Kapitel 2 - -
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Rock´n´roll is here to stay

[/SIZE]  Mit einem leisen Klingeln fiel die Tür hinter James und Lily ins Schloss. Der Lärm, der noch vor wenigen Sekunden an ihr Ohr gedrungen war, schien plötzlich erstickt, zu hören war nur ein erwartungsvolles Getuschel, das den Raum durchzog wie ein zäher Kaugummi. Lily kniff die Augen zusammen und versuchte mehr als die Umrisse der Zauberer zu erkennen, die um eine breite Tanzfläche herum auf Sesseln und Stühlen saßen und die Geräuschkulisse bildeten, doch das Dämmerlicht der umherstehenden Kerzen verschluckte jegliche Farbe. „Komm“, forderte James und Lily gehorchte, ein wenig verwirrt von der merkwürdigen Atmosphäre. Sie bahnten sich einen Weg durch dicht besetzten Tisch- und Stuhlreihen, vorbei an hunderten von Menschen und steuerten auf eine kleine, am Ende des Raumes stehende Bar zu. „Von einem steppenden Bär kann ich nichts erkennen“, zischte Lily, als James vor dem Tresen zum stehen kam. „Kommt noch, kommt noch…“, versicherte dieser, grinste und zog zum wiederholten Male eine Braue in die Höhe. Dann stemmte er sich auf einen der hohen Barhocker und streckte Lily die Hand entgegen. „Komm, ich helfe dir!“, bot er an, doch sie schüttelte bloß den Kopf. ‚Keine Hilfe von James Potter…’, dachte sie trotzig und schwang sich geschickt auf den benachbarten Hocker. „Möchtest du was trinken?“, fragte James dann und blickte sie erwartungsvoll an. Lily zuckte nur mit den Schultern und folgte neugierig dem Blick der anderen Zauberer, bis sie eine kleine Bühne entdeckte, vor der ein trister schwarzer Vorhang schwebte. „Kann nicht mehr lange dauern…“, bemerkte James mit einem Blick auf die Uhr und drehte sich ebenfalls in Richtung des Podestes. Und noch bevor Lily sich über die Bedeutung dieses Satzes Gedanken machen konnte, erhellte grelles Licht die Tanzfläche und erleuchtete die gesamte Halle. Lauter Beifall erfüllte mit einem Schlag den Raum und ein älterer, bunt gekleideter Mann trat in die Mitte des Geschehens. „Lange haben Sie gewartet, meine Damen und Herren…“, grölte er mit ungewöhnlich lauter Stimme, die er, wie Lily vermutete, wohl einem Zauber zu verdanken hatte. Einige Menschen erhoben sich bei seinen Worten und stießen schrille Pfiffe aus. Dann schrie er über die Menge hinweg: „Ich will keine langen Reden schwingen… heute Abend, für Sie, SHA’NA’NA UND DIE KESSELWÄRMER!“ Lily sagte dieser Name nicht das Geringste, doch der größte Teil der Halle schien diese Band für großartig zu halten, denn der Lärm war ohrenbetäubend. Der Vorhang fiel von der Decke und Lily erhaschte einen Blick auf fünf junge Männer mit riesigen Haartollen. „Guten Abend, guten Abend! Kommen wir sofort zu einem fetzigen Rock’n’roll!! Hound Dog! Nur für euch!“, kreischte einer von ihnen und die Band begann zu spielen. Paare erhoben sich, stürmten auf die Fläche und begannen wie wild zu tanzen. Einige schienen zu wissen was sie taten, andere aber wirkten recht hilflos. „Darf ich bitten?“, rief James charmant gegen den Lärm und grinste Lily schelmisch an, er schien mit einem solchen Schauspiel gerechnet zu haben. „Jetzt sofort?