Lily und James

  • Hallo zusammen,

    wie wir alle wissen, konnte Lily James zu Anfang ja überhaupt nicht leiden. Irgendwann sind sie dann ja doch miteinander ausgegangen, haben sich verliebt, geheiratet und Harry bekommen.

    Es gibt welche, die die These vertreten, dass Dumbledore oder auch Professor Slughorn (in Dumbledores Namen) die Finger im Spiel hatten und durch Amortentia nachgeholfen hat, damit genau das passiert.

    Denn in gewissem Grad war Dumbledore schon manipulativ (wenn wir auch mal das berücksichtigen, was Aberforth über ihn gesagt hat).

    Oder meint ihr, dass sich Lilys Meinung wirklich geändert hat und James dann irgendwann mal nicht mehr so arrogant und ähnliches fand?

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  • Also DIESE Theorie habe ich bis jetzt noch nie gehört. Ich kenne immer nur die, das Molly oder Ginny Harry einen Liebestrank unterjubeln (und ich bin da echt kein Fan von)


    Davon mal abgesehen: Dumbledore mag mehr oder weniger manipulativ sein, lassen wir dass mal außen vor. Die wichtigste Frage, die sich stellt ist das WARUM. Warum sollte er Lily einen Liebestrank unterjubeln. Es waren einfach nur ein paar Schüler in seiner Schule. Die Sache mit der Prophezeiung kam erst später.

    Ich halte es schon für wahrscheinlich, dass sie Lilys Meinung geändert hat. So wie sich das für mich in den Büchern angehört hat, ist sie James und seiner Truppe immer ausgewichen und nur immer im Streit für kurze Zeit aneinander geraten. In der 7. Klasse wurden nun beide Schulsprecher und mussten dementsprechend mehr Zeit miteinander verbringen, so dass Lily die Chance hatte auch die anderen Seiten von James kennen zu lernen. Dass sie schon vorher existieren sieht man unter anderem an der Akzeptanz von Remus. Außerdem muss es ja einen Grund gegeben haben, dass er Schulsprecher wurde.

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  • Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass Dumbledore seine Finge im Spiel hatte. Ich sehe es wie Rida, da fehlt das Warum?

    Ich finde James und Lily stellen doch eine klassische Liebesgeschichte dar. Ers können sie sich nicht leiden, dann lernen sie sich jeweils genauer kennen wie sie wirklich sind, losgelöst von ihrer sozialen Gruppe.

    Und James muss ja auch was an sich gehabt haben. Das meiste, was wir über James Jugend wissen, wissen wir über die Erinnerungen von Snape. Glaubt ihr, dass Harry so gut weg kommt in den Erinnerungen von Draco?

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  • Dumbledore ist manipulativ, dass wissen wir und auch der einzige, den Tom je gefürchtet hat. Dumbledore hatte die Chance, Tom zu vernichten, hat es aber nicht getan.

    Es hätte auch Neville treffen können, dessen zauberische Fähigkeiten sich zu Anfang ja nie wirklich gezeigt hatten (sein Onkel ließ ihn ja aus dem Fenster fallen und dann hat er das erste Mal überhaupt gezeigt, dass er magische Fähigkeiten hat). Gut, man könnte sich damit raus reden, dass Neville zu viel Angst hatte vor seiner Großmutter zu versagen, die ihn ja immer mit seinem Vater verglichen hat. Ob es wirklich die Angst war, dass Neville seine Fähigkeiten erst später wirklich entdeckte oder ob nachgeholfen wurde?

    Wenn Dumbledore selber einen größeren Plan verfolgt hätte, hätte er viele Leute manipulieren müssen (und auch können?).

    Die größte unbekannte Komponente in der ganzen Geschichte ist James. Über den weiß man am allerwenigsten (außer dass er viel Geld geerbt, Liliy geheiratet hat und ihm Orden aktiv war). Remus und Sirius fanden James toll; einige andere, wie Madame Rosmerta hat nicht wirklich viel über James gesagt; und auch die Weasleys haben nicht viel über James und Lily zu erzählen gehabt (obwohl sie ja durch den Orden kennen müssten); Slughorn hat von Lily geschwärmt, über James gab es nichts zu sagen; Hagrid ist Dumbledore-Anhänger und da dieser James mochte, mochte Hagrid ihn auch. Snape hielt James für arrogant, genau wie Lily zu Anfang ja auch. James hat Snape (den Lily mochte) drangsaliert. Gerade diese Tatsache müsste eigentlich dagegen sprechen, dass Lily James so toll fand, denn ich denke nicht, dass James sich bei Severus jemals dafür entschuldigt hat.

