Bevor die Hogwartszeit begann - Hermines Vergangenheit -
Ich wusste es. Ich wusste es schon, als ich den Umschlag öffnete. Meine Fingerspitzen hatten es mir gesagt, dass der Inhalt dieses Briefes mein Leben verändern würde. Er hatte vor der Tür gelegen. Ganz allein, ganz magisch. Heute weiß ich nicht mehr, ob ich in den Augenwinkeln eine Eule wegfliegen sah, oder ob ich mir das in den Jahren danach dazufantasiert hatte. Dieser Brief sollte wirklich mein Leben ändern, mein langweiliges, normales Leben, das ich davor hatte, das keiner kennt... Seltsamer Alltag Ich hatte nie viele Freunde, eine Freundin hatte ich, doch die zog weg als ich neun war. Seit dem hatte ich nie viel mit welchen unternommen. Viele werden denken, ich war früher in der Muggelgrundschule auch schon so gut, das stimmt aber nicht. Ich war immer so eine, die nicht gerne etwas lernt, was sie nicht interessiert. Bei manchen Themen machte ich mit, weil sie mir gefielen, vieles wusste ich schon, so dass ich mich nicht beteiligte und manche Sachen lernte ich zwar, aber fand sie so uninteressant, dass ich sie bald wieder vergaß. Ich konnte gut lernen und war auch sehr wissbegierig, doch manches war mir wirklich zu doof. Deswegen stopfte ich die magische Welt auch so in mich hinein, auch das, was die in Zaubererfamilien Aufgewachsenen als langweilig betrachteten. Geschichte, Haushaltszauber, für mich war auch das interessant. Aber das war später, zurück zu meiner Grundschulzeit. Ich hatte, wie gesagt nicht viel Freunde, nicht weil ich nicht nett war oder keine haben wollte (nach einer Zeit hatte ich es dann doch aufgegeben und mich hinter einer Schutzschicht versteckt), sondern weil mich alle gruselig fanden, da ich seltsame Dinge geschehen ließ oder ich mit denen in Zusammenhang stand. Nur meine eine Freundin, die dann leider weg zog, fürchtete sich nicht, sie bewunderte mich. An ihrem achten Geburtstag waren beide ihre Eltern arbeitslos gewesen, sie hatte nur in ganz kleinem Kreis gefeiert und außer einem mickrigen Kuchen stand nicht viel auf dem Tisch. Sie war traurig und es war ihr vor ihren Gästen peinlich. Ich wollte ihr helfen und sagte: „Schließt die Augen und stellt euch vor, der Tisch wär mit Lebkuchenhäuschen und Schokolade bedeckt.“ Ich habe diesen Moment noch heute direkt vor Augen, denn als ich die Augen wieder aufschlug, die anderen hatte mir tatsächlich nachgemacht, war der Tisch mit Lebkuchenhäusern und Schokolade bedeckt. Alle hatten sich gefreut und es wurde noch ein toller Geburtstag. Ein anderes Mal, es war etwas später, wollte ich mit meiner Freundin in den Zoo, diesmal hatten wir beide Geld dabei, jedoch nicht genug. Als wir vor dem Eingang standen und versuchten in den Zoo rein zugucken, sagte ich traurig: „Ach, gehen wir wann anders rein. Der Tag könnte eh nur noch gerettet werden, wenn das Geld vom Himmel fiele.“ Nein, es regnete kein Geld, doch ein kleiner verlorener Schein fegte über die Straßen, mit ihm konnten wir dann doch noch in den Zoo. Das hört sich vielleicht jetzt so an, als hätte ich immer nur etwas mit Geld und Gutes bewirkt, aber das stimmt nicht. Einmal, wie waren im Urlaub gewesen und hatten uns verfahren, sah ich kleine, verwinkelte Häuser, Eulen saßen auf den Dächern und ein Mann mit einem blauen Umhang stand in einem Vorgarten und winkte mir, mit einem seltsamen Stock schwenkend, zu. Es sah aus wie in einem Märchen und ich zeigte es ganz erregt meinen Eltern. Doch diese starrten nur in die Weite, ohne anscheinend was zu sehen. Ich klopfte mittlerweile ganz stark gegen die Scheibe, zeigte auf die Häusergruppe, doch meine Eltern schüttelten nur ihre Köpfe und sagten: „Hermine, wo siehst du denn dort was?