jerome bennings - Ravenclaw - Zutiefst missverstandene Wesen
Dass magische Wesen ihre eigenen Sitten und Gebräuche haben ist bekannt. Dass Hauselfen ihre Feiertage ebenso haben – sie arbeiten dann besonders intensiv – wie Zentauren oder auch die Sabberhexen wissen die meisten Hexen und Zauberer. Aber nun erfahren wir, dass Wesen, denen man das nicht zugetraut hätte, sogar eine ganze Woche mit Festlichkeiten verbringen. Das soll ein Vortrag belegen, den Arthur Pendleton vor den versammelten Magiern der Magizoologischen Gesellschaft hält. Wir befinden uns mit dem Magischen Rundfunk hier in den Räumen dieser Gesellschaft, die sich direkt neben dem berühmten Magizoo von Edinburgh befinden. Arthur Pendleton ist ein bekannter Zoologe und Magizoologe und trägt in der Muggelgesellschaft den Ehrentitel eines Lords wegen seiner Entdeckungen im Bereich der Spinnentiere und Insekten. Der auch bei uns bekannte Forscher machte sich schon früh als Entomologe und Arachnologe einen Namen. Er kehrt nun von seiner Forschungsreise zu den großen Acromantulakolonien im Inneren Borneos zurück. Er wird von seinen aufsehenerregenden Entdeckungen berichten und vor allem erläutern wie es zum Tode seines Assistenten Ronald Perkins kam. Wir schalten nun direkt zum Vortrag, denn eben hat Arthur Pendleton die Bühne betreten und wir hörten auch schon das Wort „Sonorus“. Guten Abend, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen. Diesen Vortrag widme ich meinem Freund, Assistenten und Kollegen Ronald Perkins, er leider auf dieser Reise sein Leben verlor. Nach einer Einladung durch die Zaubererschaft Borneos zur Erforschung einer der großen Acromantulakolonien in der Provinz Kalimantan reisten wir per Flugzeug und später mit dem Besen und auch auf einem Teppich zum verabredeten Treffpunkt in einem von vielen Zauberern bewohnten Dorf. Unser Dolmetscher war auch schon vor Ort, ein netter freundlicher Mann namens Pradesh Singh, ein dort seit langem ansässiger indischer Zauberer. Die dortige Zaubererschaft berichtete, dass vor ein paar Monaten eine Acromantula plötzlich in ihrer Mitte aufgetaucht war und sie einlud an einem Fest der Kolonie teilzunehmen. Dabei betonte die Spinne, dass ja das Verhältnis zwischen dem Dorf und den Acromantulas recht friedlich wäre und man nie, bis auf wenige Versehen, einen Bewohner verspeist habe. Darum möchte der Rat der Acromantulas gerne ein paar Zauberer einladen, an dieser Festlichkeit teilzunehmen. Nach kurzem Überlegen beschloss der Vorsitzende der dortigen Zauberergemeinschaft die Einladung anzunehmen und fragte, ob auch ausländische Zauberer willkommen wären. Man erhielt einen positiven Bescheid und so wurde ich per Paradiesvogel informiert und machte mich mit Ronald sofort auf den Weg. Ich war ja oft schon ein gerngesehener Gast dort gewesen. Zwei Tage später machte ich mich mit zwei Zauberern und meinem Assistenten durch den dichten Regenwald auf den Weg. Man erklärte mir der Fußweg würde den ganzen Tag dauern und ein Flug böte sich wegen des Wetters nicht an. Dennoch nahm ich meinen Besen mit, weil ich ihn prinzipiell immer dabei hatte. Den Großteil unseres Gepäcks nahm allerdings der Proviant ein, denn wir dachten uns, dass eventuell gereichtes Essen für uns nicht geeignet wäre. Wer mag schon ein Filet irgendeines Wesens, womöglich sogar eines Menschen roh verspeisen. Ich möchte nun aus dem von meinem Assistenten und Freund geschriebenen