“, fragte Lily überrumpelt, doch er ignorierte ihren zweifelnden Blick, ergriff ihre Hand und zog sie sanft, aber bestimmt mit sich auf die Fläche. „James…Wir haben noch nie miteinander…Meinst du nicht das könnte schief gehen?“, stammelte Lily, als sie inmitten der anderen Paaren zum Stehen kamen, doch James beugte sich zu ihr hinunter und hauchte: „Lass dich einfach führen, Lily. Mit einem gut Führenden kannst du jeden Schritt tanzen…“ Dieser Tatsache war auch Lily sich bewusst, jedoch bezweifelte sie stark, dass James Potter zu diesen ‚gut Führenden’ zählte. Ein wenig widerwillig ließ sie sich in Tanzhaltung bringen und war erstaunt, wie perfekt sie doch in seinen Armen lag. „Kann’s losgehen?“, grinste James dann und Lily nickte tapfer. Sie spürte einen kurzen Druck oberhalb ihrer Hüfte und wusste, dass der Tanz begann. Unsicher starrte sie auf ihre Füße, in der Bemühung keinen falschen Schritt zu machen, doch schon nach den ersten Takten stoppte James, führte seinen Finger unter ihr Kinn und zog es sanft nach oben. „Lily…“, tadelte er und lächelte. „Meine Augen sind genau so schön wie meine Füße. Du wirst schon noch merken, was ich mit dir tanzen möchte. Verlass dich auf mich.“ Umsichtig zog er sie zurück in seine Arme. Lily schämte sich ein wenig für diesen misslungenen Versuch, dann aber fixierte sie gefasst seine haselnussbraunen Augen und spürte ein weiteres Mal den bekannten Druck auf ihrem Schulterblatt. ‚Vertrau ihm.. vertrau ihm einfach!“, motivierte sie sich selbst und bemerkte plötzlich, dass James Potter nicht nur ein guter, sondern ein fantastischer Tänzer zu sein schien. Lily war beeindruckt, wie schnell sie sich an jeden der vergessen geglaubten Schritte erinnern konnte, sobald er sie mit einem sanften Druck hinein führte. „Siehst du?“, lächelte James und beförderte sie vorsichtig in eine Doppeldrehung. Lily lachte und fühlte, wie das unangenehme Gefühl in ihrer Magengegend verschwand, dass sie seit dem Morgengrauen mit sich herumgetragen hatte. Merkwürdigerweise schien zwischen ihr und James einfach alles zu passen. Er schleuderte sie aus seinen Armen, beförderte sie sanft über die ganze Tanzfläche und drehte sie in einer atemberaubenden Geschwindigkeit mehrere Male ein und aus. „Probieren wir’s mit einem schwierigerem Schritt?“, keuchte er dann und grinste. Voll Übermut lachte Lily bloß und ließ sich erwartungsvoll in eine Gegenüberstellung führen. Geschickt wirbelte er sie um seinen eigenen Körper und führte sie in einige Drehungen. Lily, die auf dieses Tempo nicht vorbereitet war strauchelte und drohte für einen Moment zu kippen, doch noch bevor sie einen Entsetzensschrei ausstoßen konnte, fand sie sich in James Armen wieder. Einen Augenblick lang schien seine Hand über ihre Taille zu wandern und Lily spürte ein Kribbeln durch ihren Körper strömen, dann verstummte die Musik. Sie rief sich zur Besinnung und stemmte sich auf ihre wackligen Beine. „Wow…“, lachte sie, immer noch außer Atem und hielt sich die stechenden Seiten, dann wurde es mit einem Mal still im Saal und der Gitarrist erhob seine Stimme. „Ein kleinen Moment Ruhe bitte!“, lachte er und trat einen Schritt nach vorne. „Vor dem folgenden Lied möchte ich ein bisschen Werbung für unseren nächsten Auftritt machen!