Miss_Püppi, Slytherin -
Pimpinella Pim erforscht Wien Nach einer anstrengenden Reise mit dem Besen war Pimpinella Pim endlich in Wien angekommen. Sie war direkt von München hierher geflogen und wollte sich nun die Hauptstadt Österreichs ansehen. Da sie schon viel vom Stephansdom in Wien gehört hatte wollte sie ihre Erkundungstour durch Wien dort beginnen, doch da es schon spät abends war, wollte sie nur noch ins Bett. Sie hatte von München aus in einem kleinen Hotel ein Zimmer gebucht, denn sie wollte ja einige Tage hier bleiben. Schnell suchte sie sich die Adresse aus ihrem Terminplaner und mit einer schnell herbeigezauberten Karte der Stadt Wien ging sie auf die Suche nach dem Hotel. Schon bald hatte sie es gefunden und schon war sie eingecheckt. Nun ging sie auf ihr Zimmer, duschte sich noch kurz und dann fiel sie erschöpft ins Bett. Bevor sie einschlief stellte sie den Wecker noch auf acht Uhr früh und schlief auch schon ein, als wieder richtig im Bett lag. Um Punkt acht Uhr morgens läutete Pimpinellas Wecker und sie war sofort putzmunter. Sie hatte sehr gut geschlafen und wollte noch schnell frühstücken bevor es losgehen sollte. Da sie ein sogenanntes „Bed & Breakfast“ Hotel gebucht hatte konnte sie sich ein gutes Frühstück schmecken lassen. Dann packte sie den Stadtplan, eine Flasche Wasser und ein Gebäck in einen kleinen Rucksack und startete. Sie hatte vor die Stadt zu erkunden, doch da sie keine Blasen an den Beinen kriegen wollte, nahm sie fürs erste die U-Bahn. Pimpinella befand sich im 12. Bezirk, dieser wird Meidling genannt. Da sie in die Innenstadt wollte nahm sie die U-Bahn zum 1. Bezirk in die innere Stadt. Sie war nun angekommen und schon sah sie den riesigen Stephansdom vor sich. Staunend ging Pimpinella zum Dom und hinein. Sie hatte eine Führung mit einigen anderen Leuten gebucht und erfuhr jede Menge über den interessanten Dom. Ihr gefielen vor allem die bunten alten Fenster, denn diese ließen nicht buntes Licht in die Kirche, sondern absorbierten das Licht so, dass normales weißes Licht eindringen konnte. Auch die Pummerin war riesig, dies war die Glocke die zu Silvester das neue Jahr einläutete und sonst über das Jahr schwieg, außer zu hohen Feiertagen. Es war echt ein gewaltiges Vorhaben gewesen den Dom zu bauen und auch von dem Erbauer, dem junge Habsburgerherzog Rudolf IV. , Einiges. Pimpinella war auch über den großen Brand vom Stephansdom informiert worden und das hatte sie erschüttert. Einheimische Plünderer legten während des 2.Weltkrieges ein Feuer in den gegenüber der Westfassade befindlichen Geschäften, ein ungünstiger Wind trieb den Funkenflug über das Dach und setzte den eingerüsteten Nordturm des Stephansdoms in Brand. Nun nahm die Katastrophe ihren Lauf: Dachstuhl, Pummerin und Riesenorgel wurden ein Raub der Flammen. Aber der Dom wurde wieder fast vollständig rekonstruiert und war sehr schön. Der aus Sandstein gebaute Dom muss immer wieder gewartet werden, doch Pimpinella fand ihn wunderschön. Sie hatte nun den Südturm bestiegen und war mit einem Lift den Nordturm hinaufgefahren um die Pummerin zu sehen. Pimpinella hatte Wien nun auch von oben gesehen und sie fand diese Stadt immer noch wunderschön. Nun hatte sie fast einen ganzen Vormittag beim Stephansdom verbracht und war etwas hungrig, deswegen setzt sie sich auf eine Bank in der Nähe des Doms und aß ihr Gebäck und trank ihr Wasser. Nun wollte sie noch die Hofburg ansehen und dann eine Kleinigkeit essen. Da sie leider nicht in die Räumlichkeiten hineingehen konnte, spazierte sie um die Hofburg herum und las dabei einen ihrer Fremdenführer. Sie erfuhr, dass dort der Bundeskanzler seinen Trakt hatte und das auch sonst war die Hofburg wunderschön, das konnte sie selbst sehen. Sie konnte auch die weißen Lipizzaner sehen, diese wurden gerade in die Hofburg geführt, da erinnerte sich Pimpinella, das dort ja auch die Wiener Hofreitschule war und war plötzlich ein bisschen wütend auf sich selbst, denn sie hatte kein Geld für solche Eventualitäten eingesteckt, obwohl sie gerne eine Show dieser berühmten Lipizzaner sehen wollte. Da sie nun doch ein bisschen Fußschmerzen hatte