Tagebuch vortragen, damit er noch einmal mit seinen eigenen Worten zu Ihnen sprechen kann. „ Der Regenwald besteht aus den üblichen bekannten Sorten immergrüner Pflanzen. Auf dem Pfad versuchte ich Insekten zu finden, die möglicherweise noch unbekannt waren. Leider drangen die Eingeborenen und Mr. Pendleton zu schnell voran. Ich konnte die notwendige Forschungsarbeit darum unterwegs nicht leisten, da ich auch darauf achten musste, die Vegetation und die Fauna im Allgemeinen zu beobachten um die bisher wenig erforschte Weltgegend zu beschreiben. Die Einheimischen sprachen nicht unsere Sprache und der Dolmetscher konnte keine Fachausdrücke oder Tiernamen genau wiedergeben sondern sprach nur allgemein von „Spinnen“, „Moskitos“, „Tausendfüßern“ oder „Billywigs“. Der Weg ging ständig wenn auch leicht bergan. Ich vermutete, dass wir bereits an die 1500 Meter hoch waren, was ich auch anhand der etwas veränderten Pflanzenwelt erkannte. Es gelang mir allerdings Fotografien von Rafflesien zu machen, die zu den seltenen Pflanzen auf Borneo gehören. Ab Abend erkannte ich an der verschwundenen Tierwelt, soweit sie eine bestimmte Größe übersteigt, die Nähe einer Acromantulakolonie. Schließlich kamen uns mehrere mittelgroße Exemplare entgegen, die uns nach der mit den Beinen angezeigten Auskunft führen sollten. Wir folgten ihnen in Richtung mehrerer großer Bäume.“ Soweit das Tagebuch meines Freundes. Die tropische Nacht brach plötzlich herein, aber wir konnten uns mit unseren Zauberstäben und deren Licht gut voran bewegen. Immer mehr Beine schimmerten durch die Pflanzen und immer mehr Netze hingen an den Bäumen, In einer Senke wie immer befand sich das Hauptnest der Acromantulas. Normalerweise wimmelten die Wesen stets durcheinander, aber sie befanden sich nun wie auf Tribünen auf den von jedem Bewuchs befreiten Seiten dieser Senke. Sie wirkten durchaus friedlich, was normalerweise nicht ihre Art war. Das größte Spinnenwesen begrüßte uns in einer mir fremden Sprache. Mr. Singh übersetzte flüsternd. Die Spinne hieß uns im Namen aller willkommen, betonte die friedlichen Absichten und erklärte, dass die Festlichkeiten morgen Mittag beginnen würden. Wir sollten nun uns nach unserer Sitte zum Schlafen niederlegen. Das taten wir auch, obwohl ich lange nicht einschlafen konnte. Wer könnte das schon umgeben von tausenden fleischfressenden Spinnen. Am nächsten Morgen wurden wir auf einen an einem Abhang gelegten und mit Spinnenseide befestigtem Baumstamm platziert. Wir fühlten uns gewissermaßen als Ehrengäste. Wir waren von tausenden Spinnen jeglicher Größe umgeben. Sie waren so groß wie normale Hausspinnen, es gab auch viele Spinnen die armlang waren und manche erreichten wohl eine Höhe von zwei Metern. Da der Mensch keine Mimik feststellen kann, wirkte das Ganze unheimlich, aber bald wurden wir von den Ereignissen am Grunde der Lichtung gefesselt. Eine Spinne, die durch die graue Färbung und eine Höhe von geschätzt fast drei Metern als wohl das Oberhaupt der Kolonie angesehen werden konnte, begab sich in die Mitte des Grundes. Eine mittelgroße Spinne hatte sich auf den Schultern des Dolmetschers platziert und übersetzte und er gab mir das Übersetzte leise flüsternd wieder. Es wurde gesagt, dass hiermit die Tage der 10 Beine beginnen würden. Alleine die Erzählung wie es dazu kam nahm Stunden in Anspruch, aber ich war gefesselt von der spannenden Geschichte: „ Vor langer, langer