    Und wenn Dumbledore tatsächlich einen größeren Plan verfolgt hat, musste er James und Lily ja irgendwie zusammen bringen und Harry musste dabei heraus kommen. Ergo werden sie Vertrauensschüler und sind gezwungen, mehr Zeit miteinander zu verbringen und somit gäbe es auch die Chance, gewisse Sachen in ihrem Kopf zu ändern (Hermine hat ihre Eltern ja schließlich auch glauben lassen, dass sie keine Tochter haben). Amortentia, Gedankenmanipulation oder Imperius-Fluch, als für das Höhere Wohl?
    (ja, in mir steckt eine kleine Verschwörungstheoretikerin)

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    Einmal editiert, zuletzt von Vilandra (7. Oktober 2018 um 13:47)

    • Offizieller Beitrag

    Die Theorie hör ich auch zum ersten Mal. Und ich muss sagen, sie gefällt mir so gar nicht. ^^'
    Was mich vermutlich am meisten stört, ist die Benutzung von Amortentia. Ja, der Trank kann starke Gefühle hervorrufen; allerdings sind diese nicht echt und verschwinden auch wieder, sobald der Trank nicht mehr eingenommen wurde. (siehe Tom und Merope) Wenn Dumbledore Lily und James also nicht heimlich über all die Jahre heimlich den Trank eingeflöst hat, und Dumbledore hat sicher einiges wichtigeres zu tun gehabt, dann mssen die beiden irgendwann wieder daraus aufgewacht sein. Das ist also schon mal ein heftiger Logikfehler.
    Weiterhin denke ich anhand der Art, wie er mit Harry am Ende des ersten Bandes über das Opfer seiner Mutter spricht, dass Dumbledore was Liebe angeht ein kleiner Romantiker ist. ;) Daher würde er eine erzwungene Liebe wie durch Amortentia oder irgendwelche Zauber vermutlich grundlegend ablehnen.
    Der jüngere Dumbledore, dermit Grindelwald über das "größere Wohl" diskutiert hat, hätte so etwas vielleicht in Betracht gezogen und den möglichen Konsequenzen nicht genug Bedeutung beigemessen. Allerdings ist Dumbledore seit dem sicherlich emotional gereift und erwachsener geworden in seinen Überlegungen. Lily und James waren schließlich lange nach seinem Kampf gegen Grindelwald und auch nachdem Tom Riddle Hogwarts besucht hat Schüler von ihm

    Und wie Rida schon sagte, waren Lily und James einfach nur Schüler an seiner Schule und ihre Beziehung zu diesem Zeitpunkt nicht wichtig für den Fortgang der "Geschichte". Die Prophezeiung wurde von Trelawny ja erst gemacht, als der Krieg schon in Gange war.

    Abgesehen davon möchte ich aber nicht ausschließen, dass Dumbledore aufgrund seiner Menschenkenntnis erkannt hat, dass die beiden gut zusammenarbeiten könnten, sowohl in schulischen als vll auch in privaten Dingen. Demnach könnte er ihnen mit der Aufgabe der Vertrauensschüler und Schulsprecher einen Schubs in die richtige Richtung gegeben haben. Hat bei Percy und Penelope Clearwater ja später auch gefunkt. ;)

    Harry fragt später Sirius und Remus danach, wie sich Lily doch in James verliebt haben könnte, nachdem er die Erinnerung von Snape gesehen hat. Remus meint darauf hin sowas, dass James später sein Verhalten geändert hat und sich nicht mehr ganz so mies verhalten hat. Zumindest nicht all zu öffentlich und direkt vor Lilys Nase.

  • Zitat

    Original von Vilandra
    Dumbledore ist manipulativ, dass wissen wir und auch der einzige, den Tom je gefürchtet hat. Dumbledore hatte die Chance, Tom zu vernichten, hat es aber nicht getan.

    Auf welche Situation beziehst du dich hier? Wo hätte Dumbledore die Chance gehabt? Mein Gedächtnis lässt mich da ein bisschen im Stich und ich habe gerade weder Zeit noch Lust zu recherchieren.

    Zitat

    Es hätte auch Neville treffen können, dessen zauberische Fähigkeiten sich zu Anfang ja nie wirklich gezeigt hatten [...] Ob es wirklich die Angst war, dass Neville seine Fähigkeiten erst später wirklich entdeckte oder ob nachgeholfen wurde?

