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Der Wisch-Mops
Diese spezielle, magische Hunderasse war in den zwanziger Jahren der tierische
Modegag schlechthin. Jede Haushexe die was auf sich hielt, hatte eines dieser
praktischen Schosshündchen.
Ursprünglich wurde der Wisch-Mops hauptsächlich in China gezüchtet. Als die
ersten Exemplare nach Europa kamen, verbreitete er sich schnell in den Salons
der noblen Damen von Grossbritannien und Frankreich.
Sie bestehen im Gegensatz zu Muggel Hunden nur aus einem Kopf, an dem ein
Haarbausch hängt.
Der Wisch-Mops bewegt sich, ein paar Zentimeter über dem Boden schwebend,
fort. Im angefeuchteten Zustand ist er der ideale Bodenfeger.
Es gibt ihn in verschiedenen Farbvariationen. Weisse Wisch-Möpse, wie jener
auf der Abbildung sind eher selten. Ein beiger oder silbergrauer Farbton
wird bevorzugt, da der Schmutz dann nicht so sichtbar ist.
Der Wisch-Mops ist pflegeleicht, er isst gewöhnliches Hundefutter aus der
Dose. Allerdings sollte man darauf Acht geben, ihn nicht zu überfüttern,
sonst können Probleme beim Schweben auftreten.
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