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[SIZE=16]Mein erstes Quidditchmatch[/SIZE]
Aufregung machte sich in meinem Magen breit,
bis zum Startpfiff war es nicht mehr weit.
Ich umklammerte mit aller Kraft den Besenstiel,
damit ich, in meiner Panik, auch nicht in Ohnmacht fiel.
Draußen war es wunderbar,
auch der Himmel; hell und klar.
Auf den Pfiff bestieg ich meinen Nimbus Zweitausendundeins,
und dachte voller Hoffnung: „Das ist das Spiel, das ist meins.“
Als Sucher hatte ich am Anfang wenig zu tun,
jedoch konnte ich keineswegs ruh’n!
Die gelb-schwarzen Fans unten schrien,
jetzt konnte ich wohl kaum mehr fliehen.
Unablässig zog ich meine Kreise,
unter mir sah ich fliegen den Sucher Blaise Zabini.
Auf einmal kam ein Klatscher auf mich zugerauscht,
weshalb hatten wir bloß unseren Treiber nie getauscht?
Ich wich ihm geschickt aus mit der Faultierrolle,
bald war ich voller Zuversicht und Wohlwolle’.
Plötzlich sah ich bei den Torpfosten was Goldenes schwirren,
mit einem Schlag hörte ich auf herumzuirren.
Es blitzte, ich raste auf es los,
doch wie fing ich es nur bloß?
Ich zitterte heftig und streckte die Hand danach aus...
...und bekam es zu fassen! Doch der Sturzflug machte mir den Garaus.
Alle Spieler und Freunde waren gleich bei mir,
„Das haben wir nur zu verdanken, dir!“
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