Aragorn, Hufflepuff -
Die Reisen der Pimpinella Pim 1. Tag An einem regnersichen Tag landete ich in einer schmutzigen und verlassenne Straße in Welington. Die Dunkelheit un der Druck des Apparierens leißen nach und ich sah mich um. Wie erwarte, war ich allein. Ich stand zwischen zwei alten verlassenen Fabriken. Ich hatte diesen Landeplatz gewählt, damit mich kein Muggel ershcinen sieht. Ich hatte gut gerrechnet, denn weit und breit kein lebendiges Wesen zu sehen. Ich kontrollierte, ob ich alles bei mir hatte: meinen Zauberstab sicher und gut versteckt im Gürtel, sowie meine Umhängetachse mit Flammenverzierung. Diese Tasche war natürlich magisch vergrößert, sodass mein Gepäck problemlos hinein passte. Ich hatte sie mir an meinem vorhergehenden Zielort, kurz vor der Abreise gekauft. Schließlich machte ich mich auf den weg in die Wellingtoner Innenstadt. Mein erstes Ziel war ein kleines Cafe, wo ich eine Kleinigkeit essen und trinken konnte. Schnell fand ich ein ruhiges Cafe, von wo aus ich die belebte Einkaufspassage der Muggel beobachten konnte. Nach dem kleinen Imbiss ging ich zu einem Zeitungsladen, der auch Landkarten verkaufte. Für meine geplante Tour über die Inseln bracuhte ich natürlich eine Karte. Etwas müde von der langen Reise, suchte ich in meinem Stadtführer nach einem vielversprechenden Hotel in der Nähe. Ich machte mich durch die Fußgängertone auf den Weg und nachem ich auch den Stadtpark durchquert hatte, stand ich vor der weißgetünchten fassade des Hotels. Hoffentlcih hatten sie noch ein Zimmer frei! Ich hatte Glück: Ein Einzelzimmer mit Blick über die Stadt; herrlich! Nachdem ich mich ein paar Minuten ausgeruht hatte, nahm ich mir die Karte Neuseelands vor und begann, die Punkte meine Reise über die Insel zu markieren. Von Wellington aus wollte ich Richtung Süden. Von der Südspitze der Südinsel aus, gedachte ich auf die Nordspitze der Nordinsel zu apparieren und mich dann wieder Wellington von Norden her zu nähern. Es dauerte dann doch ein paar Stunden, bis ich meine Reieseroute festgelegt hatte. Schließlich wollte ich soviel wie möglich von den original “Herr der Ringe”-Schauplätzen sehen. Es wurde schon dunkel, als ich die komplette Route endlich festgelegt hatte. Ich legte Landkarte und feder auf meinen Nachttisch, zog mich rasch um und ging zu Bett. Kurz darauf träumte ich von meiner Tour durch Neuseeland. 2. Tag: An meinem zweiten tag in Neuseeland sah ich mir erstmal Welington an. Man kann nicht in dieser Stadt sein, ohne sie sich anzusehen. In und um Wellington gab es schon viel von Mittelerde zu sehen: Die ThreeFootSix-Studios konnte man sich von außen ansehen, und auch Orte für Außenaufnahmen ließen sich in der näheren Umgebung finden. Mit einem Mietwagen fuhr ich zum Fort Dorset, Seatoun. Seatoun ist eine Vorstadt an der Hafeneinfahrt Wellingtons. Hier, in diesem Fort, wurde Bree errichtet. Da ich die Filme schon so oft gesehen hatte (bei meiner besten Freundin, sie ist eine Muggel), fiel es mir nicht schwer, diesen Ort als Bree zu sehen. Mein nächstes Ziel war die Kapiti Coast, rund 40 Autominuten von Wellington entfernt. Hier wanderte ich ein paar Stunden auf der Großen Oststraße und erfreute mich an den unberührten Urwäldern, den weiten, grasbedekcten Hügellandschaften und spektakulären Küstenformationen. Natürlich musste ich auch Kapiti Island besuchen, eines der wertvollsten Naturreservate Neuseelands. Am späten Nachmittag machte ich mich auf die Rückkfahrt nach Wellington und genoss noch eine wunderbar ruhige Nacht in meinem Hotel. 