Zeit, als es noch keine Menschen gab, gab es schon die Acromantulas. Sie bewohnten alle Gebiete der großen Insel alleine und ernährten sich von dem reichlich vorhandenen Getier, dass der Wald beherbergte, der die Welt bedeckt. Sie lebten glücklich und waren die Herren dieser Welt. Alle hatten damals noch zehn Beine, weil das eine heilige Zahl ist. Dann erschien der Mensch und fürchtete sich sehr vor uns, aber bald teilte man sich diese Welt. Wir bleiben in unserem Wald und der Mensch wohnte in den Ebenen an den großen Strömen. Wir töteten uns gegeneinander nicht. Aber der Mensch wurde übermütig und schuf Dinge, die er nicht brauchte. Es begann mit nützlichen Dingen, die niemandem schadeten, wie den Booten, die die großen Ströme befuhren und Besen, mit denen einige Menschen, die uns als Ihresgleichen erkannten, durch die Luft fliegen konnten. Aber sie begannen auch mit lebenden Wesen herumzuspielen und schufen so ein Wesen, dessen Namen wir nicht aussprechen dürfen, weil die Nennung des Namens dieses Wesen anlockt. Denn dieses Wesen erschien und biss allen Acromantulas und allen Spinnen überhaupt zwei Beine ab, weil es sich vor der Heiligkeit der Zehnzahl fürchtete. Und so zogen wir uns immer weiter in die Tiefe des Waldes zurück und begannen den Menschen nicht mehr als ebenbürtig zu betrachten, weil er das Böse in die Welt gebracht hatte. Bald hatten wir aber alle nur noch acht Beine und unsere Verbindung mit dem Ewigen wurde durch die Schöpfung des Menschen getrennt. Diese Tage sollen uns wieder daran erinnern, wie es war und wie es wieder sein wird, wenn keines der vom Menschen geschaffenen Wesen mehr existiert.“ Natürlich war die Erzählung viel länger und erzählte diese Geschichte im Detail. Hierzu verweise ich auf mein Werk „Mythen und Sagen der Acromantulas Zentralborneos“. Anschließend wurden weitere Mythen der Spinnen vorgetragen. Auf die Dauer war das etwas ermüdend – aber so begann und endete der erste Tag des Festes der zehn Beine. Ich schlief kurz und träumte von Spinnen, die große Städte aus Netzen erbauten und mit mir zusammen in der Winkelgasse einkauften. Ich wachte schweißgebadet auf und aß etwas vom mitgebrachten Proviant. Dann begab ich mich zu meinen Begleitern, die schon am Festplatz waren, wie wir die Grube nun nannten. Keine einzige Spinne war zu sehen, was in gewisser Weise unheimlicher war, als ständig von ihnen umgeben zu sein. Aber dann kamen sie aus allen Richtungen herbei und gingen scheinbar ganz alltäglichen Beschäftigungen nach, wie Eier pflegen, Kinder in der Menschensprache unterrichten und Netze spinnen. Aber irgendetwas stimmte nicht und nach kurzem genauem Hinschauen erkannte ich auch was. Alle Spinnen hatten 10 Beine. Wie mir mein Dolmetscher übersetzte, wäre heute der „Tag des Goldenen Zeitalter“. Alle Spinnen trugen an diesem Tag zwei künstliche Beine, mit denen sie möglichst genauso das tägliche Leben bewältigen mussten wie mit den üblichen acht. Bisher sah ich keinen großen Unterschied, nur dass beim Gehen diese Beine einfach mitgeschleift wurden. Aber schon beim Greifen von Gegenständen war diese Ungeschicklichkeit nicht mehr sichtbar. Nach einiger Zeit mischten wir uns unter die Spinnen, nachdem uns der „Häuptling“ dazu aufgefordert hatte. Die Kreaturen machten uns bereitwillig Platz, wenn wir etwas genauer betrachten wollten. Wir mussten höllisch aufpassen um auf keines dieser Wesen zu treten, besonders