luna? Oder viele neue Entdeckungen. Seit Tagen trug sie schon alle Sachen zusammen, die sie in den nächsten Wochen, wenn nicht gar Monaten gebrauchen würde. Sie war so aufgeregt, dass sie beinahe ihren geregelten Tagesablauf vergessen hätte. Aber was hieß schon ein geregelter Tagesablauf, wenn man als Teenager bei einer der größten Schlacht der Zaubereigeschichte mitgewirkt hatte? Sie dachte noch viele Jahre danach oft an die Ereignisse im Krieg gegen den wohl gefährlichsten Zauberer der Welt zurück. Wie viel hatten sie unternommen, um seinen Zerstörungswahn zu stoppen? Ihm - so gut es eben ging - die Stirn zu bieten, um tausende Leben zu retten? Jäh unterbrach sie den Strom aufwirbelnder Gefühle. Sie musste ihre Gedanken zusammennehmen, um ja alle Utensilien in ihrem großen Entdeckerrucksack unterzubekommen. Der Fotoapparat war wohl eines der wichtigsten Utensilien für ihr Vorhaben. Auch wenn sie all die interessanten Tierchen viel lieber von Hand abzeichnete, weil der Fotoapparat meistens die schönsten Details herausradierte. Sie schüttelte den Kopf und seufzte dabei ganz tief. Den Fotoapparat hat sie sich erst auf Anraten von einem ihrer besten Freunde zugelegt. Wie gern erinnerte sie sich an die vielen Treffen mit Harry, Hermine, Ron und den anderen zurück. Es gab einige überraschenden Kehrtwendungen nach Ende des Krieges. Zu Beginn bahnte sich eine Beziehung zwischen Ron und Hermine an. Ron schien wohl schon vor Ausbruch des Krieges mehr Gefühle für Hermine entwickelt zu haben, die Hermine zwar wohl auch für Ron empfand, allerdings hielt das dann auch nicht länger an als ein paar Monate. Hermine absolvierte mit Luna und Ginny gemeinsam das Abschlussjahr, während sich Ron lieber seiner Karriere als Auror widmete. In den Anfangsjahren half Ron gemeinsam mit Harry Kingsley, dem neuen Zaubereiminister in Großbritannien, die noch verbleibenden Schwarzmagier aus Voldemorts Reihe für eine gerechtfertigte Verurteilung vor Gericht zu bringen. Doch nach Hermines Abschlussprüfungen in Hogwarts stieg Ron dann bei seinem älteren Bruder George im Geschäft ein. „Weasleys Zauberhafte Zauberscherze“ wurde ein Riesenerfolg. So gut wie jeder Zauberer und jede Hexe brauchte Aufmunterung, da sie alle nach der dunklen Zeit zur Ablenkung von der Trauer um im Krieg gebliebenen Angehörigen ein wenig Aufheiterung brauchten. Diese fanden sie in den kleinen und großen Scherzartikeln der Weasleys. Sie erweiterten schnell ihr Sortiment um weitere Scherzartikel, die den Käufern viel Heiterkeit bescherte. Zwischen Ron und Hermine lief es wenige Monate darauf nicht sehr gut. Gerüchte um eine Affäre hin oder her, Hermine versteifte sich mehr denn je in ihre Karriere, die sie im Ministerium in die Abteilung „Führung magischer Geschöpfe“ verwirklichen konnte. Ron bändelte nicht mit einer anderen Hexe an, aber er ist seither sehr oft in Hogsmeade, um sich da im „Drei Besen“ als auch im „Eberkopf“ aufzuhalten. Im „Eberkopf“ organisierte er regelmäßige Treffen ehemaliger DA-Mitglieder, bei denen sich aber viel über Aktuelles ausgetauscht wurde. Luna schaffte es nicht zu jedem Treffen, aber es tat gut die alten Freunde von Zeit zu Zeit wiederzusehen. Jedenfalls war der Vorschlag mit dem Fotoapparat