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IQ - Das Experiment  
IQ - Das Experiment

von Brian Caswell
 
Vorgestellt von: Hermine Jean (Gryffindor)


Allgemeines zum Buch IQ - Das Experiment und dem Autor Brian Caswell

Das Buch ist ein Science-Fiction- und Jugendbuch. Es ist ab dem Alter von 13 bis 15 Jahren geeignet.

Inhaltsbeschreibung zum Buch IQ - Das Experiment von Brian Caswell

Mikki ist hochbegabt. Zusammen mit Greg, Katie, Gretel und Chris lebt sie auf ‘der Farm’, einer Einrichtung für Kinder mit besonderen Begabungen, die von einem internationalen Pharmakonzern gesponsert wird. Die Wissenschaftler Larsen und MacIntyre beobachten die Genies, experimentieren mit ihnen herum und halten sie gefangen, wobei sie jedoch darauf achten, dass es nie genau den Anschein macht. Susan und Erik assistieren den beiden dabei, halten jedoch zu den Kindern.
Der Alltag auf der Farm ist langweilig und öde. Die Kinder freuen sich, wenn Susan und Erik mit ihnen an den Strand fahren, was leider nur selten der Fall ist, denn Larsen legt großen Wert darauf, dass sie Kinder von der Außenwelt abgeschirmt werden. Dann entdecken sie die Kinder, die in den hinteren verschlossenen Abteilungen der Farm leben, die niemand betreten darf. Larsen hält sie für außergewöhnlich, obwohl es erst noch Kleinkinder bzw. Babys sind. Sie zeigen Anzeichen von Autismus, Larsen jedoch ist sich sicher, dass es sich keineswegs um Autismus handelt. Er hat den Eltern der Kinder die Kleinen abgenommen, und diese denken, dass es ihren Schützlingen wunderbar geht. Schließlich gelingt es den Hochbegabten, Kontakt zu den Babys aufzunehmen. Doch nicht durch Sprache, sondern durch Gedankenübertragung. Auch Larsen und seinem Wissenschaftler sind ungewöhnliche Verhaltensweisen der Babys aufgefallen, doch ihnen fehlen Informationen, um herauszufinden, dass die Kinder telepathische Kräfte besitzen. Doch dann droht Gefahr. Larsen spritzt einem der Babys ein Medikament ein, das für ihn wie ein Gift ist. Mit diesem Zeug will er die Wahrzeit aus dem Kind bekommen, doch es fällt in einen Zustand zwischen Bewusstlosigkeit und Tod. Eines der Babys kann ihn retten, aber ihnen und auch den hochbegabten wird klar, dass sie es den Wissenschaftlern sagen müssen, sonst werden sie bald alle Babys mit dem Medikament vergiften. Durch einen cleveren Schachzug durch Mikki und Greg mit der Unterstützung aller anderen können sich sowohl die Hochbegabten und Babys als auch Susan und Erik aus der Gewalt Larsens befreien.

Die Meinung von Hermine Jean (Gryffindor) zu IQ - Das Experiment von Brian Caswell

Das Buch ist wunderbar geschrieben, vermittelt aber auch eine gewisse Angst. Was geht in Menschen vor, die anders sind? Warum werden sie von vielen verachtet und benutzt? Das Thema Hochbegabung ist allgemein spannend, man kann in einem Buch zu diesem Thema sehr kreativ sein. Doch was mir an diesem Buch besonders gefällt, ist, dass es so geschrieben ist, als könnte es genau jetzt nur zwei Straßen weiter passieren. Trotzdem ist es reine Fantasie. Sehr schön ist auch, dass das Buch aus mehreren Sichtweisen geschrieben ist und zwar nicht nur aus der Sicht der Guten, sondern auch aus der der Bösen. So versteht man auch, warum Larsen und sein Wissenschaftler so handeln, was es so interessant macht, mit superschlauen Kindern zu experimentieren. Man versteht sie zwar ein bisschen, irgendwie aber auch nicht. Und natürlich erkennt man so auch, was für eine Angst Greg und Mikki durchstehen, um sich, die anderen Hochbegabten, die Babys und Susan und Erik zu befreien. Mit welch einer Raffinesse sie die Pläne aushecken, ist wirklich erstaunlich, manchmal kann man den Gedankengängen nicht recht folgen, beim nächsten Kommentar versteht man die Zusammenhänge dann plötzlich. Phantastisch!

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