    Das macht für mich wenig Sinn. Warum sollte Neville klein gehalten werden? Nur weil bei ihm auch die Prophezeihung in Frage gekommen wäre? Für mich ist die Erklärung durchaus schlüssig. Seine Großmutter scheint ihn unter Druck gesetzt zu haben, seine Eltern im Krankenhaus zu besuchen war bestimmt auch traumatisierend und dann noch die Verwandschaft, die dauernd über ihn hergezogen ist. Dass es Neville drauf hat, können wir ja in den späteren Bänden sehen, wenn er den neuen Zauberstab bekommt und durch seine Freunde regelrecht aufblüht.


    Zitat

    Wenn Dumbledore selber einen größeren Plan verfolgt hätte, hätte er viele Leute manipulieren müssen (und auch können?).

    Klar, gibt es die ein oder andere "Dumbledore ist der Oberverschwörer und hat überall seine Finger drin" Geschichten, aber bei denen, die ich gelesen habe, war nicht eine dabei, die glaubhafte Motive geliefert hat. Dazu kommt: Weißt du, was für eine Arbeit das ganze sein muss, alle Fäden in der Hand zu halten und dann noch den Überblick nicht zu verlieren? Wenn man Dumbledore als den Übermanipulator sieht, dann hätte er ja schon Jahrzehnte im voraus planen müssen.

    Zitat

    Und wenn Dumbledore tatsächlich einen größeren Plan verfolgt hat, musste er James und Lily ja irgendwie zusammen bringen und Harry musste dabei heraus kommen. Ergo werden sie Vertrauensschüler und sind gezwungen, mehr Zeit miteinander zu verbringen und somit gäbe es auch die Chance, gewisse Sachen in ihrem Kopf zu ändern (Hermine hat ihre Eltern ja schließlich auch glauben lassen, dass sie keine Tochter haben). Amortentia, Gedankenmanipulation oder Imperius-Fluch, als für das Höhere Wohl?


    Ich sehe es wie Artemis: Dumbledore hält laut der Aussage die Liebe für das größte Gut. Er hat sich wohl Jahre lang angesehen, wie Lily James eiskalt hat abblitzen lassen, ohne ihm auch nur 5 Minuten zu gönnen. Als er dann Besserung gezeigt hatte (als Beispiel möchte ich anführen, dass er Snape das Leben vor Werwolf-Remus rettet) hat er ihn mit ihr zu Vertrauensschülern gemacht, um ihm eine Chance zu geben. Man kann argumentieren, dass das Manipulation ist, aber zumindest ist es keine die den Personen den freien Willen raubt. Er hat einfach nur eine Gelegenheit geschaffen.


    Zitat

    (ja, in mir steckt eine kleine Verschwörungstheoretikerin)


    :D Also, was meine Person betrifft ist der Grund, warum ich hier im FC bin, warum mich diese Buchreihe gefangen hatte, dass man so toll Theorien aufstellen und auseinanderpflücken konnte. Je Verrückter, desto besser (*Grüße an Regina aus Bottrop dalass*)

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  • Ich muss gestehen, ich hab mich ja auch immer gefragt, wieso Lily sich plötzlich doch für James entschieden hat, nachdem sie ihn a) zu Beginn so abstoßend fand (aufgrund seines Verhaltens natürlich) und b) er ab Beginn seiner Schulzeit ihren Freund Severus schikaniert hat.

    Natürlich kann sich James verändert haben, wie es auch erklärt wird, aber irgendwie konnte ich dennoch nie nachvollziehen, dass sie plötzlich einfach so darüber hinwegsehen konnte, dass James Severus über Jahre hinweg immer wieder vorgeführt hat.

    • Offizieller Beitrag

    July: die Frage hat sich Harry auch gestellt. ;)


    Außerdem war Lily zu diesem Zeitpunkt dann wohl ziemlich durch mit Snape, nachdem er sie am See "Schlammblut" genannt hatte.

    • Offizieller Beitrag

    Ich würde sagen, dass das der klassische Fall bei vielen Liebesgeschichten ist. Anfangs mag man sich überhaupt nicht, später liebt man sich.

    Ausserdem würde ich auch sagen, dass das "Schlammblut" von Snape viel ausgemacht hat.