suchte sie sich ein hübsches kleines Restaurant in der Nähe der Hofburg und aß eine Kleinigkeit. Dann sollte es auch schon weitergehen, denn sie wusste, das die zwei Sachen die sie bis jetzt gesehen hatte nicht die einzigen schönen Gebäude und Errichtungen Wiens waren. So machte sie sich wieder auf den Weg um die Gebäude an der Ringstraße zu besichtigen. Zuerst sah sie sich die Universität an, doch da Sommer war waren nur einige Sommerseminare und sie konnte sich nur ein bisschen in der großen Aula umsehen. Aber das machte Pimpinella nichts, denn sie hatte in ihrem Fremdenführer schon viel über die Universität gelesen und konnte sich auch von außen ein gutes Bild machen. Nun ging es auch schon weiter zur Votivkirche. Diese war mit ihren beiden Türmen sehr schön und Pimpinella besichtigte die Kirche und kaufte sich ein Folder mit einigen Informationen zur Votivkirche. Die Kirche wurde für Kaiser Franz Joseph von seinem Bruder durch Spenden erbaut, da dieser ein Attentat überlebte und sollte als Dankgeschenk für die Errettung Franz Josephs stehen. Pimpinella war sehr beeindruckt vom neugotischen Stil der Kirche und nahm sich vor bald wieder eine reise nach Wien zu machen, doch da der Tag noch nicht zu Ende war wollte sie noch eine Station besuchen, ehe sie dann zurück zu ihrem Hotel fuhr. Das Rathaus wollte die junge Pimpinella noch besuchen und schon war sie drinnen, denn dieses Gebäude durfte von Besuchern betreten werden. Das Rathaus wurde vom Sieger eines architektonischen Ausschreibens geplant, dieser war Friedrich von Schmidt. Ursprünglich wollte man dieses schöne Gebäude in den Stadtpark bauen, doch schließlich wurde der Paradeplatz der Ringstraße gewählt und nun nahm das Rathaus einen prominenten Platz ein. Das Rathaus wurde von 1872 bis 1883 errichtet und ist eines von vielen Historischen Bauwerken, die zu dieser Zeit entlang der durch die Schleifung der Wiener Stadtmauer geschaffenen Ringstraße entstanden sind. Das Rathaus hat einen Rathausplatz und einen Rathauspark und der Rathausplatz wird oft für Eröffnungen verschiedenster Veranstaltungen benutzt. Pimpinella hatte nun die Räume, die sie besichtigen durfte alle gesehen und ging noch etwas im Park spazieren ehe sie sich dann auf den Rückweg zu ihrem Hotel in Meidling machte. Dort angekommen kaufte sie sich im Hotel ein Abendessen, das Gott sei Dank ein nicht allzu großes Loch in ihren Geldbeutel riss und dann ging sie zu Bett. Bevor sie einschlief ließ sie den Tag noch Revue passieren und war sehr froh, das sie das heute gesehen hatte. Sie stellte en Wecker nun auf halb neun Uhr morgens und schlief wieder sofort ein. Es war ein anstrengender erster Tag in Wien gewesen. Am nächsten morgen wachte Pimpinella schon mit einem Lächeln auf und dachte an die nächsten Stationen ihrer Reise durch Wien. Sie frühstückte in aller Ruhe und machte sich dann wieder mit der U-Bahn in die innere Stadt auf. Heute vormittag hatte sie das Natur- und das Kunsthistorische Museum auf ihrer Liste und voller Vorfreude auf das Naturhistorische Museum verpasste sie fast den Ausstieg aus der U-Bahn, doch Gott sei Dank weckte ein alter Mann, der ebenfalls aussteigen musste ihre Aufmerksamkeit und sie konnte gerade noch aus der Bahn herausschlürfen. Nun ging sie zum Kunsthistorischen Museum und sah es schon von weitem. Die beiden Gebäude glichen sich aufs Haar, nur dass auf dem Naturhistorischem Museum ein Bild der Zoologie des Museums war. Pimpinella ging hinein und ließ sich sofort von einer Art Wissenshunger anstecken. Sie sah sich alle Abteilungen genau an und vor allem die gesamte Botanische Abteilung und die Zoologische Abteilung hatten es ihr angetan. Dort blieb sie sehr lange und sah sich die Tiere dort genau an. Pimpinella war begeistert und durchging diese Abteilungen sicher ein Dutzend Mal und sah immer noch Dinge, die sie vorher nicht genau gesehen hatte. Nach einer Weile dachte sie sich dann das es vielleicht an der Zeit wäre eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen und setzte sich in das hiesige Restaurant auf einen Kuchen und einen Kaffee. Dann sah sie sich noch mal um und ging dann hinaus, um nun