von Harry und Ron doch nicht so schlecht. Bei ihrer letzten Entdeckungsreise konnte sie so ein unbekanntes höchstwahrscheinlich magisches Tierwesen festhalten, bevor das noch unbekannte Wesen wieder hinter einem Efeublatt im dichten Wald an einem höher gelegenen norwegischen Fjord verschwand. Die Reise war eigentlich nur zum Warmlaufen gedacht. Die Ältesten aus ihrer Forschungsgruppe nannten es „Feuertaufe“, denn nach diesem erfolgreich abgeschlossenen Test, auch allein sich durch noch mehr oder weniger unbekanntes Gebiet durchzuschlagen, durfte sie auch in Zukunft alleine eine Forschungsreise unternehmen. Entscheidend war bei diesem in der Wildnis absolvierten Test, dass sie sich nie unnötig in Gefahr begab und alle goldenen Regeln für einen ordnungsgemäßen Ablauf beachtete. Dies war der entscheidende Punkt, damit ihr Institut unabhängig vom Zaubereiministerium nach neuen magischen Wesen forschen durfte. Ansonsten würden die Expeditionen den Vorschriften des Ministeriums unterliegen und wären so nicht absolut frei von all diesen sinnlosen Auflagen, die selbiges vor Jahren schon in Kraft gesetzt hatte. Die Expedition würde nicht einer freien und vor allem „ehrlichen“ Forschung entsprechen und würde nur unnötig Galleonen verschleudern. Ja, es tat gut nach so vielen gemeinsamen Erlebnisse mit den Kollegen mal allein aufzubrechen. Ihr schwirrte schon, während sie packte, ein Satz immer wieder durch den Kopf: „Weg von allen Abhängigkeiten, ein Traum wird wahr!“ Sie grinste in sich hinein. Nun konnte niemand mehr in ihre Vorhaben reinreden. Sie hatte bewiesen, dass sie sich auch ganz gut allein zurechtfand. Das hatte sie ja fast schon die ganze Schulzeit getan, die sie in Hogwarts verbracht hatte. Die anderen Schüler konnten ihr Anderssein und Andersdenken von Anfang an nicht verstehen. Anfangs versuchten sie sie in ihrem Denken und Handeln zu beeinflussen und nach ihren eigenen Vorstellungen zu ändern. Doch das ließ sie, Luna Lovegood, späteres DA-Mitglied, nicht zu. Ihre Mutter hatte sie vor ihrem zu frühen Tod so einige nützliche Weisheiten gelehrt. Unter Anderem machte ihre Mutter ihr Mut, dass Anderssein gar nicht schlimm ist, sondern gut für die eigene Persönlichkeit ist. Darauf war sie stolz und für ihre Arbeit in der Forschung fand sie es besonders wichtig, sich nichts vorschreiben zu lassen, was ihr nicht gefiel. Sie fand sogar Anerkennung für ihre Art und Weise, die Welt zu betrachten und zu verbessern. Vor etwa sieben Jahren berichtete Harry ihr stolz, dass er sein jüngstes Kind und seine einzige Tochter zum Teil nach ihr benennen wollte. Das erfüllte sie so sehr mit Stolz, dass sie sich auch bereit erklärte, ihr als Patentante beizustehen. In diesen Zeiten, wo Frieden herrschte, war es zwar nicht absolut notwendig, aber irgendwo doch eine Ehre und auch eine Tradition, die man nicht brechen durfte. Denn wie lange würde dieser Frieden herrschen und bleiben, nun, da er momentan so intensiv wie noch nie zu spüren war. Seit Kingsley der neue Zaubereiminister war, hatte sich sehr viel zum Guten verändert. Natürlich durfte Vater wieder den „Klitterer“ verlegen und er wurde sogar besser angenommen als der „Tagesprophet“, der in den schlechten Zeiten durch die