Herbstgedicht - Herbstgedicht- Die Gefühle des Herbstes

[COLOR=orangered] Langsam fällt ein Blatt vom Baum so still und sanft wie in meinem Traum. ich seh’ sie flattern und seh’ sie fliegen und sacht im leichten Winde wiegen. Farben glitzern im Licht der Sonne, für mich ist das die reinste Wonne. Fühle wie in mir die Wärme steigt, wie mein Herz sich dem Herbste neigt, wie ich die Freude am Sommer verlier und wie sich der Herbst breit macht in mir. Der Igel fängt an zu sammeln das Laub und auch das Eichhorn den Kobel sich baut. Der Bär bereitet vor den Schlaf und Ruhe gibt endlich das nervige Schaf. So sieht aus der tolle Herbst und still wird endlich das hektische Herz. [/COLOR]