Kunsthistorische Museum zu besuchen. Das Kunsthistorische Museum wurde fast gleich mit dem fast völlig gleich aussehendem Naturhistorischem Museum eröffnet und ist eine wahre Schönheit innen drin, das sah Pimpinella sofort. Sie sah sich alle Sammlungen der Habsburger an, diese hatten Österreich einmal als Kaiser regiert, und dann sah sie sich einige Bilder an, ehe sie sich dann weiter auf ihren Weg machte, da das Kunsthistorische Museum nicht nur aus dem Haupthaus bestand und ging weiter zur Schatzkammer. Diese war atemberaubend und Pimpinella machte viele Bilder, natürlich mit einem magischen Fotoapparat, damit die Bilder sich dann auch, wenn nötig, bewegen konnten. Sie sah die Kronen der Kaiser und auch einige geistliche Schätze der Stadt Wien und erfuhr, das die Geschichte dieser Stadt sehr, sehr weit zurückreichte. Sie hatte nun auch die Schatzkammer besichtigt und wollte nun noch das Parlament ansehen, ehe sie dann eine kurze Pause machen wollte, denn heute nachmittag wollte sie sich ein bisschen ins Getümmel stürzen und dann das Nachtleben Wiens erkunden. Sie durfte das Wiener Parlament besichtigen und wurde dafür von einem Detektor untersucht, denn sonst könnten vielleicht Dinge wie Messer oder andere gefährliche Dinge hineinkommen, erklärte ihr hilfsbereit der Mann, der sie untersuchte. Pimpinella sah sich alles genau an und dann machte sie eine kurze Pause in einem kleinen Cafè. Dann holte sie ihren Stadtplan heraus und fragte den Kellner, der noch sehr jung aussah, wo sie sich am besten in das Nachleben Wiens einleben konnte. Dieser schlug ihr den Wiener Prater vor und da schönes Wetter war, würde dort einiges los sein. Das ließ sich Pimpinella nicht zweimal sagen. Sie bezahlte und machte sich auf den Weg zurück zu ihrem Hotel, dort zog sie sich um und machte sich ausgehfertig und schon war sie zum Wiener Prater unterwegs. Es war jetzt fünf Uhr nachmittags und so ging sie dann in den Prater. Sie wollte mit einigen Dingen fahren, unter anderem mit dem Riesenrad und auch mit der Geisterbahn, denn ein bisschen gruseln gehört schon dazu, dachte sich jedenfalls Pimpinella. Sie hatte den größten Spaß und hatte auch schon ein paar Leute gefunden, die ebenfalls auf einer Art Weltreise waren und unterhielt sich lange mit ihnen.Ihre Namen waren Nico, Anja, Lisa und Jesse und Nico kamen aus England, Jesse aus Amerika und Lisa und Anja aus den Niederlanden. Sie waren ein bunt zusammengewürfelter Haufen und verstanden sich sofort mit Pimpinella, da sie auch Zauberer waren, was Pimpinella erst später am Abend erfuhr. Diese gingen dann mit Pimpinella noch in einen angesagten Nachtclub und das war genau nach Pimpinellas Geschmack. Sie tanzte bis in die frühen Morgenstunden mit ihren neu gefundenen Freunden und dann ging es zurück in ihr Hotel. Sie hatte sich für den nächsten Tag eine Tour mit den Leuten vom Abend davor ausgemacht und schlief sofort ein, als sie mit duschen fertig war und sich in ihr Bett legte. Am nächsten Tag wurde sie erst um zehn Uhr wach und bekam nur ein kleines Frühstück, da bereits abgeräumt wurde, doch das machte unsrer Reiselustigen nichts aus. Sie duschte und machte sich zurecht, ehe sie sich mit den paar Freunden in der Innenstadt wieder traf. Sie wollten zuerst ins Schloss Schönbrunn und den Tiergarten besuchen und dann noch ins Schloss Belvedere. Da Pimpinella schon lange nicht mehr gezaubert hatte, dachte sie sich, dass es jetzt mal an der Zeit wäre und deswegen apparierten die fünf Freunde zuerst zum Schloss Schönbrunn. Dieses war eines der bedeutendsten Kulturgüter Österreichs und war in den 1960er Jahren die meistgesehene Sehenswürdigkeit in Wien. Dort sahen sie sich die zur Schau gestellten Räumlichkeiten an und staunten über den Prunk dieses Wahnsinns Schlosses. Pimpinella machte Fotos, um wieder Andenken an dieses Schloss zu haben und sie nach ihrer Weltreise ihren Freunden und ihrer Familie zu zeigen. Sie wanderten zu fünft durch das Schloss und fanden jeden Raum schöner als den vorigen und erfuhren dabei auch noch von Maria Theresia und von Kaiserin Sissi, ihrem Mann und von noch vielen anderen die dieses Schloss bewohnt