vielen Berichte zugunsten der bösen Seite seinen Ruf längerfristig geschadet hatte. Von Zeit zu Zeit nahm sich sogar Rita Kimmkorn einem Artikel an, der im „Klitterer“ gedruckt wurde. Damit zeigte sie ihre Sympathie zum „Klitterer“ und seinem Chef selbst, weil Xeno Lovegood sich durch die schlechten Zeiten kämpfte ohne sich dabei für die regierenden Hexen und Zauberer verstellte. Luna wollte eben noch das Stativ dazu packen, da fiel ihr Augenmerk auf etwas an der hinteren Glastür zur ausgebauten Terrasse und dem dahinterliegenden Garten. Eine kleine Stupsnase mit Sommersprossen wurde gegen die Glasscheibe gedrückt, bevor sie nach hinten genommen wurde und sich eine kleine Hand links davon zum Winken erhob. Schnell und voller Vorfreude bewegte sich das zarte Händchen hektisch wackelnd hin und her. Auf dem Gesicht zeichnete sich fast zeitgleich ein breites Grinsen, das schnell zu einem Lachen anwuchs. Weil Luna nicht schnell genug an der Tür war, begann das Mädchen auf und ab zu hüpfen. Hinter ihr kam schnell ein relativ kleiner Mann mit rabenschwarzem Haar, das sich kaum bändigen ließ, ins Bild. Er war schnell an der Seite des Mädchens aufgetaucht und legte ihr beruhigend seine rechte Hand auf ihre rechte Schulter. Er konnte kaum ein Lächeln unterdrücken. Luna war an der Klinke der Tür und öffnete sie sogleich. „Hey Luna, Lily ließ sich kaum noch beruhigen, als ich meinte, wir müssten dir vor deiner Abreise noch einen Besuch abstatten. Ich denke, wir werden auch nicht lange bleiben. Ginny will dann auch noch kommen, aber wir können uns schlecht zum Mittagessen bei dir einladen. Aber komm du doch dann nachmittags kurz auf einen Tee oder Kaffee noch zu uns...“, Harry stoppte jäh in seinem ungewohnt schnellen Redefluss. Sie grinsten sich alle an. So wie jetzt Harry direkt neben seiner Tochter stand, konnte Luna erkennen, dass sie beide dieselbe Augenfarbe hatten. Also war Albus Severus, Harrys und Ginnys zweitältester Sohn, nicht das einzige Kind der Potters geblieben, das Harrys und eben auch Lilys Augen vererbt bekommen hatte. Nun aber auch Lily Luna, das jüngste Kind der Potters. Grüne Augen gefielen ihr sehr, sie hatten etwas Magisches. Wie war das nur bei rehbraunen Augen gepaart mit tiefbraunem Haar? Oh ja sie vermisste ihn sehr, doch leider hatte er heute noch bis 5 Uhr am Abend einen Weiterbildungslehrgang im Thema „erweiterte Anwendungsfälle von Mimbulus Mimbeltonia“. Sie seufzte bei dem Gedanken daran. Harry schaute sie fragend ein. „Oh tretet doch ein, es ist draußen die Tage sehr kalt. Der Frühling kommt erst in ein paar Monaten, die Schlickschlupfs halten bis dahin noch ihren Winterschlaf. Sie sollten nicht zu früh geweckt werden, sonst bringen sie uns Hexen und Zauberern sowie auch die Natur aus ihrem Gleichgewicht und wir fallen alle in eine tiefe Depression. Dagegen gibt es leider noch kein sicheres Heilmittel und die Fluff-Floffs lindern leider nur die Beschwerden. Aber zu Weihnachten kommen die Schlickschlupfs extra in die aufgehängte Mistelzweige geflogen.