  • Mal abgesehen davon, dass james scheiße war mit 15 und Snape ,seit er ihn das erste mal gesehen hat, gehasst hat und ihn deswegen niedergemacht hat. War Snapes Wort "Schlammblut" wohl der Auslöser von allem. Nicht der einzige Auslöser, aber ein wichtiger. Das lily ihm nie verziehen hat,find ich doof. Da sie james mobbattacken auch verziehen hat. Vergeben heißt ja nicht vergessen.

  • Naja, es gibt einen wesentlichen Unterschied:

    Snape und James haben sich beide gegenseitig fertig gemacht und sich nichts geschenkt.

    Lily hat Snape verteidigt, als er sie beleidigt hat.

    Dazu kommt, dass James irgendwann eingesehen hat, wie scheiße er drauf war.

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  • Nur hat james angefangen. Also wehrte er sich. Hätte ich auch gemacht. Das snape auch james seit dem ersten anblick gehasst hat, war nun mal nicht ungewöhnlich. Erschwerend kommt noch dazu, dass james versuchte lily für sich zu gewinnen. Da snape schwerst verliebt in sie war, wurde er eifersüchtig. Daher denk ich,dass er zu einem Teil aus Eifersucht gehandekt hat und james eben auch. Er war eifersüchtig auf die enge freundschaft. Das es knallt war kein wunder

  • Hast du eine Quelle dafür, dass James angefangen hat? Ich meine jetzt nicht in der Erinnerung, denn das ist ja nur eine Fortsetzung der jahrelangen Feindschaft.

    Das mit der Eifersucht ist ein guter Punkt. DAS hat sicherlich nicht dabei geholfen. Aber es ging in beide Richtungen, zumindest später

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  • Nein, hab ich nicht. Aber ich glaube,dass James der Typ dafür ist. Vllt haben auch beide angefangen...

  • @rida
    Ich hätte eine mögliche quelle
    HP7 /die Geschichte des Prinzen Seite 679,680
    (Da fangen vor allem James und Sirius an)

  • Naja.

    Zitat

    "Sie ist nur ein -" Er fing sich noch rasch;

    Da fängt Snape ja schon gut an.


    Also, um es mal zusammenzufassen. Snape und Lily unterhalten sich, James und Sirius sind in dem Abteil dabei. Erst als Snape Slytherin erwähnt, fängt James an sich über Slytherin auszulassen. Wobei er allerdings nur sagt, dass er lieber nicht in Hogwarts als in Slytherin wäre.

    Den ersten, den er beleidigt ist Sirius:

    Zitat

    " O Mann", sagte James, "und ich dachte, du wärst in Ordnung!"

    James wird von Sirius gefragt, wo er hin will und Snape "machte ein abfälliges Geräusch". Daraufhin dreht sich James zu ihm um und fragt:

    Zitat

    "Hast du 'n Problem damit?"

    Höhnisches Grinsen? Check
    Subtile Beleidigung (Lieber Kraft statt Köpfchen)? Check

    Die erste richtige Beleidigung von James und Sirius an Snape ist der Konter von Sirius:

    Zitat

    "Wo möchtest du denn gern hin, wo du offenbar nicht von beidem hast?", warf Sirius ein.

    Nach James Lachanfall eskaliert es.

    Also bitte, wo fangen da James und Sirius an?

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    Einmal editiert, zuletzt von Marguerida (27. Februar 2019 um 16:13)

  • James sagt zu Sirius: "oh mann...und ich dachte du wärst in Ordnung" und snapes : "sie ist ein.."ging an lily. Snape macht nur klar,dass er Gryffindor net mag. Nicht mehr und nicht weniger. Und das :"wenn du lieber kraft als köpchen haben willst" war nicht der anfang. Es war ein satz, ähnlich einer Feststellung. Eine kleine Stichelei mehr nicht

  • Ja, das ging an Lily, aber es zeigt ja schon eindeutig, seine Einsstellung Muggeln gegenüber. Und nicht etwa Gryffindor.

    Und tut mir leid, aber wenn jemand mit "Höhnischem Grinsen" sagt, dass man lieber "Kraft statt Köpfchen" hat, dann ist das keine Stichelei mehr, dann ist das eine Beleidigung. Wenn das dein Freund zu dir sagt, ist das eine Stichelei. Hier nicht.


    Was war denn deiner Meinung nach der Anfang? Du hast ja bis jetzt nur gesagt, warum meine Interpretation deiner Meinung nach falsch ist, aber nicht, was nun der Anfang war.

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