“ Das war das erste Mal, wo ich dachte, meine Eltern hätten nicht alle Tassen im Schrank: „Gleich da vorne links, neben dem großen Baum.“ Meine Eltern tauschten irritierte Blicke aus und mein Vater meinte kopfschüttelnd: „Die viele Sonne...“ Damit war das Gespräch beendet. Oder ein anderes Mal hatten wir Verstecken gespielt in der Schule und ich wurde immer als erstes gefunden. Das machte mich so traurig, dass ich mich schluchzend in einem Besenschrank versteckte. Doch plötzlich fand ich mich auf dem Dach der Schule wieder! Ich wusste weder wie ich herauf-, noch wie ich herabkommen sollte. Unten hörte ich meine Klasse mich suchen und rufen. Ich schrie laut und rief dass ich hier oben sei. Erst nach einer Weile entdeckten sie mich und riefen die Feuerwehr, die mich dann dort runter holte. Natürlich wollten alle wissen wie ich dort rauf gekommen war, doch da ich es nicht wusste, konnte ich es keinem sagen. Alle hielten mich spätestens dann für verrückt und ihre Meinung wurde noch gestärkt als ich unsere Lehrerin färbte. Das kam so: Wir hatten Englischunterricht und sollten eine Geschichte zu Ende schreiben. Da meine so schön geworden war, las meine Lehrerin sie vor. Ich konnte diese Lehrerin noch nie leiden, und eigentlich hatte ich bei dieser Geschichte an sie gedacht. Jedenfalls wuchsen in meiner Geschichte einem Mädchen lange, dicke, rote Haare und bekam eine blaue Gesichtsfarbe. Während meine Lehrerin diese Geschichte vorlas - welch ein Wunder - wuchs ihr langes, dickes, rotes Haar und sie wurde blau. Sie musste ins Krankenhaus und keiner traute sich jemals wieder eine meiner Geschichten vorzulesen. Der Brief Umso größer war die Freude als meine Eltern eine Erklärung für mein Verhalten fanden, in dem Brief von Prof. Dumbledore. Doch erst kam das Begreifen, Verstehen und vor allem Glauben. Und das war so... Es war ein schöner Sommertag gewesen, vor kurzem hatten die Ferien begonnen, wir wollten uns an dem Tag gerade eine weiterführende Schule angucken, dass sich dann doch erledigte. Ich öffnete die Tür um die Post reinzuholen, normaler Weise liegt sie im Briefkasten, da lag ein unschuldiger Brief auf der Fußmatte. Als ich meinen Namen auf dem Umschlag sah, vergaß ich alle andere Post und lief ins Haus. Ich setzte mich zu meinen Eltern und zeigte ihnen stolz den ungeöffneten Umschlag mit der krakeligen Adressierung. Meine Eltern nahmen mir ihn aus der Hand und öffneten ihn stirnrunzelnd. Zusammen überflogen wir den Brief: HOGWARTS-SCHULE FÜR HEXEREI UND ZAUBEREI Sehr geehrte Mrs Granger, wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen sind. Beigelegt finden Sie eine Liste aller benötigten Bücher und Ausrüstungsgegenstände. Das Schuljahr beginnt am 1. September. Wir erwarten Ihre Eule spätestens am 31. Juli. Mit freundlichen Grüßen Minerva McGonagall, stellvertretende Schulleiterin Wir blieben stumm sitzen und ich starrte meine Eltern erwartungsvoll an. Dann fing mein Vater an zu lachen, er rief: „Da wollten dir die Kinder aus deiner Klasse wohl einen Streich spielen! Denken, du wärst eine Hexe!