hatten. Dann spazierten sie zur Gloriette, die auf einem Hügel hinter dem Schloss stand hinauf, davor war der Neptunbrunnen, der ebenfalls wunderbar zum Ansehen war. Dann brachen sie auf um sich den Tiergarten des Schlosses anzusehen. Sie sahen die Pandas und das Reptilienhaus und da Pimpinella und die anderen auch schon von Tom Turbo gehört hatten, machten sie sich auf die Suche nach seinem „Stall“. Sie fanden ihn und waren erstaunt, dass sich sonst niemand darum kümmerte. Sie fanden ihn äußerst interessant und sahen ihn sich eine Weile an. Nach dieser neuen Erkenntnis kamen sie schon bald zum Giraffengehege und diese Giraffen waren wirklich sehr, sehr groß. Sie setzten sich in den Frühstückspavillon des Tiergartens und beobachten die Leute um sie herum. Nach einer Weile schauten sie sich noch einmal im Tiergarten um und dann gingen sie los, um beim Schloss Belvedere zu apparieren. Sie waren in nicht einmal drei Sekunden dort und sagen sich das Schloss genau an und auch den wunderschönen Park auf der Rückseite des Schlosses sahen sie sich an. Da Nico, Jesse und Pimpinella noch nie in Wien waren zeigten Lisa und Anja ihnen noch einige Dinge, auf die sie sonst nie aufmerksam geworden wären und nach diesem wunderschönen Tag voller Schlösserbesuche ging Pimpinella zu ihrem Hotel zurück um sich umzuziehen, da sie mit den vieren noch etwas Essen gehen wollte. Sie aß ein herrliches Gericht in der Nähe der Ringstraße und dann gingen sie noch etwas in der Stadt spazieren. In der Nacht war die Stadt sehr schön und Pimpinella machte noch viele Fotos und schließlich verabschiedeten sie sich bei einem Gläschen Wein, denn am nächsten Tag würden sie alle schon wieder in eine andere Richtung ziehen. Nico fuhr nach Russland, Jesse wollte nach Ungarn und Anja und Lisa waren sich noch nicht sicher ob sie mit dem Zug nach Frankreich und dann nach Spanien oder nach Italien fahren sollten. Sie wollten sich auf Muggelweise fortbewegen und Pimpinella fand diese Vorstellung auch interessant. Um zehn Uhr verabschiedeten sie sich alle voneinander und Pimpinella apparierte zurück zu ihrem Hotel. Dort duschte sie kurz und ging dann ins Bett. Am nächsten Morgen wachte sie sehr früh auf und wollte auch gleich nach dem Frühstück los, denn sie wollte heute noch den Donauturm und danach noch mit einem Schiff die Donau entlang fahren. Sie apparierte sofort zum Donauturm, nachdem sie fertig war und wieder auf ihrem Zimmer und dort war sie überrascht. Der Turm war sehr groß und sie wollte schnell rauf, sie liebte es ein bisschen über allem zu stehen und deswegen freute sie sich auf die Aussicht. Sie zahlte und durfte dann mit dem Lift bis ganz nach oben. Was sie vorher nicht gewusst hatte, war, das der Turm sich drehte und sie einen 360° Panoramablick auf die Stadt hatte. Das freute sie um so mehr und Pimpinella bestellte sich einen Eisbecher und einen Eistee und genoss die schöne Stadt. Nachdem sie etwa eine Stunde lang auf dem Turm war entschloss sie sich nun ein Ticket für eine Schifffahrt zu kaufen und fuhr mit dem Lift wieder runter. Dann ging sie hinter zwei Bäume und apparierte an einen Schiffsanlegeplatz. Dort kaufte sie sich eine Karte und fuhr dann mit einem Schiff namens „Billa-Ree“ die Donau entlang. Die sah einige Brücken und die Stadt aus einer ganz anderen Sicht und freute sich, das sie auch das geschafft hatte. Es war heute ihr letzter Tag und gegen Abend wollte sie dann mit dem Besen weiterfliegen, was sie jetzt schon freute, denn ihr Besen flog sich wunderbar, auch wenn sie mit dem Gepäck manchmal ein paar Schwierigkeiten hatte. Sie war nun wieder zurück an der Anlegestelle des Schiffes und dann apparierte sie schnell zurück zu ihrem Hotel. Sie packte, bezahlte das Zimmer und den Rest, den sie sich während ihres Aufenthaltes im Hotel gekauft hatte und dann ging es auch schon los. Es war schon Dämmerung und Pimpinella zauberte schnell ihr Gepäck klein und stieg in einem menschenleeren Park auf ihren Besen. Dann flog sie los, flog in Richtung ihres nächsten Reiseziels, doch sie nahm sich fest vor wiedereinmal nach ein zurückzukehren und dann wieder so wunderschöne Tage zu verleben.