Erstes magisches Waisenhaus eröffnet im Oktober

So ein Projekt wurde schon seit 1979 von dem Ministerium geplant, allerdings fand man nie ein passendes Objekt, oder die benötigten Gelder waren nicht vorhanden. Durch eine kleine Finanzspitze des wohl berühmtesten Zauberers unserer Zeit, Harry Potter, der seinerzeit auch lieber in einem magischen Waisenhaus, als bei seinen tyrannischen Muggelverwandten gelebt hätte, und die Aufbauhilfe der Vereinten magischen Nationen (VmN), Frankreich, Bulgarien, Deutschland, Japan und die USA konnte das Projekt endlich vollendet werden.
Derzeit werden wohl etwa zwanzig Waisen das Haus bewohnen, und dabei liebevoll von Ms. Diana Chamancy und ab und zu auch von Mrs. Molly Weasley betreut und bekocht werden.
"Die Kinder bleiben fest hier bis sie nach Hogwarts gehen oder adoptiert werden. Selbstverständlich können sie auch in den Ferien kommen und sogar Freunde einladen.", meint Ms. Chamancy. "Ich finde das Projekt einfach fabelhaft. Es gibt Kindern die Chance, schon früh mit anderen magischen Kindern in Kontakt zu treten."
Das neue \'Magical Flower House\' nimmt alle Kinder auf, bei denen der Verdacht auf eine magische Veranlagung besteht. Dort prüft dann ein Ministeriumsangestellter, ob dies auch tatsächlich der Fall ist. Wenn ja, dann bleibt die Waise im \'Magical Flower House\', wenn nein, wird es in ein Muggelwaisenhaus gebracht.
In den nächsten fünf Jahren sind weitere magische Waisehäuser in Frankreich, Deutschland, Japan und den USA geplant.