die jungen Acromantulas waren ja noch recht klein. Ich betrachtete sie wirklich mit der Zärtlichkeit mit der man zum Beispiel junge Hunde betrachtete, diese Kinder dieser uns so fernen Wesen. Schließlich begaben wir uns nach einiger Zeit wieder auf unserem Platz auf dem Baumstamm. Es wurden Tiere hereingebracht, vom Schwein bis zu kleinen Affen. Sie wurden freigelassen und die Spinnen machten sich auf die Jagd, die auch in den Urwald hineinführte. Ich erkannte das System dahinter erst nach einiger Zeit. Sie töteten die Tiere mit Spitzen, die an den künstlichen Beinen befestigt waren. Die Spinnen die jagten waren darin sehr geschickt und später erfuhr ich, dass es sich um eine Art Initiationsritus für Spinnen eines gewissen jugendlichen Alters handelte. Am Abend endete der Tag in einer Art Festschmaus aller, wobei wir uns aus Gründen der Höflichkeit von für uns bereitgestellten Früchten bedienten. Und so endete auch dieser Tag und ich war überwältigt von diesen Eindrücken. Am nächsten Tag hatten die Spinnen ihre beiden zusätzlichen Beine abgelegt und verhielten sich recht ruhig. Sie hatten später noch vergorene Früchte gegessen, die Alkohol enthielten. Acromantulas und Menschen unterschieden sich immer weniger, abgesehen vom Aussehen. Darum verliefen der Morgen und der frühe Tag recht ruhig. Dann nahmen die Spinnen wieder ihre „Tribünenplätze“ ein und wir waren gespannt, was wohl heute geschehen würde. Die große graue Spinne trat wieder in die Mitte des Ovals. Sie redete jedoch nicht sondern schaute auf den Dschungel aus dem Spinnen kamen, die die zusätzlichen Beine von gestern trugen. Sie wurden alle in eine große Grube geworfen, die an einem Rande ausgehoben worden war. Dann wurde sie geschlossen. Anschließend wurden viele große Blätter angebracht, in denen sich scheinbar lebende Tiere befanden, weil sie sich bewegten. Die Blätter wurden zu der inzwischen vollkommen zugeschütteten Grube gebracht und ausgeleert. Es befanden sich Schlangen darin. Hunderte von ihnen befanden sich nun auf engstem Raume und versuchten in den Dschungel zu kriechen. Aus dem Dschungel kamen wieder halbwüchsige Spinnen und griffen die Schlangen mit ihren Zangen und töteten sie damit. Es war ein grausames Töten aber der tiefere Sinn dahinter war mir klar. Ein Basilisk, der schlimmste Feind dieser Wesen hatte Schlangenform und stammte aus einem Ei eines Hahnes von einer Schlange ausgebrütet. Jedenfalls nach alten Sagen. Wir wissen bis heute nicht, woher diese Wesen stammen. Und dann erfolgte der zweite Teil des Rituals. Viele Eier wurden herangebracht und verzehrt. Damit verging der Rest des Tages. Mit Erlaubnis einer verantwortlichen Acromantula bedienten wir uns bei den Eiern und kochten sie mit einem Zauber. Der nächste Tag brachte uns den „Tag des Verlustes“. Wir dachten, die vergrabenen Beine wären gemeint, aber hier wussten unsere Begleiter aus Borneo Bescheid. Sie sagten einmal im Jahr wurde bisher ein Zauberer gebeten einen großen Holzstoß anzuzünden. Dann wurde er bisher immer wieder vom Schauplatz geleitet. Aber diesmal waren ja genug Zauberer anwesend. Wir sahen zu wie eine gewaltige Menge von irgendwo getrocknetem Holz herbeigebracht und sorgsam aufgestapelt wurde. Das zog sich bis in den Nachmittag hin. Es wurde eine Flüssigkeit reichlich über den Stapel gegossen. Ich vermutete, was sich später als richtig herausstellt, dass es sich um ein brennbares Planzenöl