“ Die beiden Überraschungsgäste ließen sich nicht lange bitten und Luna ging schnell in die Küche, um Wasser für einen gemeinsamen Tee aufzusetzen. Sie ließ sich nie davon abbringen, auch bei eher kurzen Besuchen ihren Gästen Tee anzubieten. Sie kam zurück in die geräumige Wohnstube, in die sie ihre Einpackarbeit verlegt hatte. Viel Kleidung würde sie nicht benötigen, für tägliche Kleidungswechsel würde sie nicht die Zeit haben. Das meiste, was noch über dem Sofa, die drei bequemen Sessel und den Tisch in der Mitte des Raumes verteilt war, waren irgendwelche Geräte, die sie für Beobachtungen und Untersuchungen etwaiger neuer magischer Wesen benötigte, und ihr mobiler Übernachtungsort, da sie außerhalb jeglicher Zivilisation unterwegs war. Es war ein magisch vergrößertes und daher sehr geräumiges 3-Mann-Zelt mit Feldbett, einem schönen, großen Tisch für ihre vielen Karten, Bücher und Geräte und einem schönen bequemen Chintz-Sessel. Muggeldörfer und -städte vermied sie lieber, da ihre Aufmachung viel unüblicher war als die der forschenden Muggel. Sie räumte schnell alles von den drei Sesseln auf das Sofa und einen kleinen Bereich auf dem Tisch frei, damit sie sich setzen und bei einem Tee die wichtigsten Neuigkeiten austauschen konnten. „Ähm, Luna, das wäre doch ni…“, begann Harry, doch er wurde je durch Lunas wegwerfende Handbewegung und einer himmelhochjauchzenden Lily unterbrochen, die sich sogleich in den bequemsten der drei Sessel warf. Er konnte auch nur vor sich her grinsen. Alles war wie er es von Luna gewohnt war. Das Zimmer war leicht chaotisch aus der Sicht einer außenstehenden Person, die ihr Ordnungssystem nicht so gut kannte wie er und alles war so farbenfroh wie immer, nur hingen ein paar neue Fotos eingerahmt an der Wand. Waren das etwa neue magische Geschöpfe? Er war auf Lunas Bericht sehr gespannt. Aber das würden sie auf heute Nachmittag verschieben müssen, wenn sie sie beim wieder Packen nicht allzu lange aufhalten wollten. Eigentlich nahm Luna auch nie viel mit, denn sie brachte dafür sehr oft mehr Dinge wieder mit als sie mitgenommen hatte. Zum Glück musste sie an den Schaltern und Kontrollstationen auf den Flughäfen der Muggel nicht alles vorbeibringen. Hermine sollte das lieber nie den Kollegen aus der Abteilung für „Magische Transportmittel“ nicht erzählen. Das würde ihnen am Ende nicht nur eine neue Abteilung im Ministerium einhandeln, sondern auch ihm womöglich mehr Arbeit. Er nahm sich viel zu gern für seine Kinder öfters mal frei. Für James, seinen ältesten Sohn, Albus und Lily gleichermaßen. Harry war so in Gedanken, dass Luna einfach für alle eine Kanne ihres Traum-schöner-mach-Tees gemischt mit einem Beutel Gute-Laune-Tee aufsetze. „Es ist schön, dass ihr mich so kurz vor meiner Abreise noch mal besuchen kommt und darüber hinaus noch mal zum Tee zu euch einladet. Die letzten Stunden sind immer so quälend, wenn alles fertig gepackt ist.“, rief sie ihnen von der Küche nebenan zu. Dies brachte Harry endgültig aus seinen Gedanken ins Jetzt und Hier, wie sie bemerkte, als sie einen Blick ins Wohnzimmer warf, wo er auf der anderen Seite des Einganges zur Wohnstube im Sessel Platz genommen hatte. Sie stellte den Krug und drei Teetasse in Erdbeerform auf ein - ein Erdbeerblatt nachahmendes - Tablett mit verschnörkelten Griffen. „So, nun genießen wir gleich erst mal den Tee, er muss nur noch ein, zwei Minuten ziehen. Das macht ihn