3. Tag: Heute fuhr ich zum Harcourt Park in der Nähe von Upper hutt. In diesem schönen Park konnte man durch die Gärten von Isengart spazieren. Ich glaubte fast, Saruman zu treffen. Am Nachmittag machte ich mich auf den Weg in den Waitarere Forest nahe bei Wellington. Hier also wurde die grünste Provinz Gondors gedreht (zumdindest deren Hauptstadt): Osgiliath. Auch hier hielt ich mich ein paar Stunden auf, und fand Ruhe und Entspannung. Schließlich machte ich mich wieder auf den Weg, denn ich wollte noch bei Tageslich nach Makara County. Als ich diese Landschaft sah, war klar, dass es für diesen Ort nur einen Schauplatz geben konnte: Mordor. Das Licht begann langsam zu schwinden und ich fühlte mich an die Dunkelheit Mordors erinnert. Also machte ich mich auf den Rückweg. 4. Tag: Meine Rundreise begann an diesem Tag im Queen Elizabeth Park bei Wellington. Auf einer weiten Grasfläche hielt ich mein Frühstück und dachte dabei an die Schlacht auf den Pelennor-Feldern, die hier im Film zu sehen ist. Mein zweites Ziel war nun Featherston, genauer gesagt, die Parks und Gärtender historischen Fernside Ladge. Nun befand ich mich also in Lothlorien am Silbelauf. Wieder fühlte ich mich richtig nach Mittelerde versetzt. Am Nachmittag landete ich bei en Putangirua Pinnacles. Hier gibt es Felsnadeln, die an Orgelpfeifen erinnern und die ein ganz besonderes Naturwunder im Aorangi Forest Park sind. Ich wusse sofort, wo ich bin, als ich diese Felsen sah: Dimholt, der Anfang der Pfade der Toten. Noch einmal machte ich mich auf cen Weg zum Upper hutt, denn hier gab es noch viel zu sehen. Den Hartcourt Park kannte ich schon; heute sah ich mir den Hutt River und den Dry Creek Steinbruch an. “Mittelerdisch” betrachtet sah ich als den Anduin, sowie Helms Klamm und Minas Tirith. Das war also mein letzter Tag in Wellington, morgen beginnt meine große Reise. 5. Tag – 14 Tag: In diesen Tagen apparierte ich von einem Schauplatz zum nächsten, immer nach meiner Reiseroute. Tagsüber bestaunte ich zwei bis drei der spektakulären Schauplätze, nachts schlief ich tief und fest in meinem kleinen Zelt. Und was ich nicht alles sah: Hobbingen, Moria, die Totensümpfe, Bruchtal, ... Jader Tag, jeder Schauplatz erzählte einen anderen kleinen Teil des Ringkrieges. Meine Lieblingsschuaplätze waren Matamata, südöstlich von Auckland. Man fühlte sich wikrlich wie im Auenland, denn dies war Hobbingen. Unglaublich, es sah aber wirklich fast so aus wie im Film. fehlten nur noch die kleinen runden Türchen in den Bergen und der Rauch aus den Schornsteinen. Und natürlich die kleinen Hobbits. Der Te Anau war auch einfach atemberaubend. Ich stand vor dem berg und hörte Aragorn sagen: “Dies war einst der Wachtturm von Amon Sul” (Der Herr der Ringe – Die Gefährten). Wahnsinn, die Wetterspitze, wie sie im Film zu sehen ist. Unvergesslich wird für mich der Anblick der Region um Queenstown sein: Ich sah über die Felder Rohans, ich sah den Amon Hen und das Nebelgebirge. Genauso eindrucksvoll war das Gebiet der Tukino ski area an den Hängen des Mount Ruapehu. Die Bergkulisse war einzigartig und bestens für den Dreh des Schicksalsberges geeignet. Die beste Kulisse war für mich der Mount Sunday auf dem Gebiet dem Mount Potts Station im Rangitata Valley. Eine grasbewachsene Ebene, ein einsamer Hügel vor einem gewaltigen schneebedeckten Bergmassiv – Edoras, mit der Goldenen Halle König Theodens. Unfassbar, dass es diesen Ort wirklich gab. Heute Abend werde ich wieder zurcük nach Wellington apparieren, denn morgen geht es schon wieder weiter zum nächsten Uralubsland. Neuseeland hat mich wirklich sehr beeindruckt, mit seiner Landschaft, die zu Mittelerde wurde. 15. Tag: Heute ist der Tag des Abschieds. Ich bin schon sehr traurig, doch freue ich mich auch auf mein nächstes Ziel. Also, machs gut – Mittelerde-Neuseeland. Quelle der Herr der Ringe-Drehplätze: M&F – Magic & Fantasy Nr. 2