“ Auch meine Mutter musste grinsen und legte einen Arm um mich, „Sei nicht traurig, mein Schatz, die haben nur Angst weil du -“ Sie schluckte und brachte noch schnell den Satz zu Ende: „ - anders bist. Hast halt unentdeckte Talente, sowas soll es geben. Aber die haben sich echte eine Mühe gemacht. Schau das Wappen an oder das Briefpapier...“ Sie nickte anerkennend. Ich wusste nicht, ob ich entsetzt, traurig oder fröhlich sein sollte über diesen seltsamen Brief. Natürlich stimmte der Inhalt nicht, aber trotzdem hatte irgendwer an mich gedacht. Ich zog den beigelegten Zettel heraus und las ihn mir durch, er war voll mit Utensilien für die angebliche Schule. „Schau mal Mom, die ganzen Namen: Arsenius Bunsen oder ein Buch mit dem Titel >Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind<. Glaubst du nicht etwa doch, dass das alles - “ Sie unterbrach mich: „Hermine, natürlich nicht, denk nicht weiter drüber nach. Willst du den Brief behalten? Kannst ihn ja mit in dein Zimmer gehen, aber geh jetzt bitte hoch.“ Enttäuscht stand ich auf. Es flog mir nur noch ein Gedanke unaufhörlich durch den Kopf: „Wahr, wahr, wahr“. Irgendwas sagte mir, dass ich diesmal meinen Eltern überlegen war, dass sie keine Ahnung hatten, dass mich da keiner auf den Arm nehmen wollte, sondern die Realität, die der Brief ausstrahlte, überzeugte mich. Trotzdem machte ich mich auf den Weg hoch in mein Zimmer, doch in dem Moment flog etwas Graues unaufhörlich gegen unsere Haustür. „Ich glaub, es hat geklopft, Hermine mach doch bitte auf“, hörte ich die Stimme meines Vaters aus dem Wohnzimmer. Gebannt ging ich zur Tür und riss sie dann schnell auf. Eine kleine graue Eule flog in unser Wohnzimmer und setzte sich auf unseren Sessel. Ich hörte meine Mutter aufschreien. „ Warte Mom, verscheuch sie nicht“, brachte ich hervor, „Schau, sie hat einen Brief am Bein.“ Ohne meine Eltern zu beachten ging ich auf die Eule zu und löste vorsichtig den Brief von ihrem Bein. Sie zwickte mich in die Hand und ich holte instinktiv einen Keks aus meiner Tasche und gab ihn ihr. Dieser Brief war von Hand geschrieben. Sehr geehrte Mr und Mrs Granger, es tut mir sehr Leid, auch wir machen mal Fehler, haben doch glatt vergessen, dass sie Muggel sind, werden sie sofort aufsuchen, diese Eule nur kurz vorraus. Komme persönlich vorbei Prof. Albus Dumbledore Schulleiter von Hogwarts Ich hatte laut vorgelesen und spürte ein aufgeregtes Kribbeln. Das war doch der Beweis! Es gab doch wirklich wen, der sich für meine „Talente“ interessierte! In dem Moment klingelte die Haustür. Ein großer bärtiger Mann mit langem weißen Bart und Haaren schaute mich freundlich durch seine Halbmondbrillle an. „Du musst wohl Ms Granger sein. Willst du mich nicht herein bitten?“ Schnell trat ich zur Seite und ließ ihn hinein. Auch meine Eltern waren aufgestanden und schauten geschockt auf den Mann, den ich herein gelassen hatte, ein fremdartiger Mann, in einem Umhang gekleidet. Unsicher begrüßten sie Mr Dumbledore und er ergriff so gleich das Wort: „Es ist mir immer wieder ein freudiges Ereignis junge Hexen und Zauberer in die Magie einzuweihen.