“ Die Menge grölte und Lily war sich sicher, dass diese Band eine Propaganda ganz und gar nicht nötig hatte. „Es geht um einen Tanzwettbewerb, den wir Ende September in Hogsmead mit unserer Musik begleiten“, rief er und wurde vom lauten Gekreische einiger Mädchen unterbrochen, die sich vorfreudig an die Arme ihrer Partner krallten und aufgeregt tuschelten. „Es wäre toll, wenn ihr zahlreich teilnehmen würdet! Informationen bekommt ihr vorne am Tresen! Kommen wir jetzt zu… Let’s have a Party! Lasst es krachen, Leute!“, jaulte er dann und ließ theatralisch die ersten Seiten seiner Gitarre erklingen. Paare begannen erneut zu tanzen und Lily schaute fragend zu James hinauf. „Setzen wir uns erst einmal?“, schlug dieser vor und Lily nickte erschöpft. Flink folgte sie ihm zurück an den Tresen und ließ sich auf ihrem Platz nieder. „Immer noch keinen Durst?“, grinste James unwillkürlich und reichte ihr, ohne eine Antwort abzuwarten, einen Krug Butterbier, den sie in hastigen Zügen leerte. Sie war froh, sich hinter dem riesigen Glas verstecken zu können, denn die kurzen, aber intensiven Momente zwischen ihr und James saßen ihr weiterhin tief in den Knochen. „Lily?“, begann James dann, als sie auch das letzte Schlückchen ihres Getränkes geleert hatte, und wedelte mit einem kleinen Prospekt vor ihrer Nase herum. Ein wenig unsicher sah sie auf und bemerkte, dass er sich näher zu ihr beugte, um den Lärm der Menge zu übertönen. „Was hältst du von diesem Wettbewerb?“, flüsterte er und Lily brauchte einen Moment, um zu begreifen, wovon die Rede war. „Du meinst… ob wir?“, stammelte sie verwirrt und schaute an James vorbei auf eines der ausgezeichnet tanzenden Paare. Doch James fixierte sie und begann erneut zu sprechen. „Es war nur so eine Idee… die Vorausscheidung dürfte doch eigentlich kein Problem für uns sein. Und dass das ganze in Hogsmead stattfindet, spricht auch für uns.“ Lily runzelte die Stirn, es war schwachsinnig zu glauben, dass sie auch nur den Hauch einer Chance hatten. „James…“, zweifelte sie und zwang sich, seinem Blick standzuhalten. „Wir haben gerade das erste Mal miteinander getanzt…“ „Und das recht gut, wenn ich das so sagen darf.“, unterbrach er sie, doch Lily zuckte bloß mit den Achseln. „Ich weiß nicht… das könnte wirklich peinlich werden!“, warf sie ein und nun war es an James, mit den Achseln zu zucken. „Wer nicht wagt der nicht gewinnt!“, lachte er nur und reichte ihr das Heftchen, das Lily neugierig entfaltete. „Erwünscht sind ausschließlich latein-amerikanische Tänze… die Altersklassen liegen zwischen 16 und 30 Jahren“, las sie und begutachtete skeptisch die Angaben. „Wir wären eines der jüngsten Paare! Und das ganze Training…!“, gab sie zu bedenken und verdrängte mühsam die in ihr aufsteigende Begeisterung. ‚Vollkommen unrealistisch’, sagte sie sich, doch immer wieder schlich sich das Bild eines orientalischen Tanzkleides in ihr Bewusstsein. „Lily.“, riss James sie nun aus ihren Gedanken, indem er sich ein weiteres Mal dicht an sie heran beugte. „Ich bin mir sicher, dass wir das schaffen können“, flüsterte er und Lilys Herz machte einen kurzen Hüpfer. Während sie sich verlegen ein Stück zurücklehnte, fuhr sie sich unsicher durch ihre rote Mähne. „Okay, okay…ein Versuch kann ja nicht schaden!“, lachte sie nach kurzer Zeit und schüttelte, ein weiteres Mal von sich selbst überrascht, den Kopf. Auch James grinste zufrieden und streckte ihr seine Hand entgegen. „Dann wollen wir doch gleich mal anfangen zu üben!