Riesenkraken im Schlosssee von Hogwarts gefährlich?

Er soll nicht nur wie schon seit längerem vermutet – ziemlich angriffslustig sein, und von Zeit zu Zeit immer mal wieder Schüler in die tiefen des Sees ziehen, (glücklicherweise konnten die bisher betroffenen Opfer noch schnell genug wieder aus dem See gerettet werden), sondern ist auch noch hoch giftig. Seine Saugnäpfe sollen ein starkgefährliches Gift beinhalten, welches schon bei einigen Millilitern tödlich wirken könnte.
Das bisher noch nicht sehr weit bekannte Gift Toxiallka kann aber auch schon bei geringerer Dosierung und Hautkontakt zu schlimme Lähmungen und zu Haarausfall führen.
Noch unklar ist, wann der Kraken dieses Gift verwenden würde. Professor Darkwell ist sich sicher, dass alle Schüler in der Umgebung des Kraken bisher riesen Glück gehabt habe, dann laut seiner Theorie – die er nächste Woche Montag in einem Interview noch genauer Erläutern wird – dass Riesenkraken diese Gift zwar Hauptsächlich zur Verteidigung und gegen ihre Beute einsetzten, aber auch schon, wenn sie sich leicht bedroht und provoziert fühlen. Daher könnte diese Gift zu einer erheblichen Gefahr für die Schüler der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei werden.
Wie ein Sprecher der Schule bezeugte, gab es auch schon ein paar (wenige) Fälle, in denen ein Schüler, der mit dem Kraken in zu nahen Kontakt gekommen war und später tot aufgefunden wurde.
Zur Zeit wird Diskutiert, wie mit dem Kraken verfahren werden soll.
Da es nur noch einige Hunderte von seiner Art gibt, steht eine Tötung außer Frage allerdings ist der Gegenwärtige Schulleiter von Hogwarts- Professor Dumbledore - auch nicht mit einem Export dieses seltenen Meerestiers einverstanden.
Etliche Eltern – die um das Wohl ihrer Kinder besorgt sind – denken an, ihren Schützling von dem Zauberinternat zu nehmen, da ihnen die Gefahr zu groß ist. Eine Kurze Stellungnahme von Mrs. Jetton:
<< Ich kann ja verstehen, dass seltene Tierarten geschützt werden müssen, aber doch nicht, wenn das Wohl unserer geliebten Kinder auf dem Spiel steht >> so erklärte die Dame entrüstet.
Was wirklich mit dem Kraken passieren wird, ist noch fraglich, immoment untersucht die Englische Gesundheitsbehörte den Fall noch und wir können frühestens nächste Woche auf konkrete Fakten hoffen.