“ Er wandte sich an meine Eltern: „Alles, was ihre Tochter je tat, geschah, weil sie eine Hexe ist und es handelt sich um unkontrollierte Magie. Und nein, es war kein Streich von den Kindern aus ihrer Klasse.“ „Woher wissen Sie“, fing mein Vater nun mächtig verunsichert an und wurde gleich unterbrochen. „Sie Muggel sind leicht zu durchschauen.“ Er lächelte und fügte nach dem ungläubigen Blick meiner Mutter hinzu: „Muggel nennen wir Zauberer, die Menschen ohne magischer Begabung, so wie sie oder ihr Mann. Aber dafür haben sie so viel andere tolle Sachen - bei Gelegenheit können sie mir ja mal diese Mikrowanne, oder -welle oder wie die heißt, erklären.“ Er lächelte. „Ich glaube, in ihrer Tochter stecken große Talente. Sie wird die beste Ausbildung bei uns kriegen, die sie kriegen kann.“ Ich hatte ihm die ganze Zeit an den Lippen gehangen und errötete nun nach diesem Art Kompliment. „Selbst für eine junge Hexe sind dir schon viele Dinge vor der schulischen Ausbildung passiert, du bist, wie gesagte, prima bei uns aufgehoben. Ein Zitronendrop zur Beruhigung?“ Wir lehnten ab. Auch ohne dass er gezaubert hatte, glaubte ich ihm. Meine Eltern schienen ihm, wenn auch wiederstrebend, zu glauben, sie waren schließlich auch froh eine Begründung für mein Verhalten gefunden zu haben. Mein Vater setzte zu einem ersten und letzten Versuch an: „Beweisen Sie es!“, er fügte noch schnell ein „Bitte“ hinzu. „ Gerne“, meinte Dumbledore und zog einen Stock, seinen Zauberstab, aus seiner Tasche und richtete ihn auf unseren Kamin, in dem sofort ein Feuer zu prasseln beginn. Dann richtete er ihn auf die Küche und murmelte „Accio Kekse“, worauf eine Schachtel voller Kekse zu uns schwebte und sich mit einem Wink des Zauberstabes auf den Wohnzimmertisch niederließ. Das letzte Rot war aus den Gesichtern meiner Eltern gewichen, auch sie glaubten ihm nun. Ein Schweigen breitete sich aus, das Professor Dumbledore unbeschwingt brach: „Es gibt ja noch so viel zu besprechen! Ich denke, das erledige ich mit deinen Eltern alleine. Außerdem will ich sie noch etwas überzeugen.“ Er zwinkerte mir zu und ich verließ den Raum. Meine Neugier siegte und ich versuchte zu lauschen, doch wundersamer Weise konnte ich nichts hören. In der Winkelgasse Meine Eltern und ich machten uns an einem schönen Augustmorgen auf zur Winkelgasse, mit dem Flohpulver, was uns Prof. Dumbledore dagelassen hatte. Wir hatten uns in den letzten Tagen immer mehr mit meiner „Besonderheit“ angefreundet und meine Eltern waren mittlerweile sogar sehr stolz auf mich. Als wir im Tropfenden Kessel ankamen, empfing uns die typische, leicht rauchige Luft. Wir baten Tom, den buckeligen Wirt, uns zu zeigen wie wir in die Gasse kamen und gerade meine Eltern kamen sich wie kleine, unwissende Kinder vor. Die großen Ladenschilder, das Stimmengewirr und viele andere, unerklärliche und neue Geräusche kamen uns entgegen. Wir betraten beeindruckt und gespannt den langen Weg, wo die verschiedensten Zauberer und Hexen mit langen, wehenden Umhängen und seltsamen Spitzhüten an uns vorbeieilten. Meine Mutter zog meine Liste mit den Schulsachen heraus, die ich brauchte und wir entschieden uns, als erstes einen Zauberstab zu kaufen. Nachdem mir Mr Ollivander, unserer Meinung nach ein eher seltsamer