Gemeinnützige Arbeit von Strafgefangenen in Askaban

Bevorzugt sollen Möhren, Rüben und Kartoffeln angebaut werden.

Das Gelände liegt weit ab von jeder Zivilisation, am Rande des Drachenschutzgebietes und ist zusätzlich noch durch diverse Zauberbänne gesichert. Es werden dort keine Dementoren zur Bewachung eingesetzt sondern neu ausgebildete Zauberer. Denn die Arbeit muss sachgemäß erfolgen, sonst ist die Ernte gefährdet.

Ein Haus wird den Gefangenen als Mittagsrast dienen und das andere Gebäude wird für die Vollzugsbeamten zur Verfügung stehen, damit sie sich nicht in der prallen Hitze aufhalten müssen.

Wissenschaftler haben einen Klimazauber über dieses 30 ha große Gelände gelegt, damit die Ernte reich ausfällt.

Ein kleines Gebiet soll auch für Forschungskräuter zur Verfügung gestellt werden. Hier werden besonders zwei Forscher tätig sein. Diese Kräuter werden wohl an den Gefangen, die niemals mehr eine Chance haben frei zu kommen, auch ausprobiert werden.

"In einem Jahr wird dort auch ein Haus gebaut werden, wo dann Endgefangene wohnen werden. Endgefangene sind Gefangene, die kurz vor der Entlassung stehen, ihnen soll auch die Möglichkeit gegeben werden, wieder eine Arbeit aufnehmen zu können und nicht nur in die Zaubererwelt freigelassen zu werden", meinte der Gefängnisleiter. Somit soll dieses Projekt auch der Resozialisierung dienen.

Kritiker sehen darin die Gefahr, dass die Arbeit als Ausbeutung gedeutet werden könnte, was aber von den Befürwortern nur belächelt wird, wenn man an die Haftbedingungen in Askaban denkt.

Nächste Woche werden die ersten Häftlinge dort ihren Dienst versehen und sollte alles so klappen wie geplant, wird es auch einen Gefangenenverkauf geben.


Befürworter sehen endlich einen positiven Schritt in die Zukunft, denn Fehler machen wir alle, und man sollte nicht sein Leben lang darunter leiden müssen, weil Askaban die Hölle ist.