“, forderte er, machte eine lockende Handbewegung, stemmte sich von seinem Hocker und führte sie mit sich. Erst nachdem Lily sich auf dem recht leeren Parket umsah, registrierte sie die Art der Musik, die in diesem Moment die Paare in Schacht hielt. „Aber… die spielen einen TWIST!!“, rief sie empört aus und schüttelte den Kopf. Der Gedanke, sich auf James Bein sitzend, in die Knie zu tanzen war ihr alles andere als angenehm. Doch genau das war bei diesem Tanz unausweichlich. „Komm schon!“, grinste James und zog sie sanft aber bestimmt in die Mitte der Fläche. Dann reichte er ihr beide Hände und führte sie in eine Gegenüberstellung. „Alles klar?“, fragte er und Lily nickte nervös. Warum konnte sie James Potter verdammt noch mal keine Bitte abschlagen? Ein neuer Takt begann und Lily haftete ihren Blick fest auf James Augen, die sich noch in sicherer Entfernung befanden. Dann, ohne jegliche Vorwarnung, beschleunigte die Musik und Lily versuchte sich hastig an die verblassten Tanzschritte zu erinnern, wobei sie ein weiteres Mal an diesem Abend über ihre eigenen Füße stolperte. „Ich glaube, wir lassen das besser...“, schlug sie hoffnungsvoll vor, doch James schüttelte den Kopf. „Wir probieren es einfach mit einem anderen Schritt“, erklärte er, lächelte aufmunternd und Sekunden später fand sich Lily nur Zentimeter von ihm entfernt wieder, den Rücken an seinen Oberkörper gelehnt. „Ich muss dich nur besser festhalten.“, hauchte James und Lily verharrte einen Moment, während sein warmer Atem ihre Hauptschlagader striff. Sanft legte er seine Hände um ihre Taille und ein angenehmer Schauer durchlief ihren Körper. Ein neuer Takt ertönte, Lily schloss die Augen und begann sich zusammen mit James im Rhythmus des Liedes zu bewegen. Einen Moment lang hoffte sie, dieser Augenblick würde nicht vergehen, dann jedoch beschleunigte die Musik abermals und er griff nach ihrer Hand, um sie in einige Drehungen zu führen. Wieder und wieder zog er sie in seine Arme, tanzte sich mit ihr in die Knie und schleuderte sie dann, vorbei an den anderen Paaren über die Fläche. Erst als die letzten Töne verklangen, stoppte er und beugte sich mit einem zweideutigen Lächeln zu ihr hinunter. Lily erstarrte, für einen kurzen Moment schien das Geschrei der Menge zu vertönen und das Klirren der Gläser zu verstummen. Ihr Körper erzitterte, wie von einem Schwächeanfall gepackt. Sie stand nur da, den Blick auf James gerichtet, auf seine vollen, sich nähernden Lippen. Dann, ohne zu wissen aus welchem Grund, wandte sie ihren Kopf und trat rasch einen Schritt zurück. „James!“, rief sie empört. „Was… was soll das?“ Einen Augenblick lang füllte Erstaunen sein Gesicht und ein enttäuschter Ausdruck trat in seine sonst so fröhlichen Augen. Sein Atem rasselte laut und durchbrach die eiserne Stille. „Entschuldige“, sagte er nach einer Weile, seine Stimme war abschließend und seltsam gekränkt. Lily stutzte, kurze Zeit nicht sicher, ob sie wütend oder traurig sein sollte. „Ich… werd’ mich dann setzen“, verkündete er, gespielt heiter, doch sein Grinsen verriet, dass James Potter an Abfuhren ganz und gar nicht gewöhnt war. Der Wind zerzauste Lilys Haare, als sie über die Schwelle