handelte. Sie wurde aus einer bestimmten Baumart von den Spinnen nur für diesen Moment hergestellt, weil sie Feuer sonst nicht verwandten, auch wenn sie es kannten. Schließlich ging einer meiner Begleiter auf Aufforderung herunter, entzündete den Holzstapel mit einem Zauber. Er kam zurück und wir waren gespannt, was nun kam. Von der linken Seite aus kamen Spinnen, die weitere Spinnen trugen. Das waren alles tote Spinnen. Man erkannte die Entwicklung dieser Wesen auch daran, dass sie ihre Toten ehrten und auf diese Weise betrauerten – und aus ihrer Mitte entfernten, wie wir das durch Beerdigungen ja auch machen. Es waren viele Spinnen, auch viele Kleine, die um das lodernde Feuer herumgetragen wurden, es musste sogar ein zweiter Kreis gebildet werden. Und dann wurden die verstorbenen Acromantulas einzeln den Flammen übergeben. Es war ein bewegendes Schauspiel. Wesen, die wir immer als unsere Feinde angesehen haben. Sollte mein Freund, der Lehrer für Pflege magischer Geschöpfe in Hogwarts, Rubeus Hagrid Recht haben, dass es sich bei ihnen um zutiefst missverstandene Geschöpfe, hervorgerufen durch unsere Furcht vor Spinnen und dem Fremden im Allgemeinen, handelt? Bis tief in die Nacht loderte das Feuer und die Spinnen standen ehrfürchtig darum herum oder sahen von weiter weg zu. Wir blieben aus Gründen der Ehrfurcht vor dieser Totenfeier bis zum Schluss am frühen Morgen. Am nächsten Tag, dem „Tag der Freude“ sahen wir, als wir aufgestanden waren, viele tote Tiere und viel Früchte, vielfach vergoren, so dass sie Alkohol enthielten, statt den entfernten Überresten des ausgebrannten Scheiterhaufens am Boden des Tales. Heute würde viel gespeist werden und erst aufgehört, bis alles gegessen wäre. Und so setzten wir uns oben auf unserem Baumstamm und holten uns sogar von den Früchten, allerdings von den Unvergorenen. Nur mein Kollege Perkins aß aus wissenschaftlichen Gründen von den mit Alkohol Angereicherten. Und so saßen wir da bis die Nacht fortgeschritten war. Perkins saß mittlerweise mitten unter einigen Spinnen und konnte sich scheinbar dank unseres Spinnendolmetschers und Mr Singh mit diesen unterhalten. Man merkte schon, dass er reichlich alkoholische Früchte gegessen hatte. Auf gut Deutsch: Er war derbe betrunken. Schließlich legte ich mich nieder, weil ich etwas müde war. Wir wurden frühmorgens aufgeregt geweckt und ich eilte aus dem Zelt. Perkins lag vor unserem Zelt und atmete schwer. Ich konnte nur verstehen, dass er wohl von einer Giftschlange gebissen wurde, als er sich betrunken in den Dschungel begeben hatte um beim ersten Tageslicht Insekten zu suchen. Eine Heilung vor Ort war nicht möglich. Ich holte sofort meinen Besen, packte Perkins irgendwie vor mich und flog davon, beobachtet aus tausenden von Spinnenaugen. Ich flog sofort zur Küste nach Banjarmasin, weil dort das nächste Krankenhaus zu finden war. Nach einem Flug von gut drei Stunden landete ich versteckt in einem Gehölz und brachte Perkins, der nicht mehr ansprechbar war, sofort ins Hospital. Dort konnte ihm leider nicht mehr geholfen werden. Ich beschloss, ihn nach Hause nach England zu bringen und sicherlich bald zu den Acromantulas zurückzukehren. Es war auf jeden Fall ein eindrucksvoller Besuch bei diesen Wesen.“ Der denkwürdige Vortrag ist beendet und mit dem Anblick eines von Hagrid fast erdrückten Arthur Pendleton schalten wir nun um zu der beliebten Sendung „Ein Kessel voller Musik.“