Kerl, obwohl wir das zu dem Zeitpunkt von fast allen Leuten dachten, die wir dort sahen, mehrere Zauberstäbe in die Hand gedrückt hatte, nahmen wir den Zauberstab, Weinstockholz und Drachenherzfaser, bei dem viele bunte Funken herausgesprüht kamen, als ich ihn berührt hatte. An der Kasse zückte mein Vater seinen Geldbeutel. „Mit dem Geld werden sie bei mir und bei den anderen Läden nicht weitkommen“, knurrte Ollivander gelangweilt, als er die Scheine in der Hand meines Vaters sah. „Was?“, fuhr mein Dad durcheinander hoch. „Ich habe gesagt, damit kriegen sie hier nicht viel“, Ollivander nickte Richtung dem Geld, „sind wohl Muggel, was? Habs mir gleichgedacht. Jedenfalls zahlt man bei uns in Galleonen. Gehen sie doch zu Gringotts, da können sie ihr Geld vielleicht eintauschen.“ Nachdem meine Mutter ihm versichert hatte, dass wir sofort danach wiederkommen würden, verließen wir den Laden und steuerten auf das große Gebäude am Rande der Straße zu, auf dem groß „Gringotts“ zu lesen stand. Wir betraten die Bank und fuhren erschreckt zusammen. Viele seltsame Kreaturen arbeiteten still an hohen Tischen und Wagen klimperten. Diese Wesen sahen nicht sehr freundlich aus und wir verzogen uns seitlich von der Tür weg um nicht aufzufallen. „Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?“, sagte plötzlich eine junge, ruhige Stimme hinter uns freundlich und wir zuckten zusammen und drehten uns ruckartig herum. Ein junger Mann, höchsten 20 Jahre alt, mit roten, langen Haaren die zu einem Zopf zusammen gebunden waren, stand vor uns. „Ähm, ja, vielleicht, doch, ich denke schon, “ stotterte mein Vater nervös, „wir würden unser Geld gerne gegen, äh, Galonen eintauschen.“ Der Mann vor uns hickste belustigt: „Natürlich, sie wollen sicher ihre ersten Schuleinkäufe machen?“, fragte er mit einem Seitenblick auf mich, „mein kleiner Bruder kommt dieses Jahr auch nach Hogwarts - Verzeihung, ich lenke ab. Für die Scheine, die sie da haben, kann ich ihnen 50 Galleonen geben. Das reicht locker und sehr lange aus“, fügte er mit einem Blick auf unsere ratlosen Gesichter hinzu. Wir tauschten das Geld, holten den Zauberstab ab und gingen in den Bücherladen um die nötigen Bücher zu kaufen. Als wir den Überblick über das Geld hatten, beschlossen wir, nachdem wir Kessel, Bücher und alles andere Nötige besorgt hatten, noch weitere Bücher zu kaufen. Oder eher ich beschloss es. Ich kaufte zehn weitere Bücher, manche zu Hogwarts, der magischen Gesellschaft oder Magie an sich und danach schlenderten wir an allen anderen Läden vorbei, die wir noch nicht betreten hatten. Wir waren zwar noch sehr aufgeregt, doch wundern taten wir uns über nichts mehr, weder als eine kleine Hexe fast auf unsere Füße apperiert wäre, noch als uns eine Eule vor dem Eulenkaufhaus zuzwinkerte. Schließlich ließen wir uns in Florean Fortescues Eissalon nieder, wie ich vermutete, weil es am meisten heimisch wirkte, was ich zumindest nach dem Aufschrei meiner Mutter „Huch, die kennen ja auch Eis“ vermutete, wo wir mehrere Kugel Eis verputzten und dem Treiben in der Gasse interessiert zusahen. Bis zur Abfahrt des Hogwartsexpresses hatte ich alle Bücher durchgelesen und wollte auf keinen Fall in Hogwarts dumm dastehen, doch das ist mir offensichtlich wohl nie in Hogwarts passiert...