so unnachahmlich. Nebenbei musst du mir unbedingt erzählen, wie es im Zaubereiministerium läuft. Sind sie immer noch so scharf darauf, unsere Forschungsgruppe zu übernehmen, wenn nicht gar das ganze Institut. Wir sind schon am Ausbauen der Regelungen und Richtlinien einer legalen Expedition. Angeblich soll letzten Monat Mundungus Fletcher in einem verbotenen Teil des Dartmoores aufgegriffen worden sein, wie er ein Netz dort ansiedelnder Moorwichtel aufgestöbert und deren Nester geplündert haben soll.“ Harry schaute sie leicht belustigt an, angesichts der kurz geschilderten Geschichte über „Dung“ wie ihn alle nannten. Dann antwortete er mit ernste wirkender Miene: „Erst einmal kann ich dich beruhigen. Das Ministerium hält sich in allen Sachen aus der Forschung heraus. Was die Sache mit den Moorwichteln betrifft. Mundungus war daran, seine eigene Beute in ihren Nestern zu verstecken, weil Kingsley ihm nun persönlich auf der Ferse war. Für mich ist die Sache einfach nicht wichtig genug. Ich habe andere Aufgaben auf dem Tisch liegen. Außerdem will Kingsley nebenbei mehr an die frische Luft kommen. Also hat er die Sache zur ‚Ober-Chef-Sache‘ erklärt.“ Nun hatte er wieder ein Grinsen auf dem Gesicht: „Allerdings hat Dung mit der Aktion natürlich die Moorwichtel aufgescheucht und nun kann es sein, dass diese nicht genügend Nachwuchs in diesem Jahr haben werden. Aber nicht dumm von Dung, wenn sein Plan aufgegangen wäre. Aber andererseits braucht er eigentlich nicht mehr auf Beutezüge gehen. Wir haben ihm angeboten, sich einen Job zu suchen, sogar Jobangebote lagen ihm vor. Doch er kann nicht vom Klauen lassen genau wie die Elster.“ Während des Tees herrschte kurzzeitig Stillschweigen. Da rutschte Lily auf Lunas Schoß. Sie griff nach einem, ihr ulkig erscheinenden, Gegenstand, der mit all den vielen anderen auf dem Tisch stand. „Tante Luna, was ist das für ein Gegenstand? Den hattest du letztes Mal noch nicht“, rief sie, empört, über diesen noch nicht in Kenntnis gesetzt worden zu sein. Na, wenn Lily nicht mal in die Fußstapfen ihrer Patentante treten würde. Harry und Luna grinsten vor sich hin. „Das, meine liebe Lily, ist ein Duploskop.“ Lily machte bei der Nennung des Namens große Augen. „Aber mehr darüber erzähl ich dir dann bei eurem Nachmittagstee daheim“, zwinkerte sie Lily zu. Diese machte große Augen und trank schnell ihren Tee, um gleich daraufhin von ihrem Platz aufzuspringen. „Komm, Papi! Wir müssen daheim noch die Teetafel vorbereiten. Ich habe ein paar knuffige Tierchen am Futterhaus entdeckt, die muss ich unbedingt wiederfinden, um sie dann Luna zu zeigen. Die kennt bestimmt noch keiner!“ „Lily, Liebes, das sind Siebenschläfer. Sie wurden wahrscheinlich nur von etwas geweckt.“ Gut gelaunt verabschiedete sie ihre beiden Gäste. Harry bat sie noch mit einem Zwinkern um ihre Begleitung, worauf Luna kurz schwieg und dann ihm zulächelte. Harry wandte sich schon zum Gehen, nicht ohne Luna noch zu beschwichtigen: „Luna, mach dir keinen Stress. Wenn deine Taschen gepackt sind –“ „Ginny tötet mich, wenn ich zu spät komme!“ „Nein tut sie nicht.“ „Nein.“ „Wie?“ „Lil kommt ihr zuvor.“ „Hm.“ „Sie hat eure Augen.“ „Wie?“ „Deine und die deiner Mum. Sie lebt in ihr weiter.“