des Witchcraft Tanzlokales hinaus ins Freie trat. Wie ein aufbrausender Orkan umspielte ihr Kleid bei jedem Schritt ihre schlanken Waden, während sie die breite unendlich wirkende Straße entlang eilte. Sie hätte es ahnen müssen. Nein, sie hätte es wissen müssen. James Potter hatte sich nicht verändert. Natürlich hatte er das nicht. Er wollte mich küssen. Ich hätte es ahnen müssen. ‚Naivität sollte verboten werden’, dachte sie aufgebracht und ballte ihr schmalen Finger zu Fäusten. „Lily!“, riss sie plötzlich eine bekannte Stimmt aus den Gedanken. Der Rufende schien zu rennen, denn seine hastigen Schritte hallten auf der mittlerweile leer gefegten Allee schallend wieder. Doch Lily dachte nicht daran sich umzudrehen. ‚Oh nein! Ohne mich!’, sagte sie sich trotzig und beschleunigte ihren Gang. „Lily! Verdammt, bleib doch stehen!“, rief James und seine Stimme schien bedrohlich nah zu sein. Keuchend kam er kurze Zeit später vor ihr zum stehen und versperrte ihr den Weg. „Wo möchtest du denn hin?“, fragte er lächelnd und sah tadelnd auf sie hinab. „Ich denke, das ist offensichtlich!“, presste Lily wütend hervor und versuchte sich an seinen starken Armen vorbeizudrücken, doch James schien es keine Mühe zu bereiten, sie zurückzuhalten. „Und wie willst du an dein Ziel gelangen?“, fragte er dann liebevoll und setzte ein schelmisches Grinsen auf. Lily schluckte, in diesem Moment wurde ihr klar, dass sie nicht wusste, wie sie ohne seine Hilfe durch das Apparieren von hier verschwinden sollte. „Hör mir doch erst einmal zu, Lily“, forderte er dann und das Mädchen nickte widerwillig, als sie erkannte, dass sie wohl keine andere Wahl hatte. „Es tut mir wirklich Leid! Ich hatte einfach das Gefühl, dass es richtig wäre, dich zu küssen“, hauchte er und seine Augen blickten schuldbewusst. Sanft strich er Lily eine rote Strähne von der Stirn. „Ich wollte dich nicht… verletzen!“, erklärte er dann leise. Lily schüttelte ein wenig besänftigt den Kopf. „Du hast mich nicht verletzt, James. Ich finde es nur unmöglich, dass ich nicht in deiner Nähe sein kann, ohne mich mit dir zu streiten oder einem deiner Annäherungsversuche widerstehen zu müssen.“ Herausfordernd blickte sie zu James hinauf. „Verdammt, Lily! Ich bin auch nur ein Mann. Und ich muss zugeben, manchmal ein ziemlich dummer. Ich kann nicht mehr als dir versprechen so etwas nicht mehr zu versuchen“, rechtfertigte er sich. „Und darauf soll ich vertrauen?“ „Mehr kann ich dir nicht bieten.“ Lily kämpfte mit sich. Etwas in ihr sagte, dass es schwachsinnig wäre, James Potter zu vertrauen. Doch eine andere, stärkere Seite in ihr, drängte sie dazu, sich darauf einzulassen. „Und nun?“, fragte sie dann und James Miene erhellte sich ein wenig. „Vielleicht sollten wir eine Verabredung für unsere erste Übungsstunde treffen… falls du noch mit mir am Wettbewerb teilnehmen willst!“, schlug er vor. Lily runzelte die Stirn. „Und wie stellst du dir das vor?“, fragte sie skeptisch. James lächelte und trat einen Schritt zurück. „Meine Mutter könnte sich das Ganze mal anschauen.“, erklärte er dann. Lily zuckte die Achseln. Das ging ihr alles ein wenig zu schnell. „Am Besten du bringst mich erstmal nach Hause!“, befahl sie dann und hakte sich